Beiträge von Audrey II

    optieren

    Nee....ist keine neue Wortschöpfung von mir. Heißt natürlich optimieren. War gestern zu müde, da machen die Buchstaben was sie wollen:lol:

    Heute gab es Crossover-Küche:

    Hanfbällchen, Schweineleber, Rührei, Linsennudeln, Gemüse-Mix, Galgant/Oregano, frische Kresse + Walnussöl

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    .....und nun wird zufrieden verdaut.....mit einem sehr entspannten Gesichtsausdruck:smile:

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    .....aber warum hat die Ashley im Alter Stehohren bekommen? Die hat eigentlich riesige Schlapplöffel. Seltsam. An der Ernährung wirds wohl nicht liegen;)

    werde dann auch mal bei den Konserven schauen. Das ist für mich echt Neuland.

    Bei den Konserven sollte man darauf achten, dass keine Soße dabei ist....also keine Senf-oder Tomatensoße. Die sind natürlich tabu für den Hund;)

    Ich kaufe schon seit Jahren die Dosen eines russischen Herstellers. Nur in Öl und eigenem Saft. Da gibts Sprotten, Sardinen, Makrelen, Lachs u.a. Die gibts z.B. bei Real und Rewe. Kaufland auch, glaube ich.

    Werden hier sehr gut vertragen. Für den 32kg Hund darfs dann auch die ganze Dose sein ( so ca. 240g). Wenn du anfangen möchtest, dann eignen sich wohl am besten die kleinen Sprotten, Die kann man gut einzeln dosieren und auch zu Brei hauen:D

    Wenn frischer gekochter Fisch verweigert wird, kann man auch versuchen, Fischbuletten herzustellen und dann in der Pfanne braten. Na ja......und Fischstäbchen sind hier natürlich auch der Renner:lol:

    Brennnesselnudeln?

    Ja ( ......mit einem N weniger:D). Gibts hier im Bioladen:

    https://www.vinusta.com/pasta-saucen/h…el-fusilli-330g

    Gibt ja auch Hanfnudeln, Rote Bete-Nudeln, dann die Linsen-Hörnchen.....und ganz neu: Protein Nudeln aus Soja, Linsen-und Erbsenmehl für Hunde, die nicht so gut Kohlenhydrate vertragen.

    Jaaa....ist schon ein bißchen abgehoben, aber wenn man nur einen geringen Anteil an KH füttern möchte oder kann, aber trotzdem hochwertig optieren möchte, dann ist die Auswahl inzwischen recht groß.

    Goldader und Goldrausch sind es geworden

    Da bist du wohl dem "Lockruf des Goldes" zum Opfer gefallen:D

    Nicht alle goldigen Mischungen sind auch tatsächlich sinnvoll. Vorsichtig wäre ich auch immer, wenn im Mix ein großer Anteil Leinöl enthalten ist. Der kann schnell bitter schmecken. Schade um das teure Öl.

    Wie oft gebt ihr Lachsöl dazu

    Gar nicht. ich füttere viel Fisch. Selbst Fisch aus der Dose ist gesund. Konserven mit fettreichen Seefischen sind gute Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Idealerweise wäre aber eine Mischung aus tierischen Fetten und pflanzlichen Ölen. Gute Fettsäurenlieferanten sind Rapsöl, Hanföl, Walnussöl und natürlich Leinöl.

    Ashley mag Leinöl nicht so gern. Sie bevorzugt eindeutig die nussigen Öle:smile:

    So.....heute war wieder mal ein Veggie-Tag:

    Tempeh( gebraten), Brennnesselnudeln, Kürbis, Zucchini, Apfel, Butterbanane, Hanfsamen, Kresse, Walnüsse , Kräuter/Gewürze +Rapsöl

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    Würde sagen der Test war zumindest eine ganz gute Orientierungshilfe

    Sehe ich auch so.

    Ich habe den Sensitest von Laboklin schon vor ein paar Jahren machen lassen. Mein Hund reagiert nicht extrem auf bestimmte Nahrungsmittel. Die RK wurden max. bis 2 eingestuft.

    Rind ahnte ich bereits. Dazu kam noch Schwein, Lamm, Huhn, Truthahn und Weizen.

