Beiträge von Audrey II

    So ein schönes, kuschlieges Bettchen

    Ach....ich wollte der Ashley auch so eine schöne Kudde kaufen, aber sie ist irgendwie nicht auf Korb "geprägt":D

    Im Andalusischen TH hing man einfach so lang ausgestreckt herum. War vermutlich auch zu warm für kuschelige Bettchen;)

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    Ashley liegt am liebsten mitten im Raum. Da hat sie auch genug Platz für ihre langen Haxen. Im Winter wird sich auch schon mal auf dem Sofa eingerollt. Ins Bett hüpft man hier nur bei Gewitter und Silvester;)

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    Tumorstütze

    Sorry.....aber da muss ich jetzt doch lachen. Was für geniale Erfindungen es doch gibt;)

    Ist aber schon ein gewaltiges Teil beim Rowdy. Meine Güte=) Kann er denn sein Gleichgewicht noch halten oder hast du auch ein "Gegengewicht" gebastelt?

    Alles Gute für den tapferen kleinen Kerl:smile:

    Es ist wirklich irgendwie ekelhaft/bitter das Öl.

    Bitter steht in der Natur als Warnsignal für ungenießbar oder giftig. Kein Wildtier würde irgendwas mit bitterem Leinöl anrühren.

    Trotzdem sind Bitterstoffe ( nix Verdorbenes!) in der Nahrung wichtig.

    Kleine Bitterkunde:smile:

    Die gesundheitliche Wirkung der Bitterstoffe in Pflanzen ist den Menschen schon seit 5000 Jahren bekannt. Den (Wild)Tieren vermutlich noch länger. Letztere fressen bei Erkrankungen vor allem bittere Schafgabe oder Löwenzahn, um sich zu reinigen. Bitterstoffe "trainieren" z.B. die Schleimhäute im Verdauungstrakt, in dem diese sich zusammen ziehen, um sich nach kurzer Zeit wieder zu entspannen. Dadurch wird es u.a. Parasiten schwer gemacht, sich einen für sie "angenehmen" Lebensraum zu schaffen.

    Wildtiere wissen das und auch manche Hunde buddeln instinktiv nach Wurzeln oder knabbern an bestimmten Kräutern.

    Bitterstoffe sind in der Hundeernährung eigentlich kein Thema. Man geht davon aus, dass Hunde sowie mit Industrienahrung als auch mit hohen Fleisch-und Fettmengen gut zurecht kommen und keine "Verdauungshelfer" benötigen.

    Ist aber nicht so. Magen-Darm-Störungen gehören in den TA-Praxen inzwischen zu den häufigsten Erkrankungen. Offensichtlich ist der Magen-Darm-Trakt bei vielen Hunden sehr viel empfindlicher als allgemein angenommen. Nur wenige Hunde verfügen wirklich über einen "Saumagen".

    Oftmals ist aber auch nur der Stoffwechsel "entgleist" und Bitterstofe sorgen dafür, dass die Nahrung dorthin gelenkt wird, wo sie hingehört und verwertet wird.

    Bitterstoffe beschleunigen die Umwandlung von Nahrung in Energie. Magen-Darm-Bewegungen werden gesteigert, Gallen-und Pankreassäfte stimuliert, Proteine, Fette und KH besser verdaut und Gärungs bzw. Fäulnissprozesse im Darm gehemmt. Auch Sodbrennen, Übersäuerung, Blähungen und Aufgasungen können mit einem Bitterstoffmangel zu tun haben.

    Damit man dem Hund aber nicht täglich einen Jägermeister ins Futter schütten muss, hier eine kleine Auswahl von Bitterpflanzen bzw. Gewürzen, die Hunden in Kleinstmengen verabreicht werden dürfen:

    Löwenzahn ( frisch oder getrocknete Wurzeln)

    Schafgarbe

    Galgant

    Ingwer

    Liebstöckel

    Fenchel

    Chicorèe/Puntarelle

    Artischocke

    Meine bevorzugten Bitterkräuter für den Hund sind Löwenzahn( Blätter und Wurzeln), Galgant und Ingwer. Letztere gehören in die Abteilung "bitter und scharf" und hier gilt nicht etwa "viel hilft viel", sondern eher das Gegenteil;)

    Ich habe über die Jahre gute Erfahrungen mit diesen vergessenen "Verdauungshelferlein" gemacht. Dem Hund gehts damit gut:smile:

    Hi:smile:

    die Ashley ist auch mal wieder hier dabei. Wir sind gerade vom gemütlichen Schnüffel- Spaziergang zurück:smile:

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    Ramen

    Was das denn?:D Musste ich erst mal googeln. Ich kenne nur Mie-Nudeln. Sehen genauso aus;)

    Dein Photo ist auch für`s Kochbuch. Sehr lecker:smile:

    Hier gab es gestern eine schnöde Gemüsesuppe mit geräucherter Makrele. Schmeckte der Seniorin aber gut.

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    Heute wieder Sterneküche:D

    Gebratenes Lammherz, in Butter gedünsteter Ziegenkäse, Dinkel-Trullis, Kohlrabi, Zucchini, Apfel, Wurzel-Mix, frische Kresse + Hanföl

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    Zucchini?

    Zucchini geht immer:smile: Ist ja schon lange vitamin-und mineralstoffreicher Bestandteil meiner Hundeküche. Bei den eigenen aus dem Garten lieber vor dem Kochen testen, ob sie nicht zu bitter schmecken.

