Beiträge von Audrey II

    Weißt du was über Chlorophyll Präparate?

    Auf der Suche nach Infos über Chlorella und Co. landet man fast immer auf den Seiten der Hersteller dieser Produkte ;)
    Ist also gar nicht so einfach an wissenschaftliche Fakten zu kommen. Letztere halten sich nämlich in Bezug auf Gesundheitsbehauptungen sehr zurück.
    Chlorophyll steckt in allen grünen Pflanzen(teilen), wie z.B. in vielen Wildkräutern sowie in vielen grünen Gemüsesorten. Es verleiht ihnen auch die Farbe. Chlorophylle wirken antioxidativ, aber deshalb muss man kein Algenprodukt kaufen.
    Es ist auch noch gar nicht geklärt, ob eine zusätzliche Zufuhr ggf. sogar Krankheitsrisiken erhöht. "Viel" bedeutet auch hier nicht unbedingt "viel Gesundheit".


    100g Chlorella enthalten ca. 2600mg Chlorophyll.....aber wie soll man mit solchen Zahlen in der Fütterungspraxis umgehen?
    Besser ist dieser Vergleich:
    10g Chlorella enthält genauso viel Chlorophyll wie knapp 200g Grünkohl. 10g sind 2 EL!
    Wenn ich ehrlich bin, würde ich wohl lieber Obst und Gemüse füttern.....als einen Zusatz ohne Zulassung als Arzneimittel. Ohne Zulassung muss das Produkt keine Wirksamkeitsnachweise erbringen.

    Wenn ich meinem Hund frischen Löwenzahn füttere oder Feldsalat oder Spinat, Grünkohl, Petersilie, Äpfel oder Birnen bekommt er sicher auch die Portion Chlorophyll in einer ausgewogenen Dosis :smile:

    Chlorophyllin wird (halb)synthetisch aus Chlorophyll hergestellt.

    Warum fragst du danach? Was soll ein Chlorophyll-Präparat bei deinem Hund bewirken? Du hast ja sicher Gründe? ;)

    Sollte man den Ingwer immer mitkochen ?? Ich schneide immer ein kleines fitzelchen frisch von der Knolle

    Nö....ist gehupft wie gesprungen ;)
    Bei mir werden die frischen Wurzeln schnell schrumplig, weil man ja nur winzige Mengen für den Hund benötigt. Ich verwende also hauptsächlich das Pulver. Gingerole verflüchtigen sich ja beim Kochen nicht oder nur kaum.
    Das habe ich aber entdeckt: Frischer Ingwer....ganz bequem zum Streuseln :smile:

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    Im Napf: Schweinezunge, Buchstabennudeln, Erbsen/Möhren(Dose), Apfel, Zucchini, Kokosmilch, Petersilie, Ingwer, Kümmel, Brennnesselkraut, Leindotteröl, Eierschale/Eigelb

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    Aber Oskar bekommt ja noch bis nächsten Dienstag Ronaxan (Doxycyclin) wegen der Rickettsien, täglich 2 x 50 mg. Würdet ihr danach eine Darmsanierung machen, obwohl er überhaupt keine Probleme hat?

    Nein.....eine Darmsanierung im klassischen Sinn wird vermutlich nicht nötig sein.
    In verschiedenen Studien hat sich gezeigt, dass Doxycyclin kaum oder gar keinen Einfluss auf die physiologische intestinale bakterielle Mikroflora nimmt. Das Medikament ist im Darm bakteriologisch inaktiv.
    Die Beobachtung wird so erklärt:
    Nach oraler Einnahme wird Doxycyclin aus dem oberen Gastroinstestinaltrakt vollständig resorbiert.
    Quelle:Hupfauer_Stephanie.pdf

    Wenn also Nebenwirkungen auftreten, dann sind das eher Übelkeit, Erbrechen oder Bauchweh. Selten Durchfälle.
    Wenn sich also vom Output nix verändert hat, scheint das wohl zu stimmen.
    Gegen Übelkeit hilft ggf. ein wenig Ingwer. Entweder ein Stückchen von der frischen Knolle mitkochen oder eine Messerspitze Pulver in den Topf.

    Über die Anämie würde ich mir mehr Gedanken machen. Ashley hate sich nach ihrer Milz-OP erstaunlich gut erholt, aber da reichte auch Ruhe und die gesunde Ernährung......und ein paar blutbildende Kräuter ;)
    Natürlich kann man auch versuchen, "blutbildend" zu füttern. Wird nur etwas schwierig, weil gerade (rotes) Fleisch und Innereien maßgebend an der Blutbildung beteiligt sind. Alternativ sind noch frischer Feldsalat, Amaranth, Grünkern, Linsen, Kohlrabi, Pumpernickel, Tomaten, Rotkohl, Spinat, Erdbeeren, Mandarinen oder Brennnessel auf der blutbildenen Liste.
    Gibt sicher noch mehr. Den Puringehalt habe ich jetzt aber nicht im Kopf ;)
    Alles Gute weiterhin für deinen Hund :smile:

    meintest du mit "Ablecken" prüfen, ob die Zucchini bitter (=giftig) sind?

