Also die Knochenvorsprünge der Wirbelsäule sind weg. Das ist doch keine optische Täuschung, oder?
Ich kann das schlecht beurteilen, weil sie auf dem zweiten Bild viel weiter weg steht. Ich denke du wirst das schon genauer sehen und vielleicht ist es wirklich nicht verkehrt speziell Windhundehalter ( auch hier) zu fragen.
Damit hättest du bestimmt nicht gerechnet, doch zu lachen gibt es bestimmt viel bei der wilden Hummel.
Ich habe mal noch eine Frage hier. Habe nun für den Urlaub Hermanns Reinfleischdosen bestellt, also Pferd und Ziege. Nun steht keine Futteranleitung, sondern, wie beim normalen Fleisch, soll man prozentual das Fleisch geben. Nun frage ich mich wie ich das berechne, denn da ist ja noch viel Flüssigkeit dabei. Könnte mir da jemand helfen?
Also Muskelfleisch vom Pferd gekocht, bekommt Peppi 70g tägl. Gewicht momentan 2900g mit 8 Monaten. Denke sein Endgewicht wir so bei 3200 - 3500g liegen.
Der Galgo sieht wieder wie ein Galgo aus. Nicht mehr wie kleines schwarzes Hundeskelett.
Ich finde sie immer noch rippig, doch ich habe da wohl ein verschrobenes Bild, weil Windhunde mir oft zu dünn erscheinen. Bei mir muss alles irgendwie kompakter aussehen, so wie Ashley ja auch aussah, sie hatte ja nur eine lange Nase. Schön das Josie nun zugenommen hat!
Haha, zum Glück lästert in meiner Hundeküche keine geschockte "Kampf-Dirndl-Fraktion"
Hach ja, ich liebe deinen Humor!
Ich hoffe dein Rippchen hat nun etwas zugelegt?
Ich sollte ja erzählen was es hier so gibt, sieht leider sehr tröge aus.
Fussel bekommt nach seiner Pankreatitis eigentlich nur noch Kartoffeln und Möhren oder Gemüsemix von Lunderland, bisschen Obst. GsD kann ich bei Fleisch, Geflügel und Fisch noch variieren. Garniert mit ein paar Kräuter, Öle, Enzyme und ein Mineral Vitamin Mix - fertig. Wenn ich so lese ist das doch gar nicht so wenig Abwechslung. Er beklagt sich nicht, es schmeckt ihm und er sieht nun endlich richtig gut aus.
Bei Peppino wird es komplizierter, er kam schon kratzend, knabbernd, leckend und sich beißend zu mir. Mal was ganz anderes. Somit dümpeln wir seid Wochen an einfachen Zutaten herum. Da ich noch nicht weiß, ob Huhn oder Rind das Problem sind oder was überhaupt. So gibt es nun seit 8 Wochen nur Pferdefleisch, dazu Möhren und Kartoffeln, Öl und ein Vitamin Mineral Pulver. Er ist nun 8 Monate jung und wir stehen noch so gut wie am Anfang. Trockenfutter geht gar nicht. Hatte extra Pferd Kartoffel geholt, so als Leckerchen und mir gut die Deklaration durchgelesen. 3 Stück gegeben und die Kratzerei ging wieder los. Felinchen, was ich Fussel gebe unterwegs, geht auch nicht, also gibt es entweder gekochtes Pferdefleisch unterwegs oder Möhre kleingeschnitten. Draußen muss ich auch höllisch aufpassen, weil er alles einsaugen will. Nach einer Vergiftung am Wochenanfang und Klinikaufenthalt, dort gab es Büchsenfutter mit HUHN, kratzt er sich wieder. Die Leberwerte sind zu hoch, Cholesterin zu niedrig, das wir in 2 Wochen nochmal überprüft.
Wie ich mehr auf ihn draufbekommen soll, keine Ahnung. Er ist schon immer ein langbeiniger, schmaler Hering. Von wegen Chihuahuas brauchen wenig Futter, er mault auch nach 250g am Tag noch herum. Nun habe ich Pferdefett besorgt, weiß jedoch nicht wie viel er davon bekommen kann.
In drei Wochen geht es wieder nach Dänemark und wahrscheinlich sollte ich mir vorab ein Pferdebein oder so besorgen, um ihn die 4 Wochen verpflegt zu wissen. Reinfleischdosen, keine Ahnung ob er sie vertragt. Schön blöd für ihn.
Hallo, ich hatte hier immer fleißig mitgelesen und Fussel ( fast 14 Jahre) hat nun gestern seine erste Dosis Librela erhalten. Ich bin gespannt ob es wirkt.
Es wurden keine anderen Laborstudien zur Verträglichkeit bei gleichzeitiger Verabreichung dieses Tierarzneimittels mit anderen Tierarzneimitteln durchgeführt. In Feldstudien, in denen dieses Tierarzneimittel gleichzeitig mit Antiparasitika, Antibiotika, antiseptischen Mitteln zur topischen Anwendung mit und ohne Kortikosteroide, Antihistaminika und Impfstoffen angewendet wurde, wurden keine Wechselwirkungen beobachtet.
