Beiträge von Bommelinchen

    Zitat

    Dann wird mir doch eine empfohlen, aber was ist denn, wenn die Bilder auch mal nah sein sollen und dann hab ich nur das 55 - 200 Objektiv dabei?! Ich will ja nicht rausgehen und nur weit weg Bilder machen und dann müsste ich ja doch beide Objektive mitnehmen...

    Dann machst du es so wie ich und holst dir ein 18-200mm Tamron Objektiv :lol:

    Ich hab seit kurzem auch eine Spiegelreflex, hab vorher schon gern fotografiert und bei Kompaktcams das beste gegeben, aber es ist einfach ein riesen Unterschied und ich denke, wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt, kriegt man das auch hin.

    Ich hab meine DSLR Samstags gekauft und war Sonntags auf einem Sheltietreffen und hab da doch ein paar gute Bilder hinbekommen (die sicher nicht perfekt sind, aber für meine Bedürfnisse halt absolut reichen)

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    Obwohl die mit Paint verkleinert immer noch ein bisschen schlechter aussehen, aber selbst auf meinem 40 Zoll Fernseher sind die Bilder scharf (in Originalgröße, wie gesagt die Paint verkleinerten sehen immer etwas bescheiden aus)

    Mach dem Hund keine Vorwürfe, er ist ein Tier, er kann nichts dafür =)


    Ich hab letztes Jahr im November ein Meerschweinchen von einer 100km weit entfernten Ausstellung geholt. Ich bin dann am Tag danach zu meinen Schwiegereltern gefahren und als ich wieder kam, fand ich ihren Körper unterm Esszimmertisch und ihren Kopf in mehreren Teilen im Flur :hust:

    Ich hatte eine winzige Lücke im Eigenbau durch die sie entwischt ist. Einmal draußen hatte sie bei drei Katzen natürlich keine Chance.

    Ich war natürlich wütend auf die Kater, aber sie konnten nichts dafür, es war meine Schuld. Sie leben alle drei noch hier und es hat seitdem keine Zwischenfälle mehr gegeben.

    Ich hab mir das hier nur bis Seite 9 angetan, das nur schonmal vorab.


    Ich hab für den Menschen gestimmt. Ein Tier ist ein Tier und das darf in meinen Augen nie wichtiger sein, als ein Menschenleben.

    Ich hab letztes Jahr meine Katze verloren, mit der ich aufgewachsen bin. Ich hab sie sehr geliebt und war sehr traurig, und hab viel geweint. Aber darüber bin ich relativ schnell weggekommen. Meine Welt dreht sich auch weiter ohne sie.


    Hingegen hab ich vor 6 Jahren meinen Opa an Krebs verloren und es vergeht seitdem kein Tag, andem ich nicht an ihn denke, keine Woche, in der ich nicht mindestens einmal am Boden zerstört bin, weil er nicht mehr da ist, kein Monat in dem ich mich nicht in den Schlaf weine, weil er mir so unendlich fehlt.


    Meinen Hund durch einen Unfall zu verlieren könnte ich verkraften, aber einem anderen Menschen das anzutun, was ich seit Jahren empfinde, könnte ich nicht übers Herz bringen.

    Zu jedem Menschen gehört eine Familie, irgendwer, der ihn schmerzlich vermissen würde. Zu meinem Hund gehöre nur ich.

    Ich trau mich also schon zu sagen, in solch einer Situation meinen Hund zu retten, wäre egoistisch.

    Mich beschäftigt diese Frage schon lang.

    Wir haben im Jahr 2006 einen Jack Russel Rüden in Ostbevern gekauft. Balou wurde am 18.01.2006 geboren.


    Gibt es hier jemanden, der auch einen Jack Russel aus diesem Örtchen hat?! Eventuell von der gleichen "Züchterin", vielleicht sogar ein Geschwisterchen von ihm?

    Du musst doch keine Angst haben, dich in der HuSchu zu blamieren :lol: Eigentlich haben die meisten Hunde da irgendwelche Baustellen, sonst würden sie ja nicht in die Hundeschule gehen.

    Ich denke, auch bei deinem Problem werden sie dir da helfen können.

    Als ich das erste Mal mit Cassy in der Hundeschule war, wollte sie so unbedingt zu den anderen Hunden, dass sie ständig in die Leine sprang und gejault hat wie eine irre. Das war mir auch ein bisschen unangenehm aber die Trainerin hat mich hinterher sogar noch gelobt weil ich sie einfach ignoriert habe.