so, endlich mal wieder ein Update - es war irgendwie sehr turbulent (keine Sorge arbeitstechnisch etc.), sodass ich tatsächlich vergessen hab hier zu berichten
Also, habe zuerst den aktuellen TA mal telefonisch kontaktiert - da wollte ich schließlich auch wissen wie sowas unbemerkt bleiben kann...
Haben bissl rumgetruckst von wegen naja, solange nicht auf ein Ohrenproblem hingewiesen wird, wird nur mal schnell reingeschaut (wenn überhaupt) und nicht zwangsweise beide Ohren (könnte tatsächlich sein, dass sie das Gesunde angeschaut haben wenn ich´s mir so recht überlege)...
Nichtsdestotrotz sagten die, es sei ja angeboren und von daher sozusagen wahrscheinlich einfach nicht richtig ausgebildet - sprich es sollte keine Probleme machen und wenn doch macht der Hund das durch Kopfschütteln, vermehrtes/auffälliges Kratzen und/oder ne Kopfschiefhaltung bemerkbar. Sie sagten selbst wenn sie es bemerkt hätten wäre vorerst kein Handlungsbedarf da man könne natürlich ein MRT/oder CT machen auf nem Röntgenbild könne man nichts erkennen. Die kennen sogar zwei andere Hunde, einer davon stolze 14 - die nie Probleme mit dem geschlossenen Gehörgang hatten.
Tja dann Anruf Tierklinik Hofheim - ähnliches Gespräch, sie boten allerdings an ein CT zu machen um feststellen zu können, ob der Gehörgang später mal zu Problemen führen könnte bzw. damit man sieht, ob der überhaupt in irgendeiner Weise ausgebildet ist. Was soll ich sagen Kosten von stolzen 600 Euro
Nur um die Bestätigung zu haben, dass das Ohr zu ist? Ich weiß nicht was ich machen soll - schließlich hab ich keinen Goldesel in der Kammer.
Aber mal ganz realistisch gesehen würde ein CT doch auch keine Änderung bringen und die 600 Euro einfach weg - bin doch jetzt kein schlechter HH wenn ich das nicht vorsorglich ohne wirkliche Indikation machen lasse, oder?!