Ich rufe mal Terrorfussel, ihr Rowdy lebte lange mit einem großen Tumor an ähnlicher
Stelle.
Nein, die Stelle war eine Andere. Er hatte ein Chondrosarkom auf der Hüfte. Dieser bösartige Knochenkrebs entspringt aus dem Knorpelgewebe, doch zum Vergleich zu anderen Knochentumoren verursacht er wenig Schmerzen. Entdeckt hatten wir es als Rowdy 15 Jahre alt war, als Erhebung auf der Hüfte, doch da stand vom Onkologen schon fest, das eine OP nur unter Wegnahme größerer Knochenareale stattfinden konnte und riet uns ab. Er lebte damit noch fast 3 Jahre, bis die Größe des Tumors Risse und damit Wunden in der Haut verursachte und wir Rowdy erlösten.
Eine Operation ist für diesen Hund keine Option. Er hat in beiden Handgelenken eine fortgeschrittene Arthrose. Eine Schonhaltung nach einem Eingriff wäre für diesen Hund unzumutbar. Zudem befürchte ich aufgrund des Sitzes des Tumors größere Probleme durch eine Entfernung, als es so zu belassen.
Was ist es denn für ein Tumor? Was sagt der TA zu einer OP? Hast du deine Bedenken mal mit ihm besprochen?
wenn alles klappt wird sie warscheinlich unser zweithund für die Zeit die ihr noch bleibt...sie ist schon 15 und hat ein paar gesundheitliche "Problemchen" ,geht aber zurzeit ohne Medis durchs Leben.
Das wäre ja wunderbar für sie!!!! Wer nimmt schon solch einen alten Hund auf. Sie sieht arg beschädigt aus, was hat sie denn durchgemacht?
Sie rennt und rennt und ignoriert jeden Rückruf. Und Kommt man an rennt sie ein paar Meter weiter, legt sich hin und rennt dann wieder.
Ein wunderbares Spiel aus ihrer Sicht und warum sollte sie kommen, wenn ihr doch kommt.
Tja, die liebe Pubertät, da sind wir nun auch mittlerweile mit unserem 4 Hund, knapp 8 Monate alt und den Reizen der Umwelt erlegen , alles so interessant, Hormone kommen in Wallung und man wir mutiger, ein Stück eigenständiger, also alles erstmal ganz normal.
Der Rückruf, ja wichtig, doch was ich persönlich viel wichtiger finde ist an der Bindung zu arbeiten, für sie der Mittelpunkt der Erde zu mutieren und das erreicht man indem man vieles zusammen tut, Suchspiele, Rennspiele, Intelligenzspiele und jaaaaaa, auch mal zusammen Blätter jagen. Einfach viel Miteinander, einfach viel mehr Humor, als dieses verkrampft am Ende der Schleppleine zu hängen und stumpf den Rückruf zu zelebrieren. Die Maus wird merken, bei euch ist was los, das gibt es Spaß, da will ich sein und zack, kommt sie auf Ruf angeflitzt. Dann gibt es auch mal Ruhezeiten, irgendwo sitzen, beobachten, runterfahren, ruhen, kuscheln. Dabei setze ich noch die Leine ein, weil Peppi das nicht immer gleich schafft. Dabei auch Ruhe ausstrahlen, sich selber auch herunterfahren.
Ach ja, "Tschüß" setze ich auch manchmal ein, wenn er sich irgendwo festgesaugt hat und ich ihn so wieder zum Miteinander einlade.
Thema Pfeife:
Eine Pfeife gab es hier nie, das kann man sich auch schnell versauen, wenn man es nicht richtig anwendet und ich persönlich hasse HH, die direkt neben mir rücksichtslos da reintröten, den könnte ich das Ding in den Hals drücken. Wie gesagt, man kann eine Pfeife auftrainieren, doch das richtig sitzen, den ein Zuviel wird der Hund irgendwann auch einfach überhören.
Es braucht einfach Zeit, Spiel, Spaß und Geduld, viel Lob und Entlohnung, in Form von Schmackhaftem und Zeiten des Innehaltens miteinander, doch das geht nicht von heute auf morgen.
Deine Maus ist nicht weniger liebenswert, nur weil sie in einer pubertären Phase steckt. Du hast es nur verpeilt, sie wieder ( mit meinen genannten Dingen) ins Boot zurück zu holen.
tinybutmighty Alles Gute weiterhin für den Süßen und nach den ganzen Strapazen soll er sein Leben erstmal wieder genießen können!
Fussel mag auch alle Menschen, das war jedoch mal ganz anders. Peppino ist dahingehend auch aufgeschlossen, doch entscheidet die Sympathie, ansonsten weicht er einfach aus.
Wasser ist ja Fussel Element, doch auch Peppino hat da so seinen Spaß dran , obwohl er Regenpfützen ausweicht.
Wie bei kleinen Kindern muss ich jedoch Peppino aus dem Wasser nehmen, wenn er anfängt zu zittern, dann gibt es eine Zwangspause in der Sonne.