Beiträge von Terrorfussel

    2x jährlich ist in Ordnung, obwohl man auch anstatt jedes Mal Kotproben untersuchen könnte. Wo kein Befall braucht ja auch nichts entwurmt werden. ;) So hatte ich es bei meinen Hunden gehalten und 2x jährlich Kotproben abgegeben. Sie mussten, bis auf die anfänglichen im ersten Lebensjahr, nie entwurmt werden. Doch das macht ja jeder anders.

    Wieso fragst du denn nicht beim TA nach? :denker:

    Ich wusste was für Kosten auf uns zukommen. Bei Fussel mit Nasenkrebs waren das - ein CT und Rhinoskopie mit Probenentnahme und Spülung 1350€. Nach 4 Monaten noch eine Rhinoskopie mit Spülung lag bei 800€.

    Ich hatte das vorher besprochen was für Kosten auf uns zukommen und es stimmte fast auf den Cent. Die Probe wurde auch in einem externen Labor untersucht, stand jedoch schon vorab auf der Rechnung vom TA. :ka:

    Darf ich Fragen welche Diagnose jetzt gestellt wurde?

    Alles Gute weiterhin!

    Also ein Chihuahua, hatte ich mir irgendwie gedacht :D , habe auch einen, jedoch Kurzhaar.

    Ja, ich hatte es eben so verstanden, das es die Tierärztin nicht in Zusammenhang bringt. Daher hatte ich es eben auch nicht so wahrscheinlich gehalten.

    Wenn ein Hund nicht direkt nach dem Auftragen diese Symptome bekommt, sehen viele TÄ keinen Zusammenhang, doch das heißt nicht, das es trotzdem so ist. Ich gehe auf jeden Fall davon aus.

    Aber Tabletten oder Halsbänder sind in dem Sinne ja auch Nervengifte..?

    Ja, natürlich. Doch das packe ich doch nicht ständig rund ums Jahr auf / an den Hund.

    Baden hätte nach den Tagen wohl kaum mehr Sinn, da hat sich schon alles verteilt.

    Ich meine du hast doch die Nebenwirkungsliste gelesen und das was aufgetreten ist, kam doch darin vor!

    Spot On bleiben Nervengifte, da kann das eben auftreten.

    Ich würde sowas niemals monatlich auftragen und an deiner Stelle würde ich damit mal aussetzen, wird ja jetzt auch kälter.

    Was hast du denn für einen Hund, gelesen habe ich nur was von einem Kleinen? Kurz- oder Langhaar?

    Ich kann dich gut verstehen, denn auch ich bewegte mich bei meinen 3 Senioren an der Endscheidungsgrenze und für jeden dieser geliebten Hunde, entschied ich ganz individuell und deshalb möchte ich dir auch keinen Rat geben, der dich beeinflussen könnte, will ich auch nicht, denn ich kenne weder dich noch deinen Hund nicht!

    Doch was ich dir auf den Weg geben möchte, du solltest nicht davon abhängig machen, wie die Meinungen dazu hier lauten, den das ist eine wirklich emotionale, persönliche Sache, wo ich nur diejenigen mit einbeziehen würde, die euch kennen, wie den TA und eventuell objektivdenkende Familienmitglieder und schlussendlich dein Bild der Dinge.

    Doch was ich lese ist die große Liebe zu deinem Hund und was ihr so alles erlebt habt, das geht mir sehr zu Herzen. Mit anzusehen wie der Hund alt, krank und gebrechlich wird, ist nicht so einfach und die Altenpflege kann auch anstrengend sein, doch ich selber habe jeden dieser Tage mit ihnen genossen, bis sie in meinen Armen einschlafen durften.

    Dein Hund wird dir die Entscheidung nicht abnehmen und man kann auch nicht davon ausgehen das er es zeigt, doch gespürt habe ich es jedes Mal.

    Ich wünsche euch noch alles erdenklich Gute!!!!

    Eigentlich habe ich da gar keine Lust drauf, aber zum Thema Pfefferspray:

    https://www.fachanwalt.de/ratgeber/pfeff…schland-erlaubt

    Zitat

    Zu bedenken ist, dass durch den Einsatz von Pfefferspray erhebliche Verletzungen zugefügt werden.