    Ja genau :smile:
    Da kam gestern hier im Regional-TV mal wieder ein Warnhinweis.

    Aufgepasst bei Bitterstoffen - Gefahr im Garten durch giftige Zucchini | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg

    Momentan stellen hier viele Kleingärtner kleine Kisten mit Obst und Gemüse vor die Tür. Das finde ich auch total nett und bei den Äpfeln greife ich auch gerne zu. Bei den Zucchinis bin ich wegen der Bitterstoffe doch vorsichtig geworden. Zucchinis kaufe ich lieber im Biomarkt. Eigentlich schade.

    Hier gabs heute eine leichte Bouillabaisse

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    Ashley ist gestern Opfer der Katzen-Mafia geworden. Kontrolliert wird hier das Gebiet von einem dicken schwarzen "Nero Corleone", der mit gezückten messerscharfen Krallen nur darauf wartet, unschuldige Hundenasen zu verstümmeln. Ich glaubs nicht :barbar:
    Die geschlitzte Gummel wurde umgehend mit Honig bestrichen, was die geschockte Hundeseele dann auch schnell besänftigte :D

    Jetzt ist mir aufgefallen, das hier recht wenig Fleisch verfüttert wird

    Ja......viele hier füttern relativ wenig Fleisch. Aus unterschiedlichen Gründen. Ein Hund braucht essentiell kein Fleisch. Es schmeckt ihm....keine Frage, aber ein Hund ist kein Wolf und seine Verdauung hat sich im Laufe der Evolution der eines Omnivore/Allesfresser angepasst. Insofern darf sehr viel mehr in Topf als man denkt ;)
    Mein Hund verträgt z.B. wenig tierisches Protein. Das ist nun mal so. Da kann ich auf den Beutegreifer verweisen so viel ich will. Es tut ihm bzw. seinem Stoffwechsel nicht gut. Weil der Hund aber Proteine benötigt, ergänze ich den Bedarf mit Joghurt, Quark, Ei und pflanzlichen Proteinen. Das funktioniert gut.
    Kohlenhydrate, wie Nudeln, Reis oder Kartoffeln füttere ich auch nur in geringen Mengen. Nicht aus Prinzip, sondern weil eben nur eine gewisse Menge vertragen wird. Die fehlenden Kalorien ersetze ich durch Gemüse. Kein rohes Gemüse, sondern richtig nahrhafte Gemüseeintöpfe mit fettiger Fleischbrühe, Gänseschmalz, Kokosmilch, Tahin, Schmand oder Butter optimiert. Davon verhungert kein Hund :smile:

    Vitamine kommen meistens frisch in den Napf.....als Salat, Kräuter oder Obst. Mineralien bleiben auch gekocht noch Mineralien.
    Ich bezeichne die Ernährung meines Hundes als "mediterran"....auch weil ich häufig leicht verdaulichen Fisch zum Gemüse füttere. Auf gute, hochwertige Öle lege ich auch großen Wert. Sie decken den Bedarf an essentiellen Fettsäuren. Gewürze haben bei mir einen besonderen Stellenwert und werden regelmäßig, aber mit Bedacht eingesetzt.

    Den besonderen caniden Bedürfnissen steht heute statt Komposthaufen früher, eine Vielzahl an speziellen Nahrungsergänzungen zur Verfügung. Allerdings kann man es mit der Optimierung auch übertreiben. Im Prinzip reicht einem erwachsenen und gesunden Hund zur Kalziumversorgung ganz normale Eierschale. Ich füttere im Wechsel zur Eierschale noch ein Algenprodukt.
    Im Alter oder bei bestimmten Erkrankungen kann sich die Nährstoffaufnahme verändern und dann wären unter Umständen auch weitere Zusätze sinnvoll.

    Wenn man sich mal von Fleischmengen, Innereien, Knochen, Konserven und bunten Tüten als ausschließliche Ernährungsgrundlage verabschiedet, steht einem eine unglaubliche Vielfalt an Nahrungsmitteln zur Verfügung, die ganz individuell zubereitet werden kann. Kombiniert man Gekochtes mit Rohem und Fertignahrung, sollte eigentlich für jeden Hund etwas dabei sein.
    Alles ist möglich :smile:

    Viele Köche werfen alles in einen Topf und frieren die Portionen ein und andere kochen täglich frisch und kombinieren mit rohen Produkten. So wie es eben passt. Auf jeden Fall steht Einseitigkeit nicht auf dem Speiseplan.


    gibts ein anständiges Buch an dem man sich orientieren kann?


