ZitatAlles anzeigenAch Terrorfussel, wer sagt das denn?? Ich nicht.
Brauchst nicht so ironisch zu werden.
Hier fragt eine - wie es scheint - Ersthundebesitzerin. Mag ja sein, dass du mit 50 Jahren und 20 Hunden (oder wie vielen auch immer) die Erfahrung hast. Aber ich bleibe dabei:
Hm??
Ach: du solltest dich nicht an unwissenden Hundehaltern bereichern. (Falls du das wirklich ernst gemeint haben solltest.) Diese Hundehalter sollten zu erfahrenen und gut ausgebildeten (jaaa - in der Praxis UND in der Theorie) Hundetrainern gehen, die gewaltfrei, mit positiver Bestärkung und mit Verständnis für hündische Kommunikation und Sozialverhalten, arbeiten. Da wird ihnen gut geholfen.
So sehe ich das. Und ich habe auch keine Lust auf solche Zwischentöne, wie du sie anbringst, deswegen wars das von meiner Seite. Es ist schlichtweg meine begründete Meinung.
Ja, ein wenig Ironie schwingt mit darin.
20 Hunde sind übertrieben aber Erfahrungen habe ich genug gesammelt und es bleibt wie es war: Jüngere Leute wollen keine Erfahrungswerte mehr annehmen oder sie werden in den Boden gerammt und als veraltet dargestellt.
Fehler im Leben sind kaum zu vermeiden und das auch nicht in der Hundeerziehung weder durch Hundeschulen noch durch Hundetrainer, denn diese Fehler geschehen dann im heimischen Raum, in der noch nicht ausreifend geübten Gestik und Mimik!
Es geht die panische Angst um ja nichts falsch zu machen und das ist ein Trugschluss und verunsichert noch mehr und mit jedem Fehler nimmt die Verkrampfung zu!
Ihr werdet das schon richten und die perfekten Vorschläge haben.
Da meine Erfahrungen hier nicht gewünscht werden ziehe ich mich zurück.