    Setzt man das gegen einen Menschen ein, kann man unter Umständen wegen schwerer Körperverletzung angeklagt werden, außerdem braucht man den kleinen Waffenschein, wenn es nicht als Tierabwehrspray deklariert ist. Da stellt sich mir schon die Frage nach Verhältnismäßigkeit.

    Das sollte doch jedem bewusst sein!!!

    Doch irgendwie irreführend ist das schon, ich bekomme den kleinen Waffenschein ohne Angaben von Gründen, darf die Waffe jedoch nicht benutzen, was ja auch eigentlich logisch ist. Warum bekommt man dann überhaupt den kl. Waffenschein?

    Ich habe darauf geachtet das mein Spraygel als Tierabwehrspray deklariert ist, auch auf der Dose. Es ist nur für den äußersten Notfall und ich würde es auch im Notfall gegen einen Menschen einsetzen, wenn, wie mir schon passiert, eine Körperverletzung angedroht wird. Sollte derjenige unter dieser Absicht aggressiv auf mich zugehen, würde ich es auch anwenden.

    Auszug aus dem Artikel:

    Hierfür reicht eine bloße verbale Belästigung oder auch eine Beleidigung normalerweise noch nicht aus. Zu bedenken ist, dass durch den Einsatz von Pfefferspray erhebliche Verletzungen zugefügt werden. Vielmehr sollte es darum gehen, dass Sie oder ein Dritter ein Opfer von schwerer Kriminalität werden. Hiervon ist etwa bei einer drohenden Vergewaltigung, einem sexuellen Missbrauch oder einem Raub auszugehen. Hier muss der Täter damit rechnen, dass man nicht zimperlich ist. Dies ist aber nur so lange erlaubt, so lange der Angriff noch stattfindet. Im Anschluss daran darf Pfefferspray nicht mehr eingesetzt werden.

    Schon gar nicht, wenn man die zeit dazu nicht hat oder eben mehr als nur einen Zwerg.

    Ich verstehe schon was du meinst und mit Fussel, den ich auch nicht mal schnell auf den Arm nehmen konnte, weil er ziemlich kompakt mit seinen 8kg war und ich somit keine Armfreiheit mehr hätte, musste ich natürlich anders agieren, wie ich hier schon mit den Beispielen des Boxers und Schäferhündin etc. geschrieben hatte. Mit allen Dreien zusammen war es nochmal eine andere Herausforderung, die hat man immer, egal wie groß der Hund war und die schwersten Verletzungen hat meine große Hündin abbekommen mit ihren 20kg und 60cm Höhe.

    Darum ist ist jetzt schwierig hier genau abzugrenzen.

    Was ist ein Kleinhund. Fussel und Rowdy waren Kleinhunde, ja, doch Peppino ist ein Kleinsthund, schmal, fragil. Er würde niemals eine Auseinandersetzung standhalten wie meine Kleinhunde. Doch auch sie waren gefährdet durch größere Hunde. Ich meine ich sehe da irgendwie keinen Schlussstrich, denn auch ein 20kg Hund ist einem 40kg Hund unterlegen und es kann, wie bei meiner Hündin, fast oder gar tödlich enden.

    Bei Peppino mit seinen 3,5 kg ist die Gefahr natürlich wesentlich höher, ob bei großen Hunden mit Beschädigungsabsicht oder sie ihm einfach nur trampelig auf den Rücken oder Kopf treten. Doch negative Erfahrungen mit ihm hatte ich bis jetzt nur mit einem Dackel und einem Jack Russel, die sich auf ihn stürzen wollten und das hätte auch ganz schlecht ausgehen können, auch schon vom Gewicht her, mit ihren 8-10kg.

    Wie gesagt, seid den Beißvorfällen gehe ich zwar nicht ängstlich aber auch nicht wirklich entspannt in Hundebegegnungen, denn jede Größe kann zur tödlichen Gefahr werden, das müssen nicht zwingend große Hunde sein. Somit schaue ich bei allen Hunden genau hin.