Beiträge von Terrorfussel

    Ich denke die Problematik liegt hier bei den zeitlich begrenzten, wechselnden Bezugspersonen!

    Wenn du nur 2 Jahre dort bist wäre es wahrscheinlich nicht so angebracht eine zu arge Bindung zu den Hunden aufzunehmen.

    Wenn du es schaffst das nächtliche Bellen zu unterbinden kannst du wieder durchschlafen. Die Ratschläge mit Rütteldose oder Wasser würde ich mal probieren.

    Vor dir waren andere Personen und nach dir werden wahrscheinlich Andere kommen, daher wie gesagt wäre eine zu enge Bindung an die Hunde für sie nicht so gut. :???:

    Gutes Miteinander wäre hier wohl das Beste.

    Wer weiß wie sie vorher behandelt worden sind, ist ja nicht jeder ein Hundefreund und ich darf garnicht daran denken, wer oder was nach dir kommt. Sie leben dort in Afrika und haben andere Bedingungen wie hier.

    Da wird sich keiner einen Kopf machen ob die Hunde gebarft werden oder die letzten Reste bekommen. Sie leben halt nur da mit den Menschen die gerade vor Ort sind.

    Ich wünsche dir ruhige Nächte und ein gutes Miteinander.

    Berichte mal wie es bei dir so neues mit den Hunden gibt nach dem Motto:

    Das leben im Busch unter zahmen Wölfen :lol:

    Ich verstehe hier viele User nicht !!

    Klar möchtet ihr, das sie noch mal alles überdenkt doch das Thema wurde schon oft durchgekaut und trotzdem wird man immer wieder an die Wand gedrückt.

    Wollt ihr das diese Frage aus dem Forum verschwindet oder sich hier jeder 3 mal überlegt in dieser Hinsicht überhaupt zu fragen.

    Ja, ihr schafft es immer wieder das sich viele User zurückziehen oder sich Fragen verkneifen, nur weil es nicht in eurem Sinne ist. :ops:

    Wir haben 3 Hunde. Die beiden älteren (7 Jahre) wurden beide kastriert.
    Der Rüde zuerst und mit 1,3 Jahren die Hündin.

    Es war unsere Entscheidung und wir haben sie bis heute nicht bereut.

    Wenn man jeden Tag, wie wir, im Wald mit hunderten von anderen Hunden ist, war die Überlegung anders als wenn wir in einem Dorf leben würden, obwohl unser Rüde auch dann kastriert worden wäre, ohne wenn und aber. Eine Begründung bestand, doch die werde ich hier nicht offen legen.

    Ja, jede O.P. birgt Risiken. Doch in jungen Jahren werden sie besser weggesteckt als im Höheren, wenn durch Tumore oder andere Krankheiten ein "Muss" daraus wird! :schockiert:

    Unsere Beiden haben keine Wesenänderung erfahren, sie sind super sozial zu anderen Hunden und sind unzertrennlich.


    Fussel, 8 Monate, hat noch Schonfrist um zu sehen wie er sich entwickelt.

    Ich finde es viel schlimmer, wenn heiße Hündinnen im Wald rumlaufen (teils auch in den Stehtagen) und die Rüden irre machen. Das finde ich verantwortungslos und ignorant den anderen HH gegenüber. :headbash:

    Die TS hat recht, es muss jeder selber entscheiden und sie scheint es sich gut überlegt zu haben, egal ob es hier vielen nicht gefällt.

    Zurück zur Frage.
    Ich bin über die Hohen Preise auch erstaunt. Für unseren Rüden haben wir 2003 gerade mal 90€ bezahlt.
    Die Spanne geht wohl von Arzt zu Arzt und Ort zu Ort sehr auseinander.


    LG

    Zitat

    also ich kenne das auch. Meiner hat nach der Impfung riesige Beulen am Hals bekommen. Der sah fast zwei Wochen aus wie ein Kamel.
    Ich bin natrülich sofort zum Tierarzt gelaufen weil ich mir die gleichen Sorgen gemacht habe wie Du jetzt.

    Bei der nächsten Impfung hat der Tierarzt dann extra die Flanke genommen.
    Hat aber auch nix genutzt. Die Beule war aber etwas kleiner.

    Gruß
    Andrea

    Ich danke euch, nun bin ich schon ruhiger und werde es beobachten! ;)

    Zitat

    Wir haben diese Beulen nach beiden Tollwutimpfungen gehabt. Bei der ersten bin ich zur Tierärztin, die mich beruhigte und nach Hause schickte.

    Beim ersten mal ist der Gnubbel nach circa 12 Tagen verschwunden, der jetzige ist noch spürbar (ist auch erst 7 Tage her)


    Die Impfung ist schon vor 14 Tagen gewesen und ich habe erst Heute den dicken Knubbel zufällig an der Impfstelle gefühlt!? :???:

    Ich werde es noch ein paar Tage beobachten oder besser Morgen beim Tierarzt anrufen, wie lange diese Beulen bestehen können und ab wann Handlungsbedarf besteht.

    Mehr Erfahrungsberichte sind willkommen und ich werde euch auf dem Laufenden halten.

    Hallo

    Unser Jackimix hatte diesen Anfall Januar 2005 ( damals 5 Jahre) zum ersten Mal.

    Er stand verkrampft auf dem Rücksitz unseres Autos und zitterte.
    Wir honem ihn heraus und er fiel immer wieder auf eine Seite. Nach 5 Minuten war der Spuk vorbei und er erholte sich langsam. :schockiert:

    Seit dem Vorfall bekam er bis Heute noch 2 Anfälle, das letzte Mal im Urlaub des letzten Jahres.