    Hier gab es heute ein vegetarisches Menü:

    Gebratener Ziegenkäse, Leinsamennudeln, "Leipziger Allerlei"(Dose), Zucchini, Apfel, Wurzel-Mix, Veggieschmalz, Gartenkräuter, Hanfsamen, Salzbrezel(:D) + Hanföl

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    Da war ich nun so gespannt wie sie es findet

    Naaaaa........und???:D

    Nun sind im Moment die Rehe und Rinder gut im Futter. Den Talg friere ich zum Teil ein um ihn in mageren Zeiten zu verfüttern.

    Weidevieh und Wild haben doch eine deutlich günstigere Fettzusammensetzung im Fleisch wie das normalerweise verfütterte Fleisch von Masttieren. Muss ich trotzdem noch Öle zufüttern?

    Ja.....auf jeden Fall. Nicht als Brennstoff, sondern wegen der essenziellen Fettsäuren. Viele hochwertige pflanzliche Öle zeichnen sich auch durch eine hohe Verdaulichkeit von bis zu 95% aus. Rindertalg enthält z.B. erheblich geringere Mengen an ungesättigten FS.

    In meinen Futterplänen ist immer pflanzliches Öl dabei. Egal ob sich ein Stück fette Ente im Napf befindet oder mageres Seelachsfilet:smile:

    Bei Lidl ist übrigens gerade Bio-Hanföl im Angebot für 3,99€ die Buddel. Haltbar bis 07. 2020. Die habe ich gleich erbeutet:D

    verträgt sie Karotten ohnehin nicht

    Alternativ kann man zum (gekochten) Haferschleim etwas Kürbis (Baby-Gläschen) einrühren + mit Schale geriebenen Apfel. Pektine sind bei Durchfall hilfreich.

    Kein Hund ist gleich und die übliche "Standard-Schonkost" gilt selten für alle Hunde. Schon gar nicht bei den Futter-sensiblen Hunden mit einem ohnehin empfindlichem Magen-Darm-Trakt.

    Manche Hunde vertragen auch Zwieback, etwas Toast oder Salzstangen. Letztere sind leicht verdaulich und helfen wegen des Salzes.

    Ich bin einige "Schonkost-Geschichten" durch und letztlich geholfen hat wirklich nur eine sehr individuelle Zusammensetzung. Nix mit Möhren, Reis und Hühnchen;)

    Hafer wurde besser vertragen als Reis. Auch in warme Instant-Gemüsebrühe getauchtes Weißbrot wurde vertragen. Man muss schon ein wenig austesten, was dem eigenen Hund gut tut:smile:

    jetzt hat das Hundekind eben noch gekotzt

    Dein Hund zeigt doch ganz deutlich, dass er gerade nicht in der Lage ist, irgendwas zu verdauen. Erbrechen beginnt nicht im Magen, sondern im Gehirn, ausgelöst z.B. durch eine Reizung der Magenschleimhaut, ggf. verbunden mit Übelkeit.

    Handelt es sich um eine Vireninfektion, versucht der Körper sich selbst zu helfen, in dem er so schnell wie möglich alle krankmachenden Substanzen heraus schleust. Die gutgemeinte Schonkost wäre in dieser Phase noch zu früh und wenig sinnvoll.

    Wichtig ist aber, den Flüssigkeits-und Mineralstoffverlust auszugleichen. Dafür gibts z.B. in der Apotheke fertig zubereitete Elektrolyte, die man dem Hund in einer Brühe oder leicht verdaulichen Haferschleimsuppe (Schmelzflocken) anbieten kann.

    Handelt es sich um eine bakterielle Infektion, wie z.B. Salmonellen o.ä. sollte der Hund zum TA.

    sie hat wohl was aufgeschnappt und seit gestern Abend durchfall.

    Ich würde auch nix füttern und nur Wasser oder ggf. etwas leicht gesalzene fettarme Brühe anbieten.

    Durchfall beim Hund ist oftmals ein Selbstheilungsprozess, um schnell irgendwelche Keime loszuwerden. Am besten geht das, wenn sich der Körper nicht mit der Verdauung beschäftigen muss.

    Wenn wirklich nur etwas "Falsches" gefressen wurde, sollte der Durchfall auch am nächsten Tag vorbei sein.

    Dein Wissen ist so hilfreich, danke dafür.

    Immer gerne. Dafür ist das Forum ja da......um Wissen und Erfahrungen auszutauschen:smile:

    Hier gab es die letzten Tage:

    Truthahnmuskelfleisch, Leinsamen-Nudeln, Gemüse/Wurzel-Mix, Apfel, Anchovis, geröstete Hanfsamen, frische Kresse + Rapsöl

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    Nochmal Truthahn( Packung 500g reicht ja für 2 Tage), Kurkuma-Hirse, Gemüse-Mix, Apfel, Galgant, geröstete Walnuss-Croutons, Löwenzahnwurzel + Hanföl

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    Hähnchenleber/Tempeh (gebraten in Veggie-Schmalz), Kurkuma-Hirse, Erbsen-Möhren(Dose),Zuchini, Apfel, Kresse, Galgant + Hanföl

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    Nochmal Hähnchenleber/Tempeh, Gemüse-Mix, Apfel, bisschen "Superfood", Gartenkräuter, Hafermilch, Oregano + Hanföl

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    Das hübsch anrichten muss ich aber nochmal üben

    Ach was......her damit:D

    Ohne "Showteller" siehts bei mir auch "zusammen geklatscht" aus. Ich füttere eigentlich "Süppchen". Da verschwinden alle Zutaten sowieso im Nirgendwo. Na.....fast alle;)

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