Da fällt mir auch gerade ein, das Fussel nach der Kastration`s O.P. auch 2-3 Wochen sehr viel und lange gepullert hatte, bestimmt 1-1,5 Minuten am Stück, dafür den Rest um den Block weniger bis kaum.
Kann also auch an den O.P.`s liegen.
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Neues Benutzerkonto erstellenDa fällt mir auch gerade ein, das Fussel nach der Kastration`s O.P. auch 2-3 Wochen sehr viel und lange gepullert hatte, bestimmt 1-1,5 Minuten am Stück, dafür den Rest um den Block weniger bis kaum.
Kann also auch an den O.P.`s liegen.
Hi, leider kenne ich mich damit nicht aus.
Aber ich habe einen Link dazu:
http://www.onmeda.de/krankheiten/diabetes_insipidus.html
Eventuell ist die Untersuchung, die deine TA vorhat, ganz sinnvoll.
Alles Gute deiner Fellnase!
Zitat
Sorry, aber liegt es an der aktuellen Schwüle, das Thema dreht sich hier doch um nix anderes...
Irgendwie bekomme ich hier den Eindruck, dass Zahnsteinentfernen fast einen religionsähnlichen Charakter hat bei so einigen...
NÖ, ist nicht schwül!
Ich meine "fachmänische" Behandlung ohne Narkose, falls das Mittelchen nichts bringt!
ZitatDa würde ich lieber einen Termin bei einem ausgebildeten Zahnpfleger machen, der den Zahnstein ohne Narkose entfernt und wegen solcher Probleme, die er aber erkennen kann, an den TA verweist.
LG
das Schnauzermädel
Gibt es eine Alternative zur Vollnarkose?
Wie können die Hunde schonender behandelt werden?
Unser Rowdy hat auch argen Zahnstein und riecht aus dem Maul.
Unser TA schaut zwar, hat aber noch keine Zahnsteinbehandlung empfohlen.
Da er unter epileptische Anfälle leidet, möchte ich ihm nicht unbedingt einer Vollnarkose unterziehen.
Tja, Hunde haaren mal mehr mal weniger stark je nach Jahreszeit und da sie in der Wohnung leben, eigentlich das ganze Jahr über!
Unsere drei Fellschnuten werden 2x die Woche mit dem Furminator gestriegelt und das hält die Haarerei in Grenzen.
ZitatSind aber ein paar wenig Hunde für Aussagen zu Tendenzen, oder?
Ich hatte auch noch keine Hündin mit Mammatumoren und die waren intakt oder zumindest viel zu lange intakt um Einfluss darauf zu haben. Das sehe ich jetzt aber nicht als allgemeingültigen Trend an.
LG
das Schnauzermädel
Es ist kein allgemeiner Trend sondern meine eigenen Erfahrungswerte, genauso wie es hier auch andere Erfahrungen gibt.
Ich hoffe du bist auch so rege bei Mitleidsbekundungen, wenn eine Hündin hier mal wieder an vereiterter Gebärmutter oder eben deren Tumoren verstorben ist.
Ich möchte mit dir keine Pro und Contra Diskussion führen, denn das hilft dem TS und Mitlesenden auch nicht!!
ZitatAlles anzeigenPanik?
Ah ja...
Es ist nunmal so, dass das Risiko für andere Krebsarten steigt, wenn man kastriert. Das ist aber egal, man kastriert wegen einem Krebs, der meist wenig Probleme macht und nur bei 2-8% der Hündinnen auftritt... Dafür steigert man das Risiko für Krebsarten, die zwar seltener sind, dafür aber schlechter behandelbar. Offensichtlich ein Supergeschäft.
Das heißt es dann plötzlich lapidar, dass auch andere Organe Krebs bekommen... Dass diese Organe nach einer Kastration öfter Krebs bekommen, das wird hübsch verdrängt.
Eine höhere HD-Rate bei Kastration vor dem Verschluss der Wachstumsfugen? Egal, Hunde haben halt manchmal HD.
HD-Röntgen? Um Gottes Willen! Das Narkoserisiko... Bei einer Kastration ist das Narkoserisiko und das Infektionsrisiko plötzlich gar kein Thema.
LG
das Schnauzermädel
Ich kenne die Fakten und glaube ihnen doch nicht so recht, da zu pauschal, wage und unausgegorene Statistiken.
Meine mittlerweile 6 Hunde, die ich in meinem bis jetzigen Leben hatte und habe, waren alle kastriert (4 Hündinen und 2 Rüden) und keiner hatte irgendwann Krebs, ware immer top fit und wurden (3 Hündinen) um die 17 Jahre. Also müssen wohl auch andere Faktoren eine Rolle spielen.
Das Narkoserisiko besteht natürlich immer, egal welche Operation!
Bei hartnäckige Couchbesetzer hilft doppelseitiges Klebeband!
Schon blöd für Schnuffel`s Pfoten oder wenn das Fell kleben bleibt und schon werden sie die Couch meiden.
Daumen und Pfoten sind gedrückt!!