Beiträge von Audrey II

    Freundin ist umgefallen als ich gesagt habe im normalen Laden.. sie sagt ich soll zum Fressnapf.... aber ist das Fleisch dort mager genug für Schonkost?

    Wie der Name schon sagt, hat Schonkost mit "schonen" zu tun. Im Fall einer Pankreatitis mit der Entlastung der Bauchspeicheldrüse. Entlastung bedeutet leicht verdauliche gekochte/gedünstete Nahrung und ganz sicher nicht ein fettiger Mix aus Schlachtabfällen mit hohem Bindegewebeanteil. Deine Zweifel sind also berechtigt ;)


    Ach und er bekommt 200 Gramm Fleisch aktuell und 100 Gramm Karotten täglich. Er frisst es total gerne aber satt ist er halt gar nicht und sucht und sucht nach mehr... Kann ich mehr Karotten geben?

    Schonkost muss nicht einseitig sein. Gekochte Hühnerbrust, fettarmer gedünsteter Fisch, gekochte Möhren oder Kürbis, Rührei, geriebener roher Apfel und dazu z.B. gekochter Haferbrei machen aus der Schonkost schon fast ein vollwertiges Menü.
    Hafer liefert übrigens sehr viel Energie. Er enthält leicht verdauliche KH, versorgt den Hund mit Mineralien, enthält 8 essentielle Aminosäuren und wird in der Humanmedizin auch Diabetikern zur Entlastung der Bauchspeicheldrüse empfohlen. Vielfach hat sich das Haferbreisüppchen auch bei der Hunde-Schonkost bewährt :smile:

    Die Fettverdauung ist ja vorwiegend auf die Enzyme der Bauchspeicheldrüse angewiesen und deshalb ist bei der Pankreatitis in erster Linie auch die Fettverdauung beeinträchtigt. Auf Fett muss aber nicht komplett verzichtet werden. Meist werden geringe Mengen (tierisch wie pflanzlich) durchaus toleriert. KH und Eiweiße werden fast immer gut vertragen.

    Fleisch, KH, Gemüse/Ballaststoffe sollten bei der Schonkost immer im optimalen Verhältnis stehen, damit die Bauchspeicheldrüse die Möglichkeit hat, entsprechende Enzyme zu bilden. Eine langfristig angelegte einseitige Fütterung schafft nur wieder neue Probleme.

    Und ganz wichtig: Geduld :smile:

    Da er schon jahrelang immer wieder Durchfall hatte

    Durchfall ist ja keine eigenständige Erkrankung, sondern ein Symptom. Bei Entzündungsvorgängen sondert die Darmwand unkontrolliert Flüssigkeit und Schleim ab. Gleichzeitig werden weniger Nährstoffe aufgenommen und die Fähigkeit der Darmzellen zur Wasser-und Elektrolytaufnahme eingeschränkt. Das überschüssige Wasser verflüssigt den Kot und wird zusammen mit ihm ausgeschieden.

    Wiegst du deinen Hund regelmäßig? Hat er abgenommen?


    Mein TA sagt er möchte es nicht medikamentös, sondern eben mit der Ernährung hin bekommen

    Wenn die Ursache der Pankreatitis auf jahrelange Fehlernährung beruht, dann musst du die bisherige Ernährung umstellen, denn sie passt nicht für deinen Hund. Immer wieder Durchfall sind schon ein deutliches Zeichen, dass mit der Verdauung etwas nicht stimmt.
    Nicht jeder Hund hat einen "Saumagen". Du glaubst gar nicht, wie vielen Hunden inzwischen dauerhaft eine spezielle "Schonkost" gefüttert werden muss, weil sie mit den "normalen" Ernährungsarten ( Barf, Trofu, NF) nicht klar kommen.
    Hast du herausgefunden, welche Nahrungsmittel dein Hund verträgt, können sich Bauchspeicheldrüse und Co. auch erholen. Da gebe ich deinem TA recht.
    Was hast du denn die letzten Jahre deinem Hund gefüttert?

    ich muss auch mal wieder jammern…

    Viele hier verstehen dich sehr gut :smile:
    Die "Baustellen" Verdauungsstörung, Nahrungsmittelunverträglichkeit oder Bauchspeicheldrüsenerkrankungen sind allgemein bekannt. Viele Hunde, ob jung oder alt, sind davon (zunehmend) betroffen.

    Bei einer akuten Pankreatitis steht der deutlich starke Bauchschmerz im Vordergrund und dem Hund geht es sichtbar schlecht. Neben Schlucken und Schmatzen nehmen die Hunde oftmals auch die typische "Gebetshaltung" ein, wobei sich der Hund auf die Vorderbeine sinken lässt und die Hinterbeine streckt, um so den schmerzenden Oberbauch zu entlasten.

    Die chronische Pankreatitis fällt erst mal gar nicht so auf, weil die Symptome sehr unspezifisch sind. Der Hund hat z.B. nur ab und zu leichten ( schleimüberzogenen) Durchfall, erbricht ab und zu, spielt weniger oder frisst seine Portionen nicht mehr auf. In der Regel weiß auch der TA nicht, wie lange der Hund schon an einer Pankreatitis leidet, deswegen ist es auch kaum möglich, sich auf einen konkreten Zeitplan einzustellen, ab wann der Hund wieder gesund ist.

    Zur Beruhigung kann ich dir aber sagen, dass die Prognosen auch bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen durchaus günstig sind......auch wenn der Hund vermutlich eine lebenslange, spezielle "Diät" erhalten muss. Dann ist es eben so. Auch mit Schonkost kann es dem Hund gut gehen.
    Liegt halt an dir, das zu akzeptieren und geduldig durchzuführen. Hilfe bieten übrigens auch professionelle Futterpläne von namhaften Ernährungsinstituten, die sich mit Bauchspeicheldrüsengeschichten bestens auskennen.

