Hier kamen ja jetzt ganz unterschiedliche Antworten...wie zu erwarten...
Aber WARUM kaufen manche bei Kik ein und manche legen 100 Euro für ne Hose hin?
Was ist mit Lebensmitteln?
Schuhe vom französischen Stardesigner aber Tomaten gepflückt von Marrokanern, die in Wellblechhütten wohnen und von ihren spanischen Arbeitgebern nichtmal sozialversichert werden?
Das jeweilige monatliche Nettoeinkommen macht da mit Sicherheit nen Unterschied...
Aber ist es das alleine?
Woran macht ihr ganz konkret eure Wahl fest?
Beiträge von Sleipnir
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Ich würd dem heute nix geben und morgen dann mal gucken.
Mach dir da aber - bei unverändertem Allgemeinbefinden - erstmal keine Gedanken. Hunde erbrechen viel schneller als wir Menschen! -
Bei Kleidung:
Definitiv nicht weil mir der Name wichtig ist...richtige "In"-Marken trage ich sowieso eher wenig...sondern weil meine Klamotten schon durch meinen Job stark beansprucht werden und ein Hemd für 15 Euro oder ne Jeans für 40 halten einfach bei mir nur ein paar Monate halten...wenn überhaupt.Bei Lebensmitteln:
Bonduelle und Co. ist uns völlig egal...wir kaufen allerdings tierische Produkte fast ausschließlich in Bioqualität und pflanzliche Produkte zu einem großen Teil, regionale Produkte find ich auch absolut unterstützenswert...denn wenn man sich mal informiert, wie die Paprikas für ein paar Cent für die Discounter in Spanien produziert werden...NEIN, das und auch die konventionelle Tierproduktion will ich nicht (mehr) unterstützen.
Kostet deutlich mehr...definitiv...aber ich kaufe ein und konsumiere ohne schlechtes Gewissen, das ist mir der Mehrpreis wert und wenn wir uns mal überlegen welchen verschwindend geringen Betrag man heute prozentual vom Einkommen für Lebensmittel in den westlichen Industrienationen ausgibt, dann umso mehr... -
Bevor wir über Beschäftigungsmöglichkeiten reden, die gut und wichtig sind, würd ich erstmal über Grenzen reden?
Was machst du wenn er dieses Verhalten zeigst?
Das ist ein massives Fehlverhalten, was der Hund da zeigt und da würd ich noch massiver korrigieren...(und natürlich jeden Schritt in die Richtung die ich will positiv bestärken)...und hey...das ist ein sensibler Sheltie...den krig ich doch damit... -
Bei all den Hunden mit denen ich bisher mein Leben geteilt habe hätten sechs Wochen ausgereicht um sie danach zweimal vier Stunden alleine zu lassen.
Ich bin ja auch ein absoluter Verfechter davon, das Alleinbleiben schrittweise zu trainieren und sich keinen Welpen Freitags nachmittags zu holen und montags wieder 8 Stunden arbeiten zu gehen...aber ich denke man sollte es auch nicht übertreiben und ein Hund, der nach nem halben Jahr gerade mal 30 Minuten schafft, der hat ein ernsthaftes Problem, und ist im Allgemeinen NICHT zu erwarten! -
Hummel...100 Punkte für dich...
Genau diesen Gedanken hab ich auch die ganze Zeit...
Da gibt es einige User, die Ahnung von der Sache haben, die erklären und tatsächlich schlüssige Erklärungen bringen und andere die - tut mir leid, so kommt es rüber - nur nach Haaren in der Suppe suchen und eine Spitze nach der anderen bringen...
Wie gesagt...ich hab noch nie son Ding benutzt und hab das eigentlich auch nicht vor, aber das ist mal wieder ein Thread bei dem ich das Gefühl hab er weitet meinen Horizont und ich kann tatsächlich was für mich mitnehmen...
Also macht mal weiter...Es geht ja hier in der Hauptsache um den Einsatz des Stachelhalsbandes im Sport.
Aber wie sieht es im Alltag aus?
Denn das dürfte ja für mehr User interessant sein, denn 100% aller Hunde sollten () im Alltag funktionieren, aber nur ein Bruchteil wird im Sport geführt.
Gibt es Möglichkeiten ein Stachelhalsband adäquat in der Alltagserzioehung einzusetzen oder eignet sich das tatsächlich nur zur Feinjustierung für die perfekte Grundstellung? -
Ist blöd gelaufen, nächstes Mal bist du "schlauer"...aber mach dir nicht so viele Gedanken...sowas passiert JEDEM Hundehalter mal...und wem nicht, der hat den Super-Hund und möge den ersten Stein werfen...
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jogi...ich glaub du hast da grad was falsch verstanden...
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Ich hab nen Gassiservice...ähnliche Situation:
kein geschützter Begriff, kann jeder Volldepp machen.
Wäre der Test gestern um meine Branche gegangen und von sechs zufällig ausgewählten Kandidaten wäre zumindest einer dabeigewesen, der fachkompetent ist, dann hätt ich mich gefreut.
Es ist doch völlig klar, dass eine ungeschützte Berufsbezeichnung alle möglichen gescheiterten Idioten anzieht und das Publikum dafür zu sensibilisieren, dass man SEHR genau hingucken sollte, dass es fachkompetente Ansprechpartner gibt, aber noch viel mehr, die mehr "scheinen als sein"...das ist doch total gut, oder? -
Und grundsätzlich bin ich der Meinung, dass wenn ich meinen Hund über reine Körperkraft kontrollieren muss, dann läuft da irgendwas grundlegend falsch...
All die Hunde die ich kenne, die ich gearbeitet habe und evtl. noch führe rucken in bestimmten Situationen durchaus mal kräftig an, aber da ist keiner der sein ganzes Körpergewicht einsetzt...die sind alle automatisch gehemmt...doch eine Ausnahme gibt es, die Hündin von der ich berichtet habe, aber wie gesagt, da läuft auch irgendwas völlig falsch...
Ich hab manchmal sechs, sieben Leinen in der Hand, die wiegen alle ab 20 kg aufwärts...die könnten mich hinschleifen wo immer sie wollen...bisher bin ich aber immer stehen geblieben...:-)