Beiträge von Audrey II

    Hier wurde auch wieder gekocht

    Hier natürlich auch.....auch wenn sich sonst nix mehr bewegt, aber die Schnute funktioniert noch :D

    Die Menü-Karte der letzten Tage:

    Fischtopf

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    Barf-Lamm + Cheddar ( hat wieder furchtbar gestunken :ugly: )

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    Kartoffeltopf

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    .....mit Backhühnchen

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    Hühnchen mit Pumpernickel

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    ...und heute Hühnerherzen

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    Dazu natürlich immer eine große Portion Gemüse, Kräuter, Gewürze, ein gutes Öl und viel Brühe :smile:

    Die Organwerte waren allen im guten mittleren Bereich

    Das ist doch gut :smile: War vielleicht wirklich nur ein Infekt.
    Übrigens ist auch der T4 Wert meiner 10-jährigen Hündin im unteren Grenzbereich ( 1,2)....also noch ein wenig geringer als bei deinem Hund. Meine TÄ sah jetzt keinen sofortigen Handlungsbedarf. Der Wert scheint auch zu schwanken. Im Februar lag der nämlich nur bei 1,0.
    Ich habe ja alle Blutbilder chronologisch angelegt. Nicht weil ich schrecklich pedantisch bin( :D ),sondern weil man so recht gut auch minimale Veränderungen erkennen kann.


    Mit Alterserscheinungen müssen wir dann einfach leben

    Ja.....aber die kommen in der Regel schleichend. So mit 7 Jahren gehts dann aber bei den großen Hunden los. Da kann auch schon mal "was zwicken" oder der Magen-Darm-Infekt braucht etwas länger zum Ausheilen.
    Ich unterstütze meine Seniorin schon seit einigen Jahren mit allerlei Pflänzchen und Kräuter aus der Naturheilkunde und bilde mir ein, dass eine oder andere Zipperlein damit erfolgreich behandeln zu können ;)

    Die B12 Bestimmung ist auch nur sinnvoll, wenn dein Hund über einen längeren Zeitraum Verdauungsstörungen( wie weicher Kot oder Durchfal) hat. Sonst eigentlich nicht. Also ruhig weiter beobachten.

    Momentan bin ich total ratlos und habe wirklich ein ungutes Gefühl, dass da was überhaupt nicht mit ihm in Ordnung ist und bin um jeden Tipp dankbar!

    Mit zunehmenden Alter lassen viele Körperfunktionen einfach nach und die zugeführten Nährstoffe werden unter Umständen nicht mehr optimal aufgenommen.
    Jetzt mit 8 Jahren würde ich wohl mit einem umfangreichen Geriatrie-Check beginnen ( Schilddrüse, Leber, Niere, Harnstoffwert, Enzymaktivität u.a.) Das hast du ja schon veranlasst.

    Bei anhaltenden Verdauungsbeschwerden auch an eine B12-Bestimmung denken. Die Gewichtsabnahme kann mit einem Mangel zusammenhängen. B12 ist in einem normalen Blutbild nicht enthalten und muss extra in Auftrag gegeben werden. Der Wert ist wichtig und spielt eine Schlüsselrolle bei der Nährstoffaufnahme.

    Eine mikrobiologische Kotuntersuchung auf pathogene Keime wäre auch sinnvoller als nur die Giardien-Bestimmung. Schwächelt das Immunsystem, dann geraten die angesiedelten Bakterienstämme schnell aus dem Gleichgewicht.
    Zusammenfassend als Empfehlung:
    Geriatrisches Profil
    "Kleines Kot-Profil"
    B12 Bestimmung


    Nur die Monozyten in den Leukos sind mit 9,7 % erhöht.

    Eine Erhöhung der Monozytenzahl ist oft kein Ausdruck einer Erkrankung, sondern kündigt vielmehr das Abklingen eines bakteriellen Infekts an. Wenn deine Hündin ebenfalls Durchfall hatte, dann war es vielleicht wirklich "nur" ein Infekt und der Senior braucht etwas länger, um damit fertig zu werden. Ist halt so im Alter ;)

    Im Übrigen würde ich auch das füttern, was der Hund gut verträgt. Schonkost ist schon lange nicht mehr nur Reis, Möhren und Hühnchen. Mit einer vielfältigen Zusammenstellung leicht verdaulicher Nahrungsmittel lässt sich ein auch ein älterer Hund sehr gut ausgewogen ernähren :smile:

