Beiträge von Terrorfussel

    Hallo Philip

    Schön das du dich gemeldest hast und uns aufgeklärst. Wäre der Eingangstext ausführlicher gewesen, wäre wohl keine Skepzis bei mir aufgekommen.

    Ich möchte mich für meine Zweifel entschuldigen! ;)

    Das Wohl eines Hundes liegt mir sehr am Herzen und ich musste leider schon oft die Erfahrungen machen, das die Hunde weiter gereicht wurden und Neue angeschafft wurden, was aber natürlich nicht heißen soll, das nun jeder so handelt.

    Ihr habt zwei Jahre an euch und den Kindern gearbeitet und das ist eine gute Vorraussetzung für einen Neustart mit einer Fellnase! :gut:

    Ich wünsche euch viel Freude mit ihm und wir sind schon auf die ersten Bilder gespannt. :D

    Zitat

    Das ist es ja Terrorfussel was ich denke es wäre wohl nicht gut für den süßen :(

    Stimmt leider! :sad2:

    Überdenkt noch mal eure Situation und die Bedingungen für die Aufnahme eines Hundes.

    Wann?
    Wieviel Zeit habe ich für das Tier?
    ca. 15 Jahre ist eine lange Zeit und eine evt. Trennung ist für einen Hund sehr schmerzhaft und er wird es nicht verstehen.
    Was passiert mit ihm bei einer evt. Trennung?
    etc. .........

    bitte handelt nicht aus dem Mitleid heraus!

    Zitat

    Also nachdem ich mir einen Thread gerade durchgelesen habe, denke ich, dass man in den ersten zwei Situationen nicht eingreifen muss.

    Die Frage ist jetzt nur noch, was tue ich in der dritten? :???:

    :gut:

    Zitat

    In Situation 3 bsw. habe ich ihn direkt bei Fuß genommen und bin weiter gegangen. War das richtig?

    Ja, es war richtig und du hast richtig und souverän gehandelt! ;)

    Nicht auf die Handlung eingehen und zügig weitergehen.

    Ehrlich, sollte sich keiner für eine Betreuung finden würde ich die Hände davon lassen!

    3-4,5 Stunden ist auf alle Fälle zu lange. :sad2:

    Euer Kater kennt Hunde aber Welpi eventuell nicht und schon geht die Hatz ab.

    Ihr möchtet doch bestimmt einen Welpen in "Ruhe" einleben und nicht zwischen Zeitmangel und Arbeitsstreß. :ops:

    Muss es denn ein Welpe sein? :???:

    Da ihr beide Arbeiten geht, wäre doch evt. besser einen Hund ab 1 Jahr aufzunehmen, der im Urlaub eingewöhnt wird und die Überbrückungszeiten dann auch aushält. Oft bleibt es ja nicht bei der Stundenzahl, da mann noch Einkäufe oder andere Termine zu tätigen hat.

    Ein Welpe hat immer gute Vermittlungschancen. Ich kann euch ja verstehen den "armen" Welpen aufzunehmen, doch würde wohl der kleine Mann auf der Strecke bleiben.

    Überlegt es euch bitte, für die Fellnase, sehr gut! :gott:

    Wir haben auch zwei Welpen von Heute auf Morgen aufgenommen, doch brauchen wir nicht mehr arbeiten und trotzdem war es sehr anstrengend.

    Was Vorwürfe und Gegenfragen bringen?

    Noch mal gründlich über die Anschaffung nachzudenken! ;)

    Genau, wir wissen nicht was vorgefallen ist.....
    .... doch ausser Welpenbilder von 2008, kamen keine Fragen oder Hilferufe bei eventuellen Schwierigkeiten, gerade oder mitunter dafür ist man doch hier angemeldet oder um Rat und Wissen weiter zu geben. ;)

    Die angegebenen Gründe machen mich skeptisch und aus dem weiteren Wortlaut kann man erkennen, das man sich mit Erziehung eines Hundes immer noch nicht wirklich auseinander gesetzt hat.

    "Hundeerziehung ist nicht so leicht" und da hilft auch kein Buch mit entgegengesetztem Wortlaut! =)

    Warum wird hier nach Zubehör gefragt, wenn man schon einen Hund hatte und alles andere mitbekommt? :ops:

    Wenn mein Bauchgefühl so stark aufbegehrt, dann schreibe ich es auch hier nieder.

    Zitat

    Unsere Haustiere haben Haustiere !?
    Ich denke, das ein Hund allein genauso unglücklich/glücklich ist wie zu zweit.
    Der Hund sollte mit dem Rudel das er hat glücklich sein.
    Kommt ein neuer dazu, bringt es das Gefüge durcheinander

    Nicht unbedingt! Es kommt auf die Konstellation an! ;)

    Unsere 3 Hunde wurden nicht füreinander angeschafft und sind zum tollen Dreierteam zusammen gewachsen. :D

    Hallo

    Sorry, aber ich sehe eurer Zweitanschaffung etwas skeptischer! :ops:

    Euer Ersthund war eine Schäferhündin (wolle) von 9 Wochen, die im Pupertätsalter zu schwierig wurde und dann in "hundeerfahrende" Hände vermittelt wurde.

    Ich möchte euch nichts unterstellen, doch kann man vieles vorschieben (Gendefekt, Übergröße, nicht sozialisiert) um ein eventuelles Versagen in der richtigen, geduldigen Erziehung zu verschleiern. :???:

    Wie habt ihr euch vor der Anschaffung über Haltung & Erziehung informiert?

    Nun kommt der nächste Hund und auch eine Rasse die eine gute, mitunter erfahrene Erziehung erhalten muss. Da reicht leider nicht nur ein Buch. :hust:

    Was wird dann, wenn er sich nicht wieder nach euren Vorstellungen entwickelt oder die Kinder wieder Ängste entwickeln.

    Ich hoffe das Beste für die Fellnase!