    Über Hundeernährung gibts inzwischen auch viel interessante Literatur. Ich würde wohl einen Mix aus Wissenschaft und Tradition wählen. Ein gutes Buch über den Gesundheitswert von Nahrungsmittel ist auf jeden Fall auch hilfreich....und natürlich auch die Erfahrungswerte langjähriger Köche ;)

    Jeden Tag habe ich tolle Zucchini oder Gurken auf den Treppenstufen zum Haus liegen - von den lieben Nachbarn dort deponiert

    .....aber nicht das "Ablecken" vergessen :lol:

    Gestern im Napf: Schweinezungentopf mit Johannisbeeren

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    Heute im Napf: Putenleber, Spirulina-Nudeln, gelbe Paprika, Apfel, Brombeeren,Tomate, Blumenkohl (TK), Kräuter/Gewürze

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    Soll ja möglicherweise auch Luft produzieren.

    So isses :D

    Hier wird Topinambur vom Hund leider nicht vertragen. Der Grund ist vermutlich der Mehrfachzucker Inulin.
    Inulin wird hauptsächlich im Dickdarm abgebaut. Schuld sind die gierigen Bifidus Bakterien, die sich massenhaft vermehren, um das Inulin zu verspeisen.....öhm... abzubauen.
    Beim einem sensiblen Gedärm empfiehlt sich also Geduld bzw. eine gewisse Umstellungszeit......und keine übertriebenen Mengen von der Knolle füttern. Wenn man denn will. Ich habe es ganz gelassen. Kann ja nicht immer auf "verfressene" Bakterien Rücksicht nehmen :D
    Topinambur ist das "Präbiotika-5 Sterne Menü" für die Bifidus und deren bucklige Verwandschaft. Die drehen dann völlig am Rad und verstoffwechseln wie blöd. Das Resultat: Den vollgestopften Bakterien gehts prima und wir fallen aufgrund aufkommender Winde ins Koma. Wie`s dem Hund bei Blähungen geht, weiß ich nicht xD

    Also wirst du wohl Prioritäten setzen müssen ;)

    Brombeeren!

    Jaaaa.....hier sind auch die Beeren los :D
    Leider wurde dieses Jahr unser geheimer wilder Brombeerstrauch von bösen Dieben heimgesucht. Ob zwei-oder vierbeinig war nicht zu erkennen. Es gab nämlich schon im August reichlich Ernte! Allerdings entdeckten wir nicht weit von den Sträuchern aufgewühlte Erde. Fressen Wildschweine Brombeeren? Eigentlich trampeln die ja alles nieder und rupfen nix zart und vorsichtig ab......würd ich mal sagen ;)

    Alternativ habe ich einen Beeren-Mix bei Edeka entdeckt.

    Heute im Napf:
    Hühnchen, Buchstabennudeln, gelbe Zucchini, Grünkohl (TK), Apfel, Tomate, frische Brombeeren und Johannisbeeren, Leindotteröl und eine spezielle Würzmischung ( praktisch für den Urlaub) aus Oregano, Kümmel und Kurkuma.....also "Audrey`s Best" :D

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    ich brauche neue gemüse-ideen.

    In meiner Hundeküche ist Gemüse ein wichtiger Baustein in der Ernährung. Es geht dabei auch schon lange nicht mehr um Vitamine und Mineralien, sondern um pflanzliche Schutzstoffe wie Flavonoide oder Polyphenole, Verdauungshilfen-und stimulanzen oder Präbiotika.
    Ich vertrete auch die Meinung, dass alle Nährstoffe und "gesunde" Substanzen, die sich in den unterschiedlichen Gemüsesorten/Hülsenfrüchten befinden, das empfindliche Stoffwechselgleichgewicht maßgeblich mitbestimmen. Insofern bedeutet Vielfalt auch nicht nur "bunt", sondern die gezielte Auswahl von nützlichen Inhaltsstoffen mit "besonders gesunden Eigenschaften" in einem natürlichen Komplex.

    Um Gemüse auch entsprechend sinnvoll einsetzen zu können, sollte man schon wissen, was in den vielen unterschiedlichen Sorten so steckt. Weil ich das auch nicht immer weiß, habe ich mir hilfreiche Unterstützung aus der Natur-und Ernährungsmedizin geholt. So kann man traditionelles Wissen mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen vereinen.

    Ein Beispiel:
    Als Stadthund ist die Ashley vermehrt Luftschadstoffen ausgesetzt. Schon allein dadurch, dass Hunde generell in der Höhe von Autoabgasen laufen müssen. Schadstoffe, egal ob aus der Luft oder gefütterter "Chemie"......können eine gewebeschädigende Kettenreaktion auslösen. Stehen jetzt nicht ausreichende Antioxidantien im Körper zur Verfügung, um diesem Prozess entgegenzuwirken, können sich sogenannte "freie Radikale" anreichern und das Immunsystem extrem belasten.

