Hallo,
ich habe mir mal deine ganzen Treads durchgelesen, ehe ich hier antworte.
So wie es herauslese, bist du diejenige, die einen Hund wollte? 
Deine "Männer" haben kein großes Interesse an dem Hund und ihnen fällt der Umgang, mit der ängstlichen HÜndin recht schwer, oder sie machen es in deinen Augen nicht so korrekt, wie du es dir wünscht.
Du hast sie eher an dich gebunden, was dir ja auch sehr recht ist. Du hast starke Probleme mit der Wirbelsaüle und musst deshalb öfter zu Ärzten.
Wie stehen dein Mann und Sohn zu deiner Erkrankung, ich meine oft sind Familienangehörige auch mal abgenervt, wenn die Frau und Mutter eventuell oft Klagelaute rausläßt.
Kann es sein das deine Männer und der Aufgabe mit dem Hund, auch mal genervt sind und dementsprechend ungeduldig reagieren, gerade wenn du nicht zu Hause bist?
Bei einer Angsthündin wäre es fatal (habe selber eine Angsthündin groß gezogen) und ich bin auf Erwerbsunfähigkeitsrente wegen meiner Rücken O.P.s, also kann ich mich gut in deine Situation hinein versetzen.
Dein Sohn leidet unter ADHS. Ist er dadurch auch mal launisch und unbeherrscht?
Speziell Angsthunde reagieren sehr empfindlich auf Stress oder eventuelle Strafmaßregelungen.
Unsere Hündin hatte in der Anfangszeit beim Staubsaugen auf unser Bett gepullert, da es der einzige Rückzugsort in unserer kleinen Wohnung war.
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich möchte hier wirklich nichts unterstellen, doch finde ich die ganze Konstellation sehr ungewöhnlich und überlegungswert. 