Beiträge von Audrey II

    Ich wünsche allen "Pottkiekern" einen guten Start ins neue Jahr :smile:

    Das Rippchen hat Silvester ganz gut überstanden. Raus wollte sie ab 17h nicht mehr, aber unter der Bettdecke mit selbstgebackenen Sardellenkeksen konnte sie sich entspannen.

    Gekocht wurde gestern auf "Nr. Sicher". Nichts ist schrecklicher als wenn der Hund an Silvester Durchfall bekommt xD

    Es gab Minutensteaks vom Schwein, Basmatireis, Kaisergemüse, Apfel, Petersilie, etwas Kümmel.

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    Die Sardellenkekse im Backofen dufteten ziemlich intensiv und erforderten regelmäßige Kontrollgänge in die Küche :D

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    Für den Windhund gibts keine dicken Ashley-Cookies mehr , sondern ein Blech dünner Knabberkekse, die nicht im zarten Hals stecken bleiben ;)

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    Einen entspannten Neujahrstag euch allen :smile:

    hat jemand von euch ne Ahnung wie es sich beim Hund mit einer gesteigerten Proteinzufuhr (über Pulver) in Phasen des Muskelaufbaus verhält?

    Das habe ich nicht so ganz verstanden. Du fütterst herkömmliche Fertignahrung und supplementierst noch zusätzlich mit einem Proteinpulver oder möchtest es tun?

    Dein Hund befindet sich nach der OP in der Rekonvaleszenz. Findet denn ein spezielles Training zum Muskelaufbau statt?

    Der Proteinbedarf für den Muskelaufbau wird oft überschätzt. Die Muskeln bestehen nur zu einem Fünftel aus Eiweiß. Eine Überdosierung bewirkt langfristig eine höhere Harnstoffkonzentration und belastet die Nieren unnötig.

    Ich wäre da sehr vorsichtig um Umgang mit Eiweiß-Konzentraten oder Produkten aus Bodybuilderkreisen, aber vielleicht gibt es auch interessante Erfahrungswerte, die auf keiner Studie basieren ;)

    Was Protein in Bezug auf selbst gekochte Nahrung betrifft, so sollte es auf jeden Fall "hochwertig" sein. Das bedeutet, dass alle essentiellen Aminosäuren in ausreichender Menge enthalten sein müssen. Damit die Muskelzellen die Energie aus der Nahrung optimal verwerten können, empfehlen einige Experten führender Tierernährungsinstitute den Zusatz von L-Carnitin.

    Ansonsten gibt es noch ein paar Studien aus dem Veterinärbereich über den Einsatz von Kreatin. Die Ergebnisse sind wie immer widersprüchlich.

    Gestern gabs ein vegetarisches Hirsesüppchen mit Wachteleier :smile:

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    So ein Wachtelei musste natürlich erstmal auf dem "Probierteller" erkundet werden.

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    Upps....das Ding kann kullern =) Wo will es hin?

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    Nix da! Her mit der Beute :D

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    Heute im Napf:

    Gelbe Linsenhörnchen, Putenherzen, Gänsefett, Zucchini, Paprika, Apfel, Galgant, getr. Brennnessel, Hanföl

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    Der Kobold erhält weiterhin Privatunterricht und macht Fortschritte :smile:

    Mal sehen, was daraus wird

    Sind super Cracker geworden :smile:

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    Zutaten:

    Mehl, Haferflocken, Cheddar, Walnüsse, 1 Ei, Kümmel, Hanfsamen, Wasser

    Das Rippchen war begeistert. Plötzlich kann der Hund auch kauen. Ein paar Cracker mit dem Trofu im Napf und da wurde nix mehr inhaliert ;)

    Gibts noch mehr????? :herzen1:

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    Auch zum Verschenken gut geeignet :smile: Wie bitte? Der Kobold meint grade, dass er keine Freunde hätte und somit auch nix verschenkt werden muss. Ist gelogen. Da gibts Enzo, Nando, Pina, Bruno, Bella........ :D

    Heute gabs einen Fischeintopf :smile:

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    Erbsennudeln, Hering(Dose), Gemüse-Mix, Apfel, Brennnesselwurzel, Galgant, Hanföl

    Im Ofen brutzeln gerade Käse-Walnuss-Cracker. Mal nicht in der typischen Keksform, sondern eher als "Keks-Auflauf" :D

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    Mal sehen, was daraus wird. Es duftet grad köstlich nach Cheddar :smile:

    Was verdammt noch mal stimmt nicht? Ich habe irgendwie Angst davor das etwas schlimmes oder so gar nichts bei raus kommt.

