Doch, lass sie in nächster Zeit nur noch kontrolliert mit der Katze zusammen z.B. an der Schleppleine. So kannst du den Hund kontrollieren und ein Abbruchsignal sicher trainieren!
Liebe Grüsse,
Björn
Doch, lass sie in nächster Zeit nur noch kontrolliert mit der Katze zusammen z.B. an der Schleppleine. So kannst du den Hund kontrollieren und ein Abbruchsignal sicher trainieren!
Liebe Grüsse,
Björn
Ja, genau das gleiche habe ich auch schon erlebt und teilweise fand ich es echt beängstigend!
In den Wochen nachdem mein erster Hund Charly vestorben ist habe ich ihn ständig über das Laminat laufen hören und ihn nachts atmen gehört.
Ich konnte mir diese Halluzinationen absolut nicht erklären und habe nach Informationen dazu gesucht. Ich fand dann auch eine recht gute Erklärung dazu. Da das Ganze nun aber schon zweieinhalb Jahre zurückliegt weiß ich nicht so genau ob ich das noch alles einigermaßen schlüssig zusammenkriege?!
Insgesamt lief es darauf hinaus, dass unser Unterbewußtsein in solchen Extremsituationen vollkommen andere Geräusche umdeutet oder uns Geräusche vorgaukelt die gar nicht existent sind um in uns den Anschein eines Geräusches zu erwecken welches man teilweise jahrelang jeden Tag gehört hat. Durch den Tod des Tieres wurde eine große Lücke gerissen die, zumindet teilweise vom Unterbewußtsein geschlossen wird. Wenn ich mich noch richtig erinnere hat dieser Zustand auch nichts mit der eigentlichen Trauerarbeit zutun, da diese Halluzinationen dann verschwinden sollen wenn man sich intensiv mit dem Tod des Tieres auseinandersetzt und diesen Tod akzeptiert (nur so nebenbei: bei mir war es auch so!).
Ich hoffe das war jetzt nicht zu durcheinander!
Liebe Grüsse,
Björn
Tja, meine Frage brauch ich ja nun nicht mehr stellen, haben ja schon genügend andere Personen getan!
Bitte klär uns auf, wie dein Hund durch den Zaun die Oma "schnappen" konnte!
liebe Grüsse,
Björn
Hallo!
Um was geht es denn genau?
Liebe Grüsse,
Björn
Hallo!
ZitatHat hier jemand einen Hund der etwa 25 Kilo wiegt, relativ aktiv ist und gebarft wird?
Ja, ich!!!
Emma wiegt 24 kg und wird gebarft.
Sie bekommt ungefähr 500g Fleisch und 150-200 Gramm Gemüse/Obst am Tag! Das sind aber nur Anhaltswerte, abgewogen habe ich nämlich schon lange nichts mehr!
Liebe Grüsse,
Björn
Hallo!
ZitatZUHEUSE IST SEINE ALTE MUTTER MIT IM DEN TAG DURCH UND DORT KANN ERMACHEN WAS ER WILL.
Tut mir leid, aber den Satz verstehe ich nun wirklich nicht! Und wer kann dort machen was er will? Dein Kollege? Der Hund?
Bitte klär mich auf!
Liebe Grüsse,
Björn
Tja, die Katze scheint wohl interessanter als die Leckerchen zu sein...
Da musst du wohl etwas deutlicher werden...
Janosch hat anfänglich bei uns auch versucht unsere Katze zu jagen und teilweise versucht er es immer noch, ein wirklich deutliches NEIN hat bisher aber noch immer gewirkt!
Liebe Grüsse,
Björn
Danke für die netten Antworten!
Ich werds mal so versuchen, seine Tollpatischigkeit wird er dadurch zwar nicht verlieren, aber das soll er ja auch gar nicht. Eigentlich ist es ja sogar dieses Verhalten das ihn erst so richtig liebenswert macht!
Liebe Grüsse,
Björn
P.S. Es ist ausserdem schön zu hören, dass es auch andere Hunde gibt, die ihre Kraft nicht richtig einschätzen können. Ich hatte es bisher nämlich immer nur mit Hunden zu tun die ihre Kräfte sehr wohl dosiert haben!
Hallo!
Janosch wird immer rüpeliger und ich weiß im Moment nicht so ganz genau wie ich damit umgehen soll! OK, hängt sicher auch mit seinem Alter zusammen, er ist jetzt 8 Monate, aber so ganz allgemein zeigt er ein vollkommen anderes Verhalten als Emma.
Er ist einfach ein kleiner Trampel! Mit Dackeln versucht er genauso zu spielen wie mit Schäferhunden (alle kleinen Hunde unserer Nachbarschaft rollen schon mit den Augen wenn er im Anmarsch ist!), bekannte Menschen werden derart überschwenglich begrüsst das es schon nicht mehr schön ist und er ist insgesamt ziemlich distanzlos. Man wird öfter mal angerempelt, fast über den Haufen gerannt usw.
Insgesamt finde ich es ja ganz schön, dass er sich über Jeden und Alles freut, vor nichts Angst hat und viel selbstbewusster als Emma ist, andererseits würde ihm ein bisschen Zurückhaltung auch nicht schlecht stehen. Und genau das ist auch mein Zwiespalt! Wie kann ich ihm klar machen, dass es einerseits zwar erwünscht ist Freunde und Bekannte sowie andere Hunde freundlich zu begrüssen, es aber nicht erwünscht ist Alle gleich über den Haufen zu rennen?
Vielleicht mach ich mir auch einfach ein bisschen viele Gedanken, aber nach fast drei Jahren mit der vorsichtigen, zurückhaltenden Emma ist man so ein Verhalten dann doch nicht mehr gewöhnt!
Liebe Grüsse,
Björn