Beiträge von Audrey II

    Gestern im Napf:

    Rinderherz mit Sprotten, Basmatireis, Apfel, Gemüse-Mix, Galgant, Hanföl

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    ...und heute:

    Seelachs, Linsennudeln, Gemüse-Mix, Apfel, Hanföl, Brennnesselwurzel

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    Auf dem Morgenspaziergang noch 3 halbe Walnüsse (ohne Schale) von der Nachbarin abgestaubt, die grade die Eichhörnchen füttern wollte :D

    Jetzt ist auch wieder Plätzchenzeit :smile: Für die Ashley hatte ich ja regelmäßig Kekse gebacken. Der Kobold hat bis jetzt trockene Brotkanten oder harte Vollkornbrötchen geknabbert, aber vielleicht könnte ich mich mal wieder den bewährten kulinarischen Herausforderungen stellen ;)

    Kekse mit Gänseschmalz oder Nussmus würde das Rippchen sicherlich erfreuen :D

    Da hängt viel an der Art des Aufwachsens und der Vorgeschichte.

    Vermutlich hat dieser Hund 6 Jahre auf der Überholspur gelebt mit einem Stoffwechsel, den ich noch verstehen muss :D

    Auf wieviel ml kommt sie jetzt ca. am Tag?

    Das weiß ich gar nicht so genau. Ich bin davon ausgegangen, dass ein gesunder Hund seine Wasseraufnahme selbst reguliert und ich diese nicht kontrollieren muss. Es kann gut sein, dass die gekochte Suppe tatsächlich den (individuellen) Bedarfswert erreicht. Wasser besteht ja nicht nur aus der Brühe, sondern steckt auch in Reis, Nudeln und Gemüse. Vielleicht ist die Zufuhr ausreichend.

    Hier gabs mal einen Thread über das Trinkverhalten von Windhunden :denker:

    Gibst du das Trofu so oder die Brekkis auch mit Wasser, bzw. würde sie das fressen?

    In Wasser eingeweichtes Trofu würde sie inhalieren. Ohne Wasser knabbert sie dann doch ein wenig auf den Pellets herum :smile:

    Abends bin ich ganz froh, dass sie nix mehr trinkt. Sie würde sonst die Nacht nicht durchhalten. Stubenreinheit und Blase trainieren sind hier immer noch ein Thema. Es funktioniert gut, solange ich den Turbo-Stoffwechsel berücksichtige und auf die Lösungszeiten achte.

    Braucht halt alles seine Zeit :smile:

    Also 20kg Hund bräuchte theoretisch auch nur 100ml, das ist ja quasi nix.

    Dann wäre der Bedarf durch die Suppe gedeckt :denker:

    Zentek schreibt ja, dass sich der Trinkwasserbedarf des Hundes nach dem Wassergehalt im Futter, der aufgenommenen Futtermenge und-art sowie seiner Bewegungsaktivität und Umgebungstemperatur richtet.

    Im heißen Sommer wurde aber auch nicht viel getrunken und selbst nach langen Spaziergängen mit kleinen "Renneinheiten" wird nix getrunken. Auch unterwegs nicht.

    Am Nachmittag gibts noch eine bedarfsdeckende Ration Trofu und selbst danach verspürt der Hund keinen Durst. Urin am nächsten Morgen entsprechend dunkel.

    Wasser ist der wichtigste Nährstoff überhaupt und dient ja als Lösungs- und Transportmittel für alle anderen Nährstoffe im Körper. Mir ist daher sehr wichtig, dass der Hund genug trinkt. Jedenfalls werde ich das weiter beobachten.

    Überhaupt scheint sich der Hund vor Wasser zu fürchten. Regen ist ganz schrecklich. Nasser Untergrund auch. Um Pfützen, Gräben und Rasensprenger wird ein großer Bogen gemacht. Vielleicht hat der Hund ein "Wasser-Trauma"? :D

    Aber genau deshalb schaue ich immer wieder hier rein. Weil es schön ist zu sehen, was andere zaubern können.

    Hier wurden die letzte Woche diverse "schöne" Eintöpfe gezaubert :D

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    Kleine Auswahl mit Schweinegeschnetzeltes, Rinderleber-herz, Sprotten, Hühnermägen, Basmatireis, Kichererbsen-Linsennudeln, div. Gemüse, ein paar Kräuter, Apfel, Galgant, Brennnesselwurzel, Hanföl

    Der Kobold trinkt immer noch zu wenig und deshalb bleibts bei den Süppchen. Aus tierärztlicher Sicht erreicht man eine gesunde, ausgewogene Ernährung am besten über eine Mischfütterung aus Fleisch/Fisch, Gemüse, Obst, sowie guten Ölen und Kohlenhydraten. So ein Eintopf bedient eigentlich keinen Trend. Eher die "goldene Mitte" und wird von der Galga wunderbar vertragen:smile:

    Was für eine wunderschöne (vermutlich nicht mehr ganz so neue hier) Nachfolgerin (Nachfolger?)