    Hunde sind neugierig und probieren gern "Dinge", die sie unterwegs finden. Etwas Fressbares bevorzugt schon "vorverdaut" nicht anzurühren, ist aus Hundesicht unlogisch ;)

    Fachtierärzte für Allergien vertreten manchmal die Theorie, dass aufgrund "steriler" Fertignahrung das Immunsystem unserer Hunde kaum noch etwas hat, mit dem es sich auseinandersetzen muss. Das Fressen von Aas und Kot trägt instinktiv dazu bei, spezielle Mikroorganismen aufzunehmen, um das Immnunsystem "auf Trab" zu halten.

    Für mich mach das durchaus Sinn. Hunde verbuddeln ja gerne mal was "Frisches" um nach ein paar Tagen genüsslich das vergammelte Zeug zu fressen.

    Die Geheimtipps waren damals: Grüner ungewaschener Pansen und "Stinkekäse" (der ist ja auch eigentlich "vergammelt" :D ). Muss aber nicht funktionieren. Ich glaube, im Handel gibts auch schon irgendein Pülverchen gegen das Kotfressen.

    Hunde fressen ja auch gern mal Gras, Rinde oder Wurzeln. Selten steckt da eine ernsthafte Erkrankung dahinter, sondern eher eine Art der Selbstmedikation. Unter Beobachtung habe ich das auch immer zugelassen.

    Bei menschlichen Hinterlassenschaften oder verschimmeltes Zeug von der Straße hört bei mir aber auch der Spaß auf :ugly:

    Die ewig hungrige Tierschutz-Galga hat mich am Anfang auch ziemlich mit dem Streetfood geärgert. Die steckt ihre lange Nase auch in jeden Müllbeutel, der am Zaun hängt. Wildschwein-oder Katzenkot, Vogelfutter und Schulbrote wurden auch nicht verschmäht. Die hat eigentlich alles in sich hinein gestopft, was irgendwie fressbar herumlag. Hat etwas nachgelassen. Zum Glück :smile:

    Was empfiehlst du denn für eine Fleischmenge für 7,5 kg Hund?

    Ich bin bei der Fütterung nicht so auf Fleisch fixiert :smile:

    Vor ein paar Jahren habe ich mich hier im Tierernährungsinstitut Berlin beraten lassen und die Empfehlungen der Tagesmenge an Fleisch für meinen damals 34kg Hund haben selten 250g überschritten.

    Nahrungseiweiß bedeutet ja nicht nur Fleisch. Grundsätzlich macht es für den Hund keinen Unterschied, ob eine Aminosäure aus einem Tier oder einer Pflanze stammt. Hauptsache, er kann sie verdauen und über den Darm aus der Nahrung aufnehmen.

    Der Bedarf an essentiellen Aminosäuren lässt sich recht gut mit tierischen Proteinen in Kombination mit pflanzlichen Proteinquellen decken. Fleisch schmeckt dem Hund, keine Frage, aber er benötigt keine "Unmengen" davon.

    Die Mengen der einzelnen Komponenten sind so individuell wie der Hund selbst :smile: Wie viel Protein ein Hund benötigt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Alter, Größe, Gewicht oder Aktivität. Bestehende Empfehlungen bzw. Richtlinien sind eher pauschal und bedienen den "Standard-Hund". Oftmals fallen sie auch aufgrund unterschiedlicher wissenschaftlicher Experten ( Napfcheck, Futtermedicus, Zentek) nicht einheitlich aus.

    Letztlich muss man doch immer selbst entscheiden, was dem eigenen Hund an Mengen zuzumuten ist.

    Ich achte eigentlich immer darauf, dass die Fleischmenge in Relation zu den übrigen Komponenten ( Gemüse, Nudeln o.ä.) ausgewogen ist. Ich füttere auch viel Fisch und es gibt auch vegetarische Menüs. Ich hatte immer 30kg Hunde und nun einen mit knapp 20kg.

