ZitatUnd es ist wirklich nicht zu unterschätzen, wie sehr sich Hunde miteinander beschäftigen und auslasten können.
Da geb ich dir erstmal völlig Recht!
ZitatEs gibt definitiv Hunde, die völlig zufrieden damit sind, ihr Revier abzuschreiten und zu bewachen. Und es gibt auch Hunde, die durch Spaziergänge extrem gestresst werden und für die es auch besser ist, wenn sie nicht ständig neuen Reizen ausgesetzt werden.
Da fallen mir jetzt spontan nur Herdenschutzhunde ein oder völlig unsozialisierte Hunde.
ZitatAlso meiner Meinung nach brauchst du kein schlechtes Gewissen zu haben.
Schlimmer geht ja immer...
Aber jetzt doch mal ganz ehrlich...Gärten sind toll für Hunde...mit mehreren wird durchaus auch mal gerannt und getobt, beschäftigt sich der Besitzer noch intensiv mit den Hunden im Garten umso besser...aber welchen Spaziergang soll das denn ersetzen?
Wir haben nen Gemeinschaftshof von nem knappen Hektar und einen eingezäunten Privatgarten. Da liegen die Hunde eigentlich nur rum und beobachten die Umgebung...
Klar, die sind ausgelastet...die marschieren ja auch jeden Tag zwei bis drei Stunden...
Unser Nachbar geht kaum spazieren...Hof ist ja groß genug!
Der Hund nutzt jede Gelegenheit, macht sich selbstständig und geht alleine spazieren!
Und das ist schon der zweite HUnd, der unter diesen Haltungsbedingungen dieses Verhalten zeigt!