    Wie äußert sich denn die Nahrungsunverträglichkeit auf Weizen, Mais, Kartoffel und Milch und wie wurde sie festgestellt?

    hat ihr speziellen Snack gefunden ... Filinchen, ein schmackhaftes, zartes Knäckebrot.

    Hihi.....Ashley steckt Knäckebrot immer zwischen den Zähnen fest :D
    Jetzt ist wieder "Schmalzstullenzeit". Bei Lidl oder Aldi gabs während der "Oktoberfestwochen" so große Gänseschmalzpötte. Schmalz gibts hier gerne mal auf Pumpernickel. Also eher deftig....und weniger "zart" ;)
    Pumpernickel ( pur, ohne Sirup)ist übrigens eine sehr gute alternative KH-Quelle zu Nudeln, Reis und Co. Roggen wird hier bestens vertragen. Ich streusel Pumpernickel in die Suppe, wenn die nicht mehr kocht. Dadurch wird die Suppe sämiger.

    Gestern im Napf:
    Lebertopf mit Pumpernickel, Gemüse, Petersilie und Walnüssen

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    Heute gab es:
    Seelachs, Pellkartoffeln, Erbsen/Möhren, Apfel, Wirsing, Rote Bete Chips, Walnüsse, Kräuter und Gewürze, Rapsöl

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    Seit ich für Alma Staudensellerie koche (bzw. den Gemüseanteil etwas erhöht und KH leicht verringert habe) hat sie winzig kleine Häufchen - nur noch 1/3 von vorher (oder die VitB12 Spritzen zeigen erste Wirkung).

    Ashley hat ja schon seit ich sie habe einen sehr niedrigen B12 Wert. In der Klinik haben sie Gründe der Aufnahmestörung nicht herausgefunden und es gab bis Anfang letzten Jahres regelmäßige Injektionen. Viel gebracht haben die nicht.
    Meine TÄ meinte, es gibt Hunde, bei denen bleibt der Wert immer niedrig und das ist eben so. Zu Beginn der Injektionen hatte ich auch das Gefühl, dass sich die Verdauung verbesserte bzw. stabilisierte. Später habe ich dann die Verhältnisse von Gemüse und KH verändert. Eben so wie du auch. Die Spritzen wurden ausgesetzt und die Verdauung blieb bis heute stabil.
    Ob beides in Zusammenhang steht, bleibt geheim ;)

    Leider ist der B12 Wert nun doch wieder etwas "abgesackt" und meine TÄ riet mir, die Injektionen fortzusetzen. Verdauungsstörungen sind aber nicht aufgetreten. Dem Hund gehts eigentlich gut. Nächste Woche werde ich die weitere Vorgehensweise mit der TÄ besprechen.
    Wie hoch bzw. tief ist der B12 Wert deines Hundes?


    Von selbst kochen war jetzt aber eigentlich nicht die Rede

    :lol:

    Heute gabs Wirsing-Eintopf mit Hühnerherzen, gerösteten Walnüssen und Pumpernickel

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    die Steckdose.........

    Bärennase bitte.......das hat dann doch etwas mehr Stil als Steckdose :D

    pullst du das Fleisch bei der Keule noch vom Knochen oder fütterst du den gebackenen Knochen mit?

    Nee.....ich füttere natürlich ohne Knochen :smile:
    Bei der Ente dauert es recht lange bis sich das Fleisch vom Knochen löst. Deshalb koche ich Keule und Co. nur kurz an und brutzle dann weiter im Backofen. Geht schneller und riecht auch leckerer. Für meinen "Nasenbär" ganz wichtig :D
    Präsentiert wird der Show-Teller. Im Topf siehts dann nicht ganz so lecker aus.


    omg! Sowas will ich auch!

    Na....dann los ;)
    Aldi-Ente, Reis aus dem Kochbeutel, Dose Erbsen und Möhren, Apfel und ein paar Kürbisstücke. Abschmecken nicht vergessen. Fertig :smile:

    Da bin ich mir nicht mehr so sicher

    Ich aber :D
    Gesunde Nieren scheiden Stoffe aus, die dem Körper schaden können. Diese Stoffe schaden entweder durch ihre Art oder durch ihre Menge. Mit zunehmenden Alter steigt aber die Gefahr einer Einschränkung der Nierentätigkeit. Das ist normal. Bei den ganz alten Hunden schaffen es die Nieren kaum noch, die Ausscheidungsfunktion zuverlässig wahrzunehmen. Dafür kannst du nix.

    Man kann versuchen, die Nieren zu entlasten, in dem man die Menge an den Stoffen, die sie ausscheiden müssen, reduziert. Begleitend können Kräuter aus der Naturmedizin gefüttert werden, die die Durchblutung anregen, harntreibend und ggf. desinfizierend wirken. Am besten alles im Süppchen serviert, weil gerade alte Hunde oftmals einfach "vergessen" zu trinken.

    Bokashi wäre vielleicht auch wieder interessant, weil gerade fermentierte Fasern zur Entlastung der Niere beitragen und zusätzlich präbiotisch wirken.


    Da werde ich mal schauen! Woher beziehst du es?

    Von meiner TÄ. Nächsten Donnerstag haben wir einen Termin. Da frage ich mal nach dem Hersteller von der Rehmannia-Mischung. Vielleicht rückt sie den raus ;)

    Heute gings mal wieder auf die (abgemähten) Felder mit der Ashley. Freundin Knalle war auch dabei und Senior Mo, der tapfer hinterher wackelte. