Beiträge von Sleipnir

    Zitat

    Ängstlicher Hund wird mit in dem Urlaub genommen, fremde Umgebung, fremde Leute permanente Reizüberflutung.

    Noch dazu den ganzen Tag Aktion und die Halter geben ihm NULL Sicherheit und Rückzugsmöglichkeit.

    Was um Himmelswillen erwartest du denn da von deinem Hund?

    Noch dazu für mich absolutes NO-GO einen Hund der unsicher ist und mit manchen Personen nicht kann an einem Strand unangeleint laufen zu lassen.

    Dein Hund steht derzeit wohl unter totalem Streß und wenn du Pech hast, kannst du nach dem Urlaub mit Training bei Null anfangen.

    Warum kann man sowas nicht etwas netter ausdrücken...

    Ja...klar sollte man sowas trainieren...aber da fange ich doch in Situationen an, in denen der "Reiz zu Bellen" eher gering und leicht umzulenken ist! Und das scheint ja bei einer "Gartenparty" eher nicht der Fall zu sein...
    Schrittweise ranarbeiten, möglichst viele Erfolgserlebnisse (für beide Seiten) schaffen und wenn der Hund das wirklich verinnerlicht hat, dann fang ich auch an Fehlverhalten zu korrigieren...

    Heranziehen nicht unbedingt...die Schleppleine ist nur dafür da, damit der Hund nicht unkontrolliert rumläuft und sein Ding macht.
    Das Bellen wird abgebrochen...wenn das unter keinen Umständen funktioniert ist die Distanz zum "bellauslösenden" Objekt einfach zu nah...dann muss man wirklich ganz kleinschrittig mit einer größeren Distanz anfangen.
    Unterbricht der Hund das Bellen...und ist es nur ne Sekunde muss iczh das ganz punktgenau bestärken...es wäre also von Vorteil, wenn der Hund beim Training Hunger hat.
    Hinlassen würd ich ihn dann nicht...der soll sich ruhig verhalten...nicht mehr und nicht weniger!
    Das Training ist dann effektiv, wenn der Hund während des Trainings fast NICHT bellt...
    Man sollte sich da tatsächlich schrittweise ranarbeiten um möglichst viele Erfolgserlebnisse mit dem Hund zu haben!
    Kläfft der Hund ist die andere Person einfach zu nah dran...