    Ich kann dir gar keine "Empfehlung" für so einen Zwerg von 7,5kg geben :D Vermutlich würde ich nicht mehr als 100g Fleisch geben und das auch nicht täglich. Alternativ Rührei, gekochten Fisch/Dosenfisch, Hüttenkäse, Quark oder ggf. Tofu ( falls vertragen). Wenig bindegewebehaltige Schlachtabfälle, ab und zu etwas Leber und manchmal ne Bio-Bratwurst ;)

    Eigentlich steht den Köchen ein riesiges Nahrungsspektrum zur Verfügung. Da muss man sich ein wenig durchtesten.

    Aber wenn Du einen neutralen Keks nimmst, kannst Du ja den Übungspartner spielen.

    .....und bei der Krankenkasse ein Gebiss beantragen :lol:

    Wenn man Reis, Kartoffeln, Nudeln und co. kühlt ensteht reisistente Stärke. Das ist nicht grundsätzlich schlimm, ab und zu wohl auch gesund, aber dauerhaft muss es vertragen werden.

    Ja.....resistente Stärke entsteht vor allem bei aufgewärmten Nudeln, Kartoffel oder Reis vom Vortag. Das ist keineswegs schlimm. Im Gegenteil :smile:

    Resistente Stärke ist die optimale Nahrung für die nützlichen Darmbakterien. Die freuen sich über das "Festessen". Ich füttere nur so. Immer einen Tag vorgekocht und dann kurz aufgewärmt.

    Ballaststoffe wurden in der Hundeernährung lange "übersehen". Die sind aber auch für Hunde wichtig.. Bekommen die Bakterien der Darmflora zu wenig Ballaststoffe, verkümmern bzw. "verhungern" langfristig die Schleimhäute. Die werden dünner und durchlässiger und dadurch sehr viel anfälliger für pathogene Keime.

    Ich hatte das Gefühl, das frisch besser funktioniert.

    Frisch gekocht ist natürlich immer gut, aber in Bezug auf Ballaststoffe ist unverdauliche Stärke abgekühlt und aufgewärmt sehr gesund........wenn man es wie immer mit den Mengen nicht übertreibt :smile:

    Seit ein paar Jahren weiß man ja, dass sich die Verdauung des Hundes im Zuge der Sesshaftigkeit des Menschen genetisch angepasst hat. Insofern machen Vergleiche mit der menschlichen Darmgesundheit durchaus Sinn.

    Resistente Stärke: Gut für den Darm | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit

    Hier gab es die letzten Tage wieder die beliebten Winter-Eintöpfe mit Gänsefett :smile:

    Süppchen 1:

    Quinoanudeln, frisches Schweineohr, Gemüse-Mix (TK), Zucchini, Apfel, Brennnesselwurzel, Galgant, Hanföl

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    Süppchen 2:

    Gelbe Linsenhörnchen, Putenherzen/ Rest Schweineohr, Zucchini, Tomate, Apfel, Hanföl

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    Süppchen 3:

    Erbsennudeln, Putenherzen, Zucchini, Paprika, Apfel, Petersilie

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    Gibts kein Nachtisch??? :emoticons_look:

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    Doch.....natürlich :D Der Kobold verträgt Kaninchenohren, Lammkopfhaut, Kälberblase, Hühnerfüße und diese umwickelten Kaustangen aus dem Handel. Leider frisst dieser Hund als wäre der Teufel hinter ihm her :lol:

    Ich bin inzwischen überzeugt, dass dem armen Rippchen das Futter von gierigen Artgenossen gestohlen wurde. Trofu wird z.B. so schnell inhaliert, dass noch beim Fressen gehustet, gewürgt und gespuckt wird und ich da nur kleine Mengen füttern kann, damit nix im Hals stecken bleibt ;)

    Wie lange muss ich das Huhn kochen?

    Willst du ein ganzes Huhn kochen?

    Bei mir gibts ja öfters mal ne Hühnersuppe. Ich koche aber nur Hühnerteile, also Flügel, Keulen oder fertiges "Hühnerklein". Gekocht wird, bis sich das Fleisch leicht vom Knochen lösen lässt. Dauert vielleicht 15-20 Minuten :smile:

    Der Kobold wurde heute früh wieder in die große Hunde-Burka gesteckt. Simsalabim......weg war der Hund :D Leider war die gute Laune dann auch weg. Die Prinzessin auf der Erbse fror an den Füßchen und Hinhocken im eisigen Gras ist auch nicht ihr Ding.

    Ich glaub, ich koch jetzt auch mal ne fette Hühnersuppe. Hilft ja vielleicht auch gegen kalte Pfoten :D