    Solange große Zeitspannen vorhanden sind braucht er auch nicht behandelt werden.

    Doch der Anblick ist schon erschreckend und man steht vollkommend hilflos daneben. :???:

    Nun sind wir gewappnet und reagieren sehr ruhig falls es wieder auftritt.

    Alles Gute für eure Fellnase!

    Zitat

    Hallo,
    mein Hundi bekommt diese " Beulen nach jeder Spritze, egal ob Medikament oder Impfung. Mal hat es auch 10 Tage gedauert und sie waren auch über Walnuss groß.
    Jeder hat mir geraten ruhig zu bleiben und zu warten, ob es kleiner wird. Einmal ist es auch noch größer geworden.
    Aber Ruhe half ,es sind immer alle wieder komplett verschwunden.

    Danke für deine Antwort!
    Ich bin mir nur nicht sicher wie lange man die Beule beobachten soll und ab wann man zum Tierarzt sollte.

    Gut, wenn sie größer wird auf jeden Fall, doch wie lange kann es dauern bis die Beule verschwindet!

    LG

    Ich denke wenn sich die Trainerin ein paar Situationen anschaut kann sie es besser beurteilen, wie wir aus der Ferne. ;)

    Es gibt kein Patentrezept, da jeder Hund unterschiedlich ist oder auch aus anderen Gründen bellt, auch sind die Methoden sehr unterschiedlich auf das Bellen zu reagieren! :???:

    Wie reagiert ihr wenn der Hund anschlagt, da ihr schreibt das nicht geschimpft wird?

    Kommt da ein "Nein", "Aus" oder anderes? Aber wie gesagt, wäre es besser wenn sich jemand sich das aus der Nähe anschaut.

    Hallo liebe Foris

    Ich mache mir ein wenig Sorgen um unseren „Fussel“ nun 8 Monate jung.
    Wir waren vor 2 Wochen zur letzten Impfung. Es fehlte nur noch die Tollwutimpfung und die ließ ich auf Rat nach der Zahnung nun machen.

    Heute ist mir beim Streicheln hinten eine Beule aufgefallen, ungefähr 1 Euro groß. :sad2:

    Nun fiel mir schlagartig Themen zum „Impfsarkom“ ein, nur finde ich hier nichts mehr.
    Ich weiß das sie überwiegend bei Katzen vorkommen und nur sehr selten bei Hunde, doch bei meinen Googlerecherchen gehen die Berichte sehr auseinander.

    Viele Hundebesitzer kennen diese Beulen und die gehen nach einer Weile wieder weg, oder es handelt sich dann um einen Abszess, der mal behandelt werden musste und mal nicht. :???:

    Doch wurde auch in manchen Fällen die Diagnose eines Sarkoms oder vakzine - assoziierte Fibrosarkom gestellt.

    Rein vom Anfassen kann kein Tierarzt eine Diagnose stellen, darum verwunderten mich zahlreiche Aussagen der Tierärzte, das es schon weg geht.

    Wer kennt diese Beulen ( evt. Speziell nach Tollwutimpfungen) und wer bekam die Diagnose Sarkom ( kein Tierarzt gibt gerne zu, das es ein Impfsarkom ist)

    Wie wurde eine Diagnose gestellt und wie wurde behandelt?
    Bei wem sind diese Beulen wieder verschwunden?

    Da es sich ja um einen bösartigen Tumor handelt mache ich mir schon Sorgen.

    Darum sind mir eure Erfahrungsberichte und Ratschläge sehr wichtig!!

    Ich danke euch schon im Voraus.

    LG

    Zitat

    Was soll diese dumme Bemerkung wieder. :/
    Wenn du deinen Hunden Billigfutter gibst, obwohl du es besser weißt, ist das deine Sache.

    Aber empfehlen kann und sollte man diese Futtersorten nicht, wegen schlechter Qualität und Zusammensetzung.

    Sorry, was für eine dumme Bemerkung!!

    Es soll jeder füttern was er möchte und in welcher Preisklasse auch immer, doch ich lasse mich nicht gerne niedermachen nur weil manche vermeintlichen "Experten" meinen, nur dieses genannte Futter ist das "Beste".

    Ich betone auch, das ich gesunde und "schlanke" Hunde habe, weil mir die "Dicken" und mit besten Futter ernährten Hunde reichlich bekannt sind, die dann wiederum teures Diätfutter vom Tierarzt kaufen um diese "überflüssige" Problem zu bekämpfen!! ;)

    Diese Aussage von dir ist nicht korrekt, hier wird um das beste Hundefutter gefeilscht und gestritten, preiswertes Futter nieder gemacht und auf der Welt sterben tausende Menschen (speziell Kinder) an Hunger, weil sie "garnichts" zu essen haben!! :ops:

    So ist heute die westliche, egoistisch und übersättigte, vertuttelte Sichtweite von vielen Haltern gegenüber ihren Tieren.

    Wo gibt es Studien über Jahrzehnte, wo Gruppen mit Hunden, in deinen Augen, mit gutem Futter und die anderen Hunde mit billigem Futter gefüttert wurden und welche Unterschiede festgestellt wurden? :???:

    Wurden beide Testgruppen, mit unterschiedlichen Futter, sagen wir mal 15 - 18 Jahre alt, dann sagt es mir das ich viel Geld gespart und meine Hunde nicht schlechter ernährt wurden, um ein stattliches Alter zu erreichen!

    Meine letzten beiden Hunde wurden 18 Jahre alt!


    Eine gute Nacht