    Obs tatsächlich so ist, keine Ahnung

    Das ist tatsächlich so :smile:
    Schon kurz nach der Geburt der Welpen wird ihr steriler Magen-Darm-Trakt von Bakterienstämmen "kolonialisiert"....und zwar von aeroben und anaeroben im gleichen Verhältnis. Damit die Darmflora in der Eubiose bleibt ( also in einem gesunden Gleichgewicht von "gut" und "böse" ),ist ein ausgewogenes, vielseitig zusammengesetztes Futter ausschlaggebend. Dadurch werden die "guten" Bakterien miternährt, vermehren sich und verhindern so die Ansiedlung pathogener Keime bzw. halten die vorhandenen "in Schach".

    Deshalb gehört zu einer ausgewogenen Ernährung immer ein Teil Ballaststoffe. Die "mogeln" sich ungeschoren durch den Dünndarm und werden erst im Dickdarm zu Bakterienfutter, in dem sie von den dort ansässigen "guten" Darmkeimen aufgespalten und als Energiequelle genutzt werden.
    Hohe Ballaststoffgehalte sind u.a. im Gemüse, Früchten, Nüssen und in Nudeln, Reis und Kartoffeln zu finden. Letztere dienen aufgrund der resistenten Stärke als optimale Nahrung für die nützlichen Bakterienstämme.
    Die Industrie verwendet gerne Futterzellulose als Ballaststoff, aber ich denke, dem Hund schmecken aufgebratene Nudeln besser ;)


    Schweineeimer bitte nicht wortwörtlich nehmen

    Natürlich nicht. Ich weiß doch, was du damit meinst ;)
    Hätte nur Schwierigkeiten, die "Reste" meine lecker gekochte Nudelsuppe als "Schweineeimer" zu bezeichnen :lol: Beim Nudelsüppchen für den Hund gibts keine Reste :D

    altem Brot, das in gekochter Milch eingeweicht wurde, zusammen mit jeweils zwei Eiern, uralten Oliven-Sugoresten. Und dann noch ein bissal Salz und Curry für den Geschmack

    Das wäre dann wohl `ne klassische Brotsuppe.....na fast ;)
    Brotsuppe – Wikipedia

    Hier gibts noch ein einfaches Gericht für leere Kühlschränke und leere Hundemägen: Arme Ritter :D

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    Arme Ritter – Wikipedia

    Hier mit einem Rest Frischkäse bestrichen.....oder irgendeine vegetarische Paste, weiß nicht mehr. Hat aber geschmeckt :smile:

    Ist TroFu wirklich so viel schlechter als Barf?

    Eine Ernährungsform in "gut" oder "schlecht" einzuteilen, hängt sicher von der eigenen persönlichen Vorstellung einer gesunden Hundeernährung ab.
    Trofu ist ein reines Industrieprodukt. von der Zusammensetzung her synthetisch optimiert und konserviert. Dauerhaft würde ich es meinem Hund als Alleinfutter nicht füttern wollen. Barf (klassisch) ist sehr viel Fleisch, Innereien und Knochen. Damit kommt nicht jeder Hund klar. Barf "light".....also weniger Fleisch, ggf. gekochtes Gemüse und ein moderater KH-Anteil finde ich persönlich ausgewogener und ist auch für viele Hunde leichter verdaulich.
    Dann gibts ja noch die Mischfütterung. Die finde ich eigentlich richtig gut. Im Darm kann sich eine kunterbunte Bakteriengesellschaft einfinden, die letztlich durch das vielseitige Nahrungsangebot auch optimal bedient wird. Auch die speziellen Verdauungsenzyme werden nicht übermäßig belastet ( wie z.B. bei einer einseitigen Ernährung), was auch die Bauchspeicheldrüse freut.

    Bei mir gibts täglich den Pott "Gekochtes", auch kleine Mengen Trofu, ab und zu `ne Konserve und natürlich auch die bei den Hunden sehr beliebten "Tischreste" :smile:


    Meine bekommen nun gekocht und Schweineeimer

    Das nenne ich endlich mal `ne abgefahrene Ernährungsform :lol:
    Wir haben noch keinen Ernährungs-Thread "Schweineeimer". Frisch trifft auf Gammel.....oder ein Hurra auf Kartoffelschalen und Bratensoße :D

    Zu den Flohsamen, ich versuch die mal. Gebt ihr die trocken mit ins Futter oder in Wasser aufgelöst ?

