Wer hat denn diese schlauen Kommentare von sich gegeben? Ne Tierarzthelferin, ein Tierarzt, der im Zweifelsfall von Verhaltensproblemen nicht mehr versteht als ein x-beliebiger Hundehalter?
Kommentare von solchen Leuten können dir doch den Buckel runter rutschen...
Beiträge von Sleipnir
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Ok...mit elf Jahren kann man sich in die Hundeerziehung einbringen und versuchen ein Team mit dem Hund zu werden, aber ich hoffe doch, dass das der Hund deiner Eltern ist, die die Verantwortung tragen und darüber wachen, dass ihre Töchter keinen Unfug mit dem Hund anstellen!!!
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Liebe LotteFlotte,
ich hab nur den Ei9ngangspost gelesen...du hast leider kein Alter angegeben.
Wie alt bist du? -
Mal abgesehen von wirklichen Katzentötern ist es eigentlich recht einfach katzenunerfahrene Hunde an Katzen zu gewöhnen.
Hund bekommt ne Hausleine dran, Katze die Möglichkeit sich zurückzuziehen, jeder Ansatz die Katze zu jagen wird rigeros unterbunden, jede freundliche Annäherung bestärkt! -
Ja...ganz genau so...ihr kennt das ja bestimmt schon...:-)
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Vielleicht siehst du auf einfach nur Gespenster???
Ja, Leute legen Giftköder aus...aber weil zwei Frauen vormittags irgendwas gemacht haben und dein Hund später an der gleichen Stelle was gefressen hat kommst du gleich auf Gift...
Also irgendwie ist mir der Zusammenhang jetzt nicht sofort klar...
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Die meisten "HuTas" bieten auch gar keine Spaziergänge an...weil das nämlich anstrengend ist...
...von daher würde ich das ganz allgemein eher als Qualitätsmerkmal bezeichnen... -
Hunde sind Meister darin situationsbezogen zu lernen, aber absolute Nieten im generalisieren...d.h. problemlos alleine bleiben ist für viele Hunde an EINEN Ort (Haus/Wohnung) geknüpft und lässt sich nicht automatisch übertragen.
Von daher, Alleinbleiben wieder schrittweise aufbauen...sollte deutlich schneller gehen als bei einem Junghund, der es gar nicht kennt, aber "einfach" umziehen und den Hund in der neuen Bleibe sofort genauso alleine lassen können wie in der alten Wohnung funktioniert nur bei wenigen Hunden... -
Ihr seid alle ganz schön anspruchsvoll!
Versteht mich nicht falsch...ich mag kritische Hundehalter...die sind mir hundertmal lieber als das Gegenteil...
Aber überlegt doch mal...für 10-20 Euro am Tag...und mehr ist doch kaum jemand bereit zu zahlen...soll ich kleine Gruppen haben, auf jeden Hund einzeln eingehen, die Hunde niemals aus den Augen lassen und am besten alle fremden, teilweise völlig unerzogenen Hunde, ohne Hilfsmittel, ohne Aversivreize im Griff haben.
Wie soll das gehen?
Rechnet das doch mal auf den Monat hoch. Steuern gehen ab, Versicherungen, Miete, was zu Essen will man auch noch haben...
Wenn man wirklich von der Hundebetreuung leben will, sein komplettes Einkommen damit bestreitet, keinen gut verdienenden Partner im Rücken hat...wie soll das mit 3,4,5 Hunden am Tag gehen? -
Ich glaub das kommt echt auf die jeweilige Konstellation an. Bei eher großen Gruppen, bei hoher Fluktuation MUSS jemand anwesend sein. Bei übersichtlicher Hundeanzahl und Hunden die sich schon lange gut kennen ists schon wieder was anderes...