Beiträge von Audrey II

    Cana hat quasi durchgehend von Oktober bis März/April

    Pulli getragen.

    Ohje :omg: Heute morgen wurde hier etwas gehüstelt. Vielleicht reicht erstmal ein kleiner warmer Wollschal? :D

    und hoffe, Schweineschmalz , Erdnussbutter u.s.w. setzen irgendwann an

    Heute wurde fürs Rippchen ein Cashew-Bananenbrot gebacken :smile:

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    Noch ohne Schmalz und Erdnussbutter, dafür nach dem Abkühlen aber dick mit Butter bestrichen.

    Erwischt!! :D

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    Hat ja auch was, wenn man die fetten Kalorienbomben in den Hund stopfen darf.......ohne "schlechtes Gewissen" ;)

    Füttert ihr Tofu?

    Ich habe Josies Vorgängerin ab und zu vegetarisch bekocht und auch Tofu gefüttert. Das klassische Stück ist ja ziemlich geschmacksneutral und jetzt nicht so der Renner im Napf. Besser eignen sich die kleinen Tofuwürstchen, die gebraten schon mal das Stück Fleisch ersetzen können. Allerdings war dann der Kot recht hell und voluminös.

    Sehr viel besser vertragen wurde Tempeh. Das ist ein fermentiertiertes Sojaprodukt und von der Konsistenz etwas fester als Tofu. Grundsätzlich würde ich Tofu immer etwas würzen oder schon die gewürzte Variante kaufen. Und immer braten ;)

    Beim Kobold habe ich noch kein Tofu getestet. Die Veggie-Menüs optimiere ich mit Ei.

    Heute im Napf:

    Hühnerherzen, Kichererbsen-Spirelli, Brokkoli, Zucchini, Tomate, Apfel, Basilikum, Galgant, Hanföl

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    Heute war Anprobe diverser Übergangsbekleidung für die kleine Frostbeule. Nix passte. Das Rippchen verschwand in den Mänteln und ward nicht mehr gesehen. Quasi wie in einem Verschwindekabinett :lol:

    Ich kriege einfach kein Gramm an den Hund. Es ist, als ob die ganze gefütterte Energie gleich wieder über die Haut entweicht. Ein Ofen ohne Dämmung. Irgendwie muss da mehr Fell her xD

    aber die Seite ist sehr oberflächlich und wird seit über einem Jahr nicht mehr bearbeitet. Internetschrott sozusagen.

    Sehe ich auch so.

    persica

    Eigentlich wollte ich nur die von dir zitierte Website korrigieren ;)

    Nierendiäten sind ein sehr spezielles Thema. Da hat sicher auch jeder Betroffene seine eigene Erfahrungen. Ich finde Rationsbeispiele mit Ganzheitlichem Ansatz sehr interessant. In der Naturheilkunde gibt es eine Vielzahl an Therapiemöglichkeiten, um die Nierenfunktion zu unterstützen. Eine gezielte Fütterung kann das Fortschreiten der Erkrankung durchaus verzögern, wenn auch nicht heilen.

    Quelle:

    Ganzheitliche Ernährung von Hund und Katze ( Bolbecher/Dillitzer)

    Der erste Schritt bei Niereninsuffizienz ist ja die Reduktion des Phosphats in der Ernährung zu senken.

    Also eigentlich gings mir nicht um eine Nierendiät, sondern darum, dass hier ein Hund herkömmliche Weizenmehlnudeln nicht verträgt und die Hülsenfrüchte-Nudeln ggf. eine Alternative wären. Hab ich da was falsch verstanden? ;)

    Fürs Rippchen würde ich aber auch bei einer Nierenerkrankung kochen. Einen entsprechenden Plan liefert jedes seriöse Tierernährungsinstitut.

    Es gibt eine aktuelle Analyse von der Vet.-Uni München über die Phosphataufnahme durch die auf dem deutschen Markt befindlichen Nierendiäten für Hunde und Katzen.

    Das Ergebnis liest sich erschreckend.

    Da wird bei vielen Produkten die Konzentration an Gesamtphosphat deutlich über bis massiv oberhalb der empfohlenen bzw. rechtlichen Vorgaben überschritten.

    Thieme E-Journals - Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere / Abstract

    Vertrauen geht anders xD

    Das hat wohl hauptsächlich mit dem Phosphorgehalt zu tun.

    Die Beurteilung der gesundheitlichen Wirkung von Phosphat sollte man schon differenziert betrachten ;)

    Bezüglich einer riskanten, zu hohen Phosphataufnahme spielen weniger natürliche Quellen eine entscheidende Rolle, sondern in erster Linie industriell verarbeitete Lebensmittel. Letztere sind bei einer Nierenerkrankung durchaus kritisch zu sehen.

    Eine Zufuhr von natürlichen Phosphaten über naturbelassene Lebensmittel sehen Ernährungsexperten als gesundheitlich eher unbedenklich an. Warum sollte das beim Hund anders sein?

