Beiträge von Audrey II

    Vielleicht Kehlköpfe.

    Die kenne ich nur getrocknet und fand die immer recht groß. Was nicht ins Mäulchen passt, verursacht irgendwie Stress. Diebe! Überall Diebe!! :lol:

    Rohes Fleisch findet Prinzessin von und zu Erbse ziemlich spooky. Trotzdem möchte ich vielleicht mal rohe Rinderspachteln probieren. Die kann ich maulgerecht zerhacken.

    Heute gabs zum Nachtisch ein getrocknetes Schafsohr. Selbst das war fürs Mäulchen schon fast zu groß. Der Hund weiß einfach nicht wie`s geht mit dem entspannten Knabbern ;)

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    Fast geschafft :D

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    Und Bananenbrot mit Butter ist sicher kein schlimmer Abstieg

    Nö, aber leider viel zu schnell verschwunden :D Ein bisschen mehr Beschäftigung wäre mir lieber :smile:

    Mit rohen Knochen habe ich überhaupt keine guten Erfahrungen gemacht und ich möchte auch nicht wissen, wie viele Hunde mit Zahnfrakturen, Darmverschlüssen o.ä. in der Tierklinik gelandet sind.

    Eine meiner Hündinnen hatte sich den löchrigen Markknochen mit aller Kraft über ihren Unterkiefer gestülpt. Da saß das Teil dann fest. Das Geschrei höre ich heute noch. Resultat: Vollnarkose und Not-OP xD

    Das Rippchen neigt leider auch zum hektischen Schlingen. Es gibt sicher Hunde, die genüsslich am Knochen herumnagen und sich nicht in Gefahr bringen, aber ich persönlich füttere keine Knochen mehr.

    Heute im Napf:

    Hühnermägen/leber, Kichererbsennudeln, Brokkoli, Paprika, Basilikum, Galgant, Hanföl + "Knabber-Vögelchen" :D

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    Schmeckt :smile:

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    Gestern im Napf:

    Frisches Schweineohr, Kichererbsennudeln, Brokkoli, Paprika, Apfel, Löffel Erdnussbutter, Galgant, Hanföl

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    ......und heute:

    Sprotten, Erbsenudeln, Blumenkohl, Paprika, Zucchini, Apfel, Löwenzahn, Kümmel, Hanföl

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    Zwischendurch gibts hier Bananenbrot mit Butter, Linsenwaffeln oder harte Vollkorn-Brötchenkanten. Auf industrielle Snacks/ Hundekekse verzichte ich inzwischen ganz. Mit Kaustangen ist der Kobold völlig überfordert. Da wird mehr geschlungen als gekaut, dann wieder herausgewürgt, dann nervös versteckt oder hektisch mit dem Teil herumgelaufen. Letztendlich steckte auch mal was im Hals fest und nun ist Schluss xD

    Getrocknete Hasenohren waren bisher ok und unter Aufsicht mal ein Streifen Lammkopfhaut. Entspanntes Beknabbern geht aber anders. Vermutlich war Futter in der Vergangenheit ein "kostbares Gut", welches möglichst schnell gefressen werden musste. Der Kobold hat vermutlich nicht als einziger geklaut :D

    Cana hat quasi durchgehend von Oktober bis März/April

    Pulli getragen.

    Ohje :omg: Heute morgen wurde hier etwas gehüstelt. Vielleicht reicht erstmal ein kleiner warmer Wollschal? :D

    und hoffe, Schweineschmalz , Erdnussbutter u.s.w. setzen irgendwann an

    Heute wurde fürs Rippchen ein Cashew-Bananenbrot gebacken :smile:

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    Noch ohne Schmalz und Erdnussbutter, dafür nach dem Abkühlen aber dick mit Butter bestrichen.

    Erwischt!! :D

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    Hat ja auch was, wenn man die fetten Kalorienbomben in den Hund stopfen darf.......ohne "schlechtes Gewissen" ;)

    Füttert ihr Tofu?

    Ich habe Josies Vorgängerin ab und zu vegetarisch bekocht und auch Tofu gefüttert. Das klassische Stück ist ja ziemlich geschmacksneutral und jetzt nicht so der Renner im Napf. Besser eignen sich die kleinen Tofuwürstchen, die gebraten schon mal das Stück Fleisch ersetzen können. Allerdings war dann der Kot recht hell und voluminös.

    Sehr viel besser vertragen wurde Tempeh. Das ist ein fermentiertiertes Sojaprodukt und von der Konsistenz etwas fester als Tofu. Grundsätzlich würde ich Tofu immer etwas würzen oder schon die gewürzte Variante kaufen. Und immer braten ;)

    Beim Kobold habe ich noch kein Tofu getestet. Die Veggie-Menüs optimiere ich mit Ei.

    Heute im Napf:

    Hühnerherzen, Kichererbsen-Spirelli, Brokkoli, Zucchini, Tomate, Apfel, Basilikum, Galgant, Hanföl

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    Heute war Anprobe diverser Übergangsbekleidung für die kleine Frostbeule. Nix passte. Das Rippchen verschwand in den Mänteln und ward nicht mehr gesehen. Quasi wie in einem Verschwindekabinett :lol:

    Ich kriege einfach kein Gramm an den Hund. Es ist, als ob die ganze gefütterte Energie gleich wieder über die Haut entweicht. Ein Ofen ohne Dämmung. Irgendwie muss da mehr Fell her xD

    aber die Seite ist sehr oberflächlich und wird seit über einem Jahr nicht mehr bearbeitet. Internetschrott sozusagen.

    Sehe ich auch so.

    persica

    Eigentlich wollte ich nur die von dir zitierte Website korrigieren ;)

    Nierendiäten sind ein sehr spezielles Thema. Da hat sicher auch jeder Betroffene seine eigene Erfahrungen. Ich finde Rationsbeispiele mit Ganzheitlichem Ansatz sehr interessant. In der Naturheilkunde gibt es eine Vielzahl an Therapiemöglichkeiten, um die Nierenfunktion zu unterstützen. Eine gezielte Fütterung kann das Fortschreiten der Erkrankung durchaus verzögern, wenn auch nicht heilen.

    Quelle:

    Ganzheitliche Ernährung von Hund und Katze ( Bolbecher/Dillitzer)

    Der erste Schritt bei Niereninsuffizienz ist ja die Reduktion des Phosphats in der Ernährung zu senken.

    Also eigentlich gings mir nicht um eine Nierendiät, sondern darum, dass hier ein Hund herkömmliche Weizenmehlnudeln nicht verträgt und die Hülsenfrüchte-Nudeln ggf. eine Alternative wären. Hab ich da was falsch verstanden? ;)

    Fürs Rippchen würde ich aber auch bei einer Nierenerkrankung kochen. Einen entsprechenden Plan liefert jedes seriöse Tierernährungsinstitut.

    Es gibt eine aktuelle Analyse von der Vet.-Uni München über die Phosphataufnahme durch die auf dem deutschen Markt befindlichen Nierendiäten für Hunde und Katzen.

    Das Ergebnis liest sich erschreckend.

    Da wird bei vielen Produkten die Konzentration an Gesamtphosphat deutlich über bis massiv oberhalb der empfohlenen bzw. rechtlichen Vorgaben überschritten.

    Thieme E-Journals - Tierärztliche Praxis Ausgabe K: Kleintiere / Heimtiere / Abstract

    Vertrauen geht anders xD

    Das hat wohl hauptsächlich mit dem Phosphorgehalt zu tun.

    Die Beurteilung der gesundheitlichen Wirkung von Phosphat sollte man schon differenziert betrachten ;)

    Bezüglich einer riskanten, zu hohen Phosphataufnahme spielen weniger natürliche Quellen eine entscheidende Rolle, sondern in erster Linie industriell verarbeitete Lebensmittel. Letztere sind bei einer Nierenerkrankung durchaus kritisch zu sehen.

    Eine Zufuhr von natürlichen Phosphaten über naturbelassene Lebensmittel sehen Ernährungsexperten als gesundheitlich eher unbedenklich an. Warum sollte das beim Hund anders sein?

    Meine Ernährungsberaterin sagt das Peggy Fisch und Milchprodukte haben darf

    Ja, Fisch, Milchprodukte .....und auch Bohnen, Linsen, Erbsen ;)


    nierengesundtherapie100.pdf

    So viele Nudeln bekommt meine auch nicht da Sie ziemlich schnell bei ihr auf die Hüfte wandern.

    Ok, was die Kalorien betrifft, sind die Nudeln aus Hülsenfrüchten ähnlich wie die "normalen" Nudeln. Auf den ersten Blick.

    Auf den zweiten Blick punkten die aber mit vielen gesunden Vitaminen und Mineralien, wie z.B. Eiweiß, Kalzium, Zink, Folsäure, Eisen, Mangan, B-Vitamine u.a. und durch den hohen Ballaststoffanteil quellen sie im Darm noch auf und machen lange satt.

    Man muss mengenmäßig also gar nicht so viel füttern ;)

    Ich verwende die Hülsenfrüchte-Nudeln als eine Art "Superfood". Das ist jetzt für mich kein trendiger Modebegriff, sondern bedeutet nur, dass ein Lebensmittel eine besonders hohe Nährstoffdichte aufweist.

    Viele "Superfoods" eignen sich auch für Hunde und können so das Nahrungspotenzial auf natürliche Weise optimieren. :smile:

    Heute im Napf.

    Kichererbsennudeln, angebratenes Rindfleisch( aus dem Barfladen), Brokkoli, Paprika, Zucchini, Apfel, Basilikum, Galgant, Hanföl

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