    Ja, eine kleine Galga aus dem spanischen Tierschutz ist bei mir im Mai eingezogen :smile:

    Meine Hundeküche war 2 Jahre geschlossen. Verlernt hab ich nix. Jetzt habe ich einen Hund, der weniger wiegt, aber doppelt so viel frisst und dessen Stoffwechsel aus Superzündis besteht :D

    Ich beherrsche zwar das Nährstoff-ABC, aber in Bezug auf Energiebedarf, Mengen und Verträglichkeit musste ich mich am Anfang völlig neu orientieren. Präzisionsfütterung habe ich ja nie gemacht und ich schaue immer noch lieber auf ( und in ;) ) den Hund als auf Tabellen. Inzwischen weiß ich, was und wie viel dieser Hund braucht und verträgt und kann den "Baukasten" entsprechend bestücken.

    Zum Glück sind mir ernährungsphysiologische Vorerkrankungen erspart geblieben. Ich bin mit einem leichten B12/Folsäure-Mangel davon gekommen :smile:

    Ich finde übrigens deinen Beitrag zur Pankreatitis super :gut:

    Oftmals helfen detaillierte Erfahrungswerte von Betroffenen bzw. andere Erkenntnismethoden sehr viel besser als standardisierte wissenschaftliche Diätempfehlungen.

    Im Napf heute kein Häschen, dafür ein deftiger Eintopf mit Schweinezunge, 1/2 kleine Wiener ( für den Geschmack :smile:), Reis, Gemüse, Brennnesselwurzel, Basilikum, Galgant, TK-Kräuter, Hanföl

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    Hier erfreut sich das Rippchen an neuen kulinarischen Köstlichkeiten :smile:

    Heute mal wieder ein Veggie-Menü:

    Gebratener Grillkäse mit gerösteten Hanfsamen, Basmatireis, Brokkoli, Tomate, Paprika, Löwenzahnwurzel, Basilikum, Galgant, Hanföl, B12/Folsäure

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    Heute gehts zum ersten großen Freilauf auf die Felder.....nach 5 Monaten Bindungsarbeit. Wenn was schief läuft, gibts morgen Feldhase im Topf :lol:

    leider bestehen fischstäbchen fast nur aus panade ..... für hunde die keinen weizen dürfen daher keine alternative

    Ganz so schlimm ist es gar nicht :smile:

    Fischstäbchen werden ziemlich regelmäßig von Ökotest und Co. auf ihre Zusammensetzung untersucht. Einfach weil Kinder die gerne essen, schaut man genau hin.

    In der Regel bestehen Fischstäbchen aus 65% Fisch ( keine Fischabfälle) und 35% Panade. Klar, die Panade ist der "Schwachpunkt" für Allergiker, aber.....so what.....für alle anderen "Fischnörgler" macht so ein knuspriges Stäbchen vielleicht Appetit auf mehr ;)

    Wenn der Hund gekochten Fisch nicht mag, kann man auch Fischbuletten zaubern :smile: Das geht z.B. mit gekochten Fischfilet ( Seelachs, Wildlachs o.ä.), Ei, Mehl nach Wahl, etwas Petersilie. Dann in der Pfanne braten.

    Viele Wege führen nach Rom.....öhm.....in den Hundemagen :smile:


    Wir sagen vorerst leise „Tschüss „

    Alles Gute für deinen Hund. Daumen sind gedrückt. Du bist hier immer herzlich willkommen :smile:

    "ihhhh Fisch kenn ich nicht und kann ich nicht essen"

    Für Fischeinsteiger eignen sich Fischstäbchen ganz gut ;) Die riechen und schmecken nicht so extrem fischig. Halbgare Scholle ist schon mehr was für die Fischliebhaber.

    Hier wurde mir Banane auch zuerst als Zumutung vor die Füße gespuckt. Inzwischen ist das Rippchen ganz wild nach der süßen Frucht. Geschmäcker ändern sich :D

    Aber wie ist das mit dem Knochenanteil in so Barf Menüs? Muss ich da auf irgendwas besonderes achten?

    Auf den Knochenanteil würde ich schon achten. Der fällt in den Menüs vermutlich geringer aus als in einer Fleisch + Knochen -Zusammensetzung. Hier taut gerade gewolftes Kaninchenfleisch mit 30% Knochenanteil auf. Das ist ziemlich viel und hat hier zu Verstopfung geführt.

    Ich kann davon nur wenig in den gekochten Menüs verwenden. Jedenfall keine komplette Fleischration. Splitter spielen da eigentlich keine Rolle, aber ein "ungeübter" Magen kann mit den winzigen Knochen trotzdem überfordert sein.

    Einfach mal auf die Verpackung schauen, wie hoch der Knochenanteil ist.