    Meine Erfahrungen:

    Oft ergibt sich nach 3 -6-jähriger Einhaltung einer eingeschränkten Ernährung eine zunehmende Verträglichkeit für die im Test positiv bewerteten Komponenten. Im Zuge der Toleranzzunahme kann der Hund dann kleinere Mengen der allergenen Nahrungsmittel fressen und auch vertragen. Folgt allerdings ein exzessiver Verzehr von größeren Mengen kann der Hund auch wieder "rückfällig" werden.

    Ob und in welchem Umfang das der Fall ist, hängt vom Grad der Sensibilisierung ab......leicht bis hochgradig.

    Durch den Test verzichte ich hauptsächlich auf Rind, auf Milchprodukte vom Rind und auf Weizen. Alternativ gibts Schaf-bzw-Ziegen oder Sojajoghurt und Nudeln aus Hülsenfrüchten. Ich vermeide größere Fleischmengen allgemein und füttere quasi innerhalb der Toleranzgrenze.

    Das geht mit Huhn, Schwein und Lamm tatsächlich gut. Zwischendurch gibts auch Fisch oder vegetarische Menüs um den Toleranzlevel nicht mit einseitiger Ernährung zu belasten.

    Grundsätzlich wird gekocht, da viele Allergene einen eher instabilen "Charakter" vorweisen und durch den Temperatureinfluss so verändert werden, dass die unter Umständen ohne allergische Reaktion vom Hund aufgenommen werden können.

    Man muss ein bisschen aufpassen, denn es gibt auch Fallen. Besonders beim Fertigfutter besteht so manches Trennmittel aus Weizenstärke und Nahrungsergänzungen für die Gelenke aus Rinder-und Schweineknorpel. auch Medikamente, Vitamintabletten oder Impfstoffe können Hühnereiweiß und Gelatine enthalten.

    Wie gesagt, wenn man eine Orientierung hat, achtet man ggf. etwas genauer, auf das was man dem Hund füttert. Wenn man jetzt keinen Extrem-Allergiker hat, kommt man so ganz gut durch ein Hundeleben ohne großartigen Verzicht und nennenswerte Einschränkungen:smile:


    Für mich war der Test ok.

    Kurkumapulver. Ich habe mal gelesen, dass es Entzündungshemmend sein soll.

    Die Geschichte der Kurkuma (Gelbwurzel) reicht 5000 Jahre zurück in ihre Heimat Indien. Also vor pharmazeutischer Industrie und klinischen Studien;) In der ayurvedischen Medizin dient sie als blutreinigendes, entzündungshemmendes und antiparasitäres Heilmittel.

    Curcumin ist die am besten charakterisierte Komponente der Wurzel und von großem wissenschaftlichem Interesse. Allerdings sind die durch Kurkuma möglichen "Multi-Target-Therapien" auch eine Menge unseriöser "Trittbrettfahrer" auf den lukrativen Zug aufgesprungen mit kuriosen Gesundheitsversprechungen. Teuer bezahlt;)

    Interessant ist der Einsatz von Kurkuma bei älteren multimorbiden Hundepatienten, z.B. in Zusammenhang mit Arthrose, Tumorerkrankungen und als vorbeugende Therapieoption bei kognitiven Dysfunktionen, wie Demenz.

    In der medizinischen Fachwelt wird aktuell der palliative Einsatz von hochdurchdosiertem Curcumin in der Krebstherapie diskutiert.

    Übrigens ist der Wirkstoff Curcumin wärmestabil. Für die Hundeküche nützlich, weil förderlich für die medizinische Wirkung. Im Süppchen mitgekocht wird die Löslichkeit verbessert und die Bioverfügbarkeit erhöht.

    Ich persönlich verwende Kurkuma eher unregelmäßig in meiner Hundeküche. Es gibt keine exakt definierten Dosierangaben für Hunde. Da bin ich vorsichtig. Ashley zeigt aktuell auch keine Schmerzen im Bewegungsapparat.

    Gut vertragen wird hier aber auf jeden Fall die Verwandtschaft der Wurzel......nämlich Ingwer und Galgant:smile:

    Das geht aber mehr in Richtung Vermifugum und ist ein anderes Thema:D

    Moin:smile:

    Wir waren ein paar Tage am Meer und deshalb war hier Fischwoche. Für alle:DGekocht wird ja auch im Urlaub.