    Meine Ernährungsberaterin sagt das Peggy Fisch und Milchprodukte haben darf

    Ja, Fisch, Milchprodukte .....und auch Bohnen, Linsen, Erbsen ;)


    nierengesundtherapie100.pdf

    So viele Nudeln bekommt meine auch nicht da Sie ziemlich schnell bei ihr auf die Hüfte wandern.

    Ok, was die Kalorien betrifft, sind die Nudeln aus Hülsenfrüchten ähnlich wie die "normalen" Nudeln. Auf den ersten Blick.

    Auf den zweiten Blick punkten die aber mit vielen gesunden Vitaminen und Mineralien, wie z.B. Eiweiß, Kalzium, Zink, Folsäure, Eisen, Mangan, B-Vitamine u.a. und durch den hohen Ballaststoffanteil quellen sie im Darm noch auf und machen lange satt.

    Man muss mengenmäßig also gar nicht so viel füttern ;)

    Ich verwende die Hülsenfrüchte-Nudeln als eine Art "Superfood". Das ist jetzt für mich kein trendiger Modebegriff, sondern bedeutet nur, dass ein Lebensmittel eine besonders hohe Nährstoffdichte aufweist.

    Viele "Superfoods" eignen sich auch für Hunde und können so das Nahrungspotenzial auf natürliche Weise optimieren. :smile:

    Heute im Napf.

    Kichererbsennudeln, angebratenes Rindfleisch( aus dem Barfladen), Brokkoli, Paprika, Zucchini, Apfel, Basilikum, Galgant, Hanföl

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    totgekochte Suppennudeln.

    Heute Nacht mussten wir 2x raus, Taavi hat Durchfall mit viel Schleim abgesetzt

    Normale Nudeln werden hier auch nicht gut vertragen. Ich füttere jetzt alternativ die Hülsenfrüchte-Nudeln. Das funktioniert :smile:

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    Heute im Napf:

    Rest Rinderherz, Halloumi, Linsennudeln, Brokkoli, Apfel, Kümmel, Hanföl, "Blätter für die Seele" ;)

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    Es ist jetzt Mittag und der Kobold meint, dass nun Zeit für eine kleine Zwischenmahlzeit wäre. Man nimmt schon mal den strategisch besten Platz ein mit Sichtachse auf Küche und Napf :D

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    Probioimmun

    Ja, ist teuer. Der Nutzen von Mikroorganismen-Produkten wird nach aktuellem wissenschaftlichen Stand immer noch diskutiert. Das Zentek-Institut forscht da schon seit Jahren. Bakterien sind sehr vielseitige Organismen, die ihren Stoffwechsel oft in Abhängigkeit von ihrer Umwelt ( Futter, Wirtsreaktion) anpassen, ohne dass sich ihre Menge verändert.

    Ist also die Frage, ob tatsächlich Milliarden Mikroorganismen-Stämme ( wie beim Probioimmun) dem Hund zugeführt werden müssen, wo positive Effekte auch bei nur 1 Million nachgewiesen wurden. Viel hilft nicht immer viel. Extreme sind im Normalfall nie gut und sollten lieber verhindert werden.

    Unter anderem über ganz normale Lebensmittel, wie z.B. Sauermilchprodukte, Käse ( je älter, desto probiotischer!), Naturjoghurt, Kefir, Ayran, Lassi, aber auch Sauerkraut, Apfelessig, Naturmoor o.ä. Da muss man halt ein wenig austesten.

    Ich würde wohl auch Mikroorganismen im natürlichen Verbund mit Nahrungsmittel einer Nahrungsergänzung vorziehen.

    Wenn man ganz genau wissen will, was im Darm des Hundes vor sich geht, bieten die führenden Labore auch einen speziellen Dysbiose-Index an.

    Frau Kobold wickelt dich ganz schön um den Finger

    Aber so was von :beaming_face_with_smiling_eyes:

    Ich habe getrocknetes Löwenzahn mit Wurzel hier. Wieviel Krümel würde der Mini davon bekommen?

    Die wissenschaftliche Literatur über Entgiftungskräuter kommt eher spärlich daher und Erfahrungswerte früherer Zeiten sind leider längst verloren gegangen.

    Phytotherapeuten bedienen sich einer mathematischen Formel, aber das halte ich jetzt bei deinem Zwerg wegen 1 Löwenzahnblatt für übertrieben ;)

    Das Rippchen bekommt zur Stärkung der Blase regelmäßig 1 TL getrocknete Brennnessel ins Menü. Löwenzahn wird auch so dosiert.

    Beim Chi reicht da wohl der Eierlöffel. Für noch weniger Dosierung habe ich den kleinen lila Löffel aus einem Schoko-Löffelei :D

    Brennnessel und Löwenzahn ( auch mit Wurzel) schmecken etwas bitter, deshalb lieber weniger als mehr. Bei einer langfristigen Kur bleiben die Entgiftungsvorgänge angekurbelt. So soll es ja auch sein :smile:

    einedrübergesträuselte Bratwurst

    Was es nicht alles gibt :lol: