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Heute Nacht hat das Rippchen furchtbar geröchelt. Dachte, es bekommt keine Luft oder träumt schlecht, aber ich glaube, es war dieses seltsame "Rückwärtsniesen"
Heutzutage muss ja alles irgendwie einen Namen haben, aber Nahrungsmittel mit einer besonders hohen Nährstoffdichte oder einem wissenschaftlich belegten Gesundheitswert gabs ja schon immer
Allgemein bezeichnet man ja eher exotische Lebensmittel wie Chiasamen oder Gojibeeren als "Superfood", aber die wissenschaftlichen Tierernährungsexperten feixen, das grüner Pansen eher ein Superfood für Hunde ist als eine supergesunde Acai-Beere
Das stimmt natürlich. Wenn man den Marketingbegriff "Superfood" aber mal vergisst, dann wusste Oma doch schon, dass der Grünkohl aus dem heimischen Garten sehr gesund ist......auch ohne Kenntnisse über Energiemoleküle und sekundäre Pflanzenstoffe.
Superfoods ( um bei diesem Begriff zu bleiben) kann man in 3 Kategorien einteilen. Solche, die der Gesundheit dienen, solche, die den Körper schützen und solche, die zusätzlich Energie liefern.
Da muss man dann ggf. zwischen Mensch und Hund unterscheiden, aber nicht grundsätzlich.
Ok, Pansen wäre jetzt nicht mein bevorzugtes Superfood ( ) und Avocado ist eben nix für den Hund. Trotzdem gibts eine Vielzahl an heimischen Nahrungsmitteln, die man gezielt als "Superfood" für den Hund herauspicken kann.
Hier wurde wieder ein "Fleischbrot" gebacken und als "Superfood" gabs Hanfsamen dazu
Die Frage ist nur, womit bleibt man lange gesund und wird sehr alt...
Diese Frage beschäftigt die Menschheit ja schon lange
Ich denke, dass auch unsere Hunde alt werden dürfen, aber möglichst ohne Schmerzen und in "Würde". Die (westliche) Ernährungsmedizin erweist sich da als sinnvolle Unterstützung. Ebenso wie der Blick über den "Tellerand" in andere Kulturen, wo Gesundheit, Ernährung und Heilung eine Einheit bilden
Hast du noch gute Lektüretipps, die von der "Verwissenschaftlichung" abrücken? Ich bin ja ein Fan von ganzheitlich Ansätzen, aber bei der großen Auswahl an Literatur ist man schnell überfordert oder viel Geld los.
Ansonsten finde ich die Empfehlungen der NDR Ernährungs-Docs sehr lehrreich. Viele Ernährungstipps, wie z.B. die Anti-entzündliche Ernährung oder spezielle Ernährung bei Gastritis, Arthrose, Multi-Intoleranzen u.a. passen auch auf unsere Hunde.
.....und dann habe ich noch ein Büchlein über Klostermedizin Da gehts auch um den ganzheitlichen Ansatz "Lebensmittel sind Heilmittel", aber überwiegend um Heilkräuter und ihre Heilwirkung.
Ich finde , je mehr man weiß bzw. sich umfassende Kenntnisse über die unterschiedlichen Ernährungskonzepte aneignet, um so weniger wird Hundeernährung zur Bedrohung
Heißt, dass keiner wirklich genau sagen kann, welchen Nährstoffbedarf ein Hund mit artgerechter/ausgewogener Mischkost hat.
Genau. Der natürliche Weg, Ernährung wissenschaftlich zu erforschen funktioniert nur mithilfe von Erkenntnissen der Ernährungsbiologie. Es müsste untersucht werden, welche Wirkung Nahrungsmittel auf den Verdauungstrakt und welche Wirkung Nährstoffe ( und alle "Giftstoffe", die die Verdauung überstehen) auf den Rest des Körpers haben.
Na gute Nacht Das klappt ja schon beim Menschen nicht.
Und die Chinesen sind nun mal schon länger mit ihrem Konzept auf der Welt, da lohnt sich vielleicht ein Blick, nicht als Ersatz sondern als Ergänzung.
Ich persönlich lehne den wissenschaftlichen Ansatz für Nahrungsmittel ja nicht grundsätzlich ab. Die Untersuchung von Nährstoffen hat mit Sicherheit in der Vergangenheit auch beim Hund zu einer enormen Verbesserung bei der Behandlung bestimmter Krankheiten geführt, aber ich will Entscheidungen in Bezug auf die Ernährung meines Hundes gerne selber treffen und mich nicht ausschließlich auf Informationen über einzelne Nährstoffe ( und Bedarfswerte) verlassen müssen.
Vielfach verunsichert die "Verwissenschaftlichung" der Nahrung nur und andere Wissensquellen und Erkenntnismethoden gehen verloren.
Ob TCM, Ayurveda oder ABAM.......den Hunden ist das wohl völlig egal Da wird gefressen, was denen vor die Nase kommt. Hat ja über Jahrtausende ganz gut funktioniert
Von der analytischen Ernährungsberater-Szene gibts wohl eher ´ne "Goldene Himbeere" für die Fütterung nach TCM Da gehts eben weniger um den Nährstoffhype, sondern um das "System der 5 Elemente", um Nahrung, die für das entsprechende Tier "günstig" wäre und ums "innere Gleichgewicht".
Ich finde, dass ein wenig Abstand von der "wissenschaftlichen Ernährung" sehr hilfreich sein kann und Hundeernährung aus einer anderen Perspektive kein Humbug ist
Da Frau Dillitzer von Futtermedicus aber Co-Autorin ist, vereinen sich in dem Buch westliche und östliche Denkweisen und somit kann man sich Wissen aneignen und selbst entscheiden, ob das eine oder andere Rezept auf den eigen Hund passt
Kleine Haferpancakes mit Kokos, Kastanienmehl, Ei und Banane.
Wo ist denn der Hafer?
Ich finde ja auch, dass die Eigenkreationen richtig Spass machen Ist ja nicht nur "Resteverwertung". Da entstehen ja manchmal ungeahnte Köstlichkeiten für die Leckermäuler
Hier wurden gestern wieder Knusperstangen statt Kekse gebacken. Zutaten: Rest gewolftes Kaninchenfleisch, Parmesan, etwas Vollkornmehl, Haferflocken und Wasser.
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Gestern war mal wieder Familienbesuch angesagt und das Rippchen wurde mit Erdnussflips, Wiener Würstchen, Pizzabrot und Kohlrabistückchen ( ) vollgestopft. Ich konnte gerade noch verhindern, dass sich der diebische Windhund über die Oreo-Kekse hermacht
Heute morgen dann "Bilderbuch-Kot". Vielleicht sollte ich die Ernähruing auf "Schweineeimer" umstellen
Ich muss es Mal sagen, "Rippchen" ist so ein süßer Name
Ja....passt gut für das zarte Windhündchen Es gibt aber auch die Kobold-und Springteufelseite
Josie ist jetzt fast 10 Monate in ihrem neuen Zuhause und eigentlich läufts ganz gut mit ihr hier in der Stadt. Sie hat gelernt, mir zu vertrauen und ich habe gelernt, dass ein Windhund kein Schäferhund ist
Ich glaube, wir passen ganz gut zusammen.
Nach TCM ist das Rippchen ein "Wasser-Tier" ( "Ganzheitliche Ernährung für Hund und Katze"). Manchmal etwas ängstlich und vorsichtig, aber auch anpassungsfähig wie ein Chamäleon. Es friert schnell und oft waren sie die "Kümmerlinge" im Wurf. Diese Tiere vertragen meist auch kein rohes Futter.
TCM unterscheidet sich ja vollständig vom analytischen Denken der westlichlichen Ernährungslehre und die Nahrungsmittel/Komponenten werden individuell auf die Konstitution des jeweiligen Tieres abgestimmt.
In meiner Hundeküche hat ja schon lange die ganzheitliche Qualitätsbetrachtung seinen Platz gefunden. Mal schauen, wie ich sie beim Rippchen positiv einsetzen kann
Geeignete Futtermittel für Wasser-Tiere, die schnell frieren:
Gestern wollte der ( vermeintlich) schüchterne Kobold einem Schulkind doch glatt die Pommestüte stibitzen. Der Kobold war der Meinung, dass fettige Pommes nicht als Mittagessen für hungrige Kinder taugen. Für hungrige Rippchen aber schon. Pommes gehören eindeutig ins Galgobäuchlein
Praktisch, dass die Pommestüte bei Kindern nicht unerreichbar ist, sondern auf Nasenhöhe. Blöderweise wollte das Kind aber nicht mit der Windschnute teilen. Schlimmer noch. Es stopfte die letzten Pommes vor den schmachtenden Galgoaugen in den Mund und zog lachend von dannen
Fazit: Kinder sind boshafte Geizhälse, die verlernt haben mit dem "besten Freund des Menschen" ihre Nahrung zu teilen. Pfui!
Das empörte Rippchen will jetzt auf der Stelle Pommes
Ohne Mehl wird das wohl schwierig. Der Teig muss ja irgendwie "kleben". Alternativ könntest du es aber auch mit gemahlenen Nüssen probieren. Oder Chiasamen. Was ist mit Mandel- oder Sojamehl?
Ansonsten wirds dann eher ein Pferd-Süßkartoffel-Puffer
Fürs Rippchen wurden heute knusprige Joghurt-Honig-Stangen gebacken. Süß steht hier ganz hoch im Kurs