    Im Napf:

    Wildlachs-Süppchen

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    Thunfisch(Bio-Dose), Kurkuma-Zimt-Reis, Erbsen/Möhren(Dose), Zucchini, Apfel, Gartenkräuter, Walnüsse, Galgant + Rapsöl

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    Seelachsfilet, gelbe Linsen Hörnchen, Kohlrabi, Paprika, Apfel, Kräuter/Gewürze + Rapsöl

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    Gebratene Sprotten, Kurkuma-Zimt-Reis, Gemüse-Mix, Apfel, Oregano, Petersilie

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    Ashley verträgt Fisch ausgesprochen gut. Ob frisch oder aus der Dose. Jetzt wird aber wieder Hühnchen eingekauft;)

    möglichkeit den eisenwert über die nahrung zu verbessern.

    Na ja.....du kennst ja deinen Hund am besten und weißt, was er verträgt und was nicht:smile:

    Den Eisenbedarf über natürliche Nahrungsmittel zu decken, ist in der Regel kein Problem......beim gesunden Hund. Ergiebige Quellen sind u.a. Fleisch, Innereien aber auch Hülsenfrüchte, Brot, Haferflocken, Amaranth, spezielle Kräuter/Kürbiskerne und Gemüse. Pflanzliches Eisen verwertet der Körper besser, wenn man es zusammen mit Vitamin C verabreicht, wie z.B. mit Hagebuttenpulver.

    Ich füttere regelmäíg Brennnessel und Löwenzahn als zusätzliche Eisenlieferanten. Petersilie auch. Das sind aber nur Mikromengen und decken natürlich nicht den tatsächlichen Bedarf.

    Meinem Hund fehlt ein wichtiger Eisenspeicher.......nämlich die Milz. Aufgrund von Unverträglichkeiten füttere ich nur wenig rotes Fleisch und ergänze mit Geflügelblutmehl. Auch wenn andere Organe, wie z.B. die Leber, die Aufgaben der Milz übernehmen, nimmt auch deren Aktivität im Alter ab.

    Blutmehl braucht man nur sehr wenig. Ich hatte bisher nicht die Erfahrung gemacht, dass sich Geflügelblutmehl kotfestigend beim Hund auswirkt:???:

    Hanf-Süßkartoffelbällchen, sabber. Wo gibt es die oder hast du ein Rezept???

    Ich hab`s nur bis in Bioladen geschafft und nicht quer durch die Stadt in den Barfladen;) Insofern gabs kein gewolftes Entenfleisch sondern vegane Hanfbällchen:D

    https://www.soto.de/hanf_suesskartoffel_baellchen.php

    Beim Biobäcker kaufe ich auch gleich die notwendigen Ballaststoffe für den Hund. Kleine Roggenbrötchen, die ich aufschneide und ein paar Tage an der Luft trockne.

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    Gestern im Napf: Ein sehr vitamin-und mineralstoffreiches Menü:smile:

    Hähnchenflügel, Dinkel-Trullis, Gemüse-Mix, Apfel, Walnüsse, Brombeeren, Brokkolisprossen, Hanfsamen, frische Kresse + Hanföl

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    Heute:

    Rest Hähnchenflügel, 2 Löffel Blutwurst aus dem Glas, gelbe Linsenhörnchen, Gemüse-Mix, Apfel, Kresse, gebratener Ziegenkäse + Hanföl

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    mogambi

    Hier gibts ein paar Anregungen zur Divertikel-Ernährung:smile:
    https://www.ndr.de/ratgeber/gesun…ikulose100.html

    Moin:ventilator:

    Puh....irgendwie ist mir grad gar nicht nach kochen. Schon gar nicht Fleisch. Da muss der Hund jetzt durch:D

    Gestern gab es ein veganes Menü:

    Hanf-Süßkartoffelbällchen, Dinkel-Trullis, Blumenkohl(TK), gelbe Paprika, Apfel, Brokkolisprossen, Walnüsse, Bratbanane + Hanföl

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    Zwischendurch gibt es hier immer mal eine kleine Erfrischung, wie leicht gesalzenen Ayran mit Kefir statt Joghurt:smile:

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    Hm....köstlich:D

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    Ansonsten liegt man vor dem Ventilator und döst;)

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