    Hier wirds gut erklärt :smile:

    Freie Radikale sind sauerstoffhaltige Moleküle, denen ein Elektron fehlt. Sie sind unvollständig und suchen darum nach einem passenden Elektron. Ein freies Radikal attackiert stets das nächstbeste intakte Molekül (zum Beispiel Moleküle der Zellmembran, Proteine oder DNA) und entreißt ihm ein Elektron. Dieser Elektronen-Raub wird Oxidation genannt. Dem bestohlenen Molekül fehlt nun seinerseits ein Elektron. Die Folge: Es wird selbst zum freien Radikal und sucht ein Opfer, dem es ein Elektron stehlen könnte. Nur ein Antioxidant kann die Kettenreaktionen stoppen, denn es gibt dem freien Radikal freiwillig eines seiner Elektronen ab. Darum sind die Körperzellen geschützt, wenn ausreichend Antioxidantien vorhanden sind.

    Quelle: Antioxidantien - Schutz für unsere Zellen | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit


    Es gibt Gemüsesorten, die eine Vielzahl natürlicher Schutzstoffe enthalten(......wird ja gerade heftig wissenschaftlich erforscht).....und die auch beim Hund von hohem gesundheitlichen Nutzen sein können.

    Ausgezeichnete Antioxidantien-Lieferanten sind außerdem Nüsse, Samen und Beeren.


    Natürlich muss man nun nicht um jede Gemüsesorte quasi "studieren" und akribisch deren Inhalststoffe analysieren. Im Prinzip halten sich auch im Organismus des Hundes freie Radikale und Antioxidantien die Waage, aber dieses Gleichgewicht kann durch Stress, Erkrankungen oder Alter zugunsten der freie Radikale gestört werden.

    Radikalfänger stecken z.B. im Apfel, Hagebutte, Kohl, Brokkoli, aber auch im Weizenkeimöl, Kokosöl und in ganz vielen anderen Lebensmitteln.


    Wer noch mehr über den gesundheitlichen Nutzen von "Bonus-Lebensmitteln" ( nicht nur Gemüse) wissen möchte, empfehle ich wie immer mein "Lieblingsbuch" ;)

    Jetzt im September gibts den Super-Radikalfänger Sanddorn. Wer mit dem Hund an die Ostsee fährt, findet den dort überall. Als Smoothie mit Joghurt ( ohne Zucker), aber ggf. mit etwas Honig ist das eine gesunde "Nascherei" für den Hund :smile:



    Der Heilpraktiker meinte gestern, er würde so zu wenig Calcium bekommen

    Du kannst den Kalziumbedarf sehr gut über Eierschalenmehl bzw. ganz normale Eierschalen decken. Das machst du doch schon. Eierschale enthält viel Kalzium und einen eher geringen Phosphor-Anteil. Letzterer ist bei der Leishmaniose-Ernährung moderat zu halten.


    50 % Fleisch oder Fisch (ohne Haut), 25 % Gemüse, 25 % KH. Dazu Leinöl, Kokosöl und Lachsöl, Hagebuttenpulver, Eierschalenpulver, 3 x die Woche Vitamin B Komplex und wöchentlich ein Ei. Dazu noch ein Löffel Hüttenkäse, Quark oder Joghurt. Fressen reiche ich ziemlich suppig wegen der Nieren.

    Vielleicht würde ich den Fleischanteil hin und wieder reduzieren und den Tagesbedarf an Protein über Eier und Milchprodukte abdecken.....also schon ein wenig in Richtung ovo-lakto. Es gibt inzwischen ein großes Sortiment an Milchprodukten ( Kuh, Schaf, Ziege) und wenn dein Hund Quark und Hüttenkäse gut verträgt, kannst du den bisherigen "Löffel" aufstocken.....aber kleinschrittig :smile:
    Ansonsten schmeckt vielen Hunden auch Omelett, Rührei und Co. sehr gut :smile:

    Suppig füttere ich auch. Meine Spanierin mag auch herzhafte Gemüsesuppen ohne viel Fleisch darin. Müssen ja auch keine Hülsenfrüchte dabei sein, obwohl es wohl Ergebnisse aus Langzeit-Beobachtungsstudien geben soll, die aufzeigen, dass wohl einige der üblichen Diätempfehlungen in Bezug auf purinarme Kost revidiert werden müssen. (Ernährungs)Wissenschaft ist leider auch ziemlich irrtumsanfällig.
    Die meisten Gemüsesorten sind aber purinarm. Du hast da also schon eine große Auswahl.