    Ich verwende zwar keinen Flohsamen, aber ich würde den auf jeden Fall vorher in Wasser einweichen. Der quillt nämlich wie verrückt und einfach so übers Futter gestreut kann man sich mengenmäßig sehr verschätzen.....und ruckzuck ist der ganze Magen voll davon =)

    Heute im Napf:
    Hühnermägen, Omelett, rote Paprika, gelbe Zucchini, Apfel, Buchstabennudeln, Messerspitze Kurkuma, Majoran, Petersilie, Löwenzahnkraut, Leinöl, Eierschale

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    Gebacken wurde auch :smile:
    Schafsjoghurt-Bananen-Cookies aus Buchweizenmehl/Haferflocken

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    bin da etwas anderer Meinung.

    Was ist denn deine Meinung? Wo siehst du Alternativen?
    Beim gefährdeten Fischbestand aus Nord-und Ostsee? Bei den Flussfischen ( Karpfen, Zander, Forelle)? Oder beim Pangasius aus Aquakulturen, vollgestopft mit Medikamenten und Desinfektionsmittel?

    Ich möchte (m)einen Hund einigermaßen ökologisch verantwortungsvoll ernähren, aber ich habe kein 5 Sterne Restaurant. Insofern stößt auch mein persönlicher Anspruch an eine gesunde (Hunde)Ernährung an die Grenzen meiner Möglichkeiten. Die sind zwar relativ weit gesteckt, aber ich kann unmöglich sämtliche gesundheitliche Gefahren, die von Nahrungsmitteln ausgehen, völlig verhindern.
    Nach Tschernobyl steckte die gesamte Bio-Branche in der Krise, weil sich die Leute monatelang von Konserven ernährt haben...... als von "verseuchtem" Obst, Gemüse oder Milch. Noch heute (nach 30 Jahren) wird erlegtes Wild immer noch auf Strahlenbelastung überprüft und so manches bayrisches Wildschwein überschreitet locker den Grenzwert.

    Ich persönlich habe keinen Überblick mehr, wo ich ansetzen soll. Beim Mastvieh? Bei den Großkonzernen? Pharmaindustrie? Monsanto oder beim Bauer aus der Region, der seine Felder mit Glyphosat spritzt?
    Vermutlich wird jeder für sich überlegen ( ohne großartiges Drama), wie er die gesundheitlichen Belastungen des jeweiligen Nahrungsmittel so gering wie möglich halten kann. Vielleicht mit Verzicht. Vielleicht aber auch mit einem bewußten Umgang. Ich bevorzuge den bewußten Umgang :smile:

    mit Fisch aus dem Pazifik wäre ich vorsichtig, Fukushima lässt grüßen.

    Nicht böse sein, aber die Dame hinter diesem Blog steht für mich nicht für seriöse Recherche. Grundsätzlich finde ich "kritische Aufmerksamkeit" gegenüber dem, was in der Welt passiert, gut......aber bei (aggressiven) Verschwörungstheorien ist meiner Meinung nach Vorsicht geboten.

    Hilfreich und weniger spektakulär:
    Fukushima und das Meer | Greenpeace

    Ich persönlich hätte da auch mehr Bedenken, meinen Hund täglich mit einem Industrieprodukt zu ernähren, das gespickt ist mit chemischen Zusatzstoffen/technischen Hilfsstoffen etc. , welche nachweislich von namhaften Forschungsinstituten, Allergologen usw. als gesundheitsschädlich eingestuft werden.

    Da hat wohl Jeder seine "NoGos" bzw. persönliche "Weltanschauung" und wie er damit umgeht :smile:

    Hat Ashley Probleme mit dem Magen, Sodbrennen etc., weil du eventuell an Helicopter P. denkst?

    Nein.....nicht Helicobacter pylori. Ich meinte "Helikopter".....im Sinne von fürsorglich ;) :D
    Helikopter-Eltern – Wikipedia

    Mit der Verdauung ist alles prima. Ultraschall nix Auffälliges. Da sie auch schnell hechelt ( wegen der Schmerzen?), steht ggf. noch Röntgen der Lunge an. Atemnot hat sie aber nicht. Mal sehen, ob das Schmerzmittel anschlägt.
    Wir werden dann wohl auch langsam im "Altenpfleger-Club" auftauchen xD

    Sabine.......wenn du eine Osteopathin empfehlen kannst, dann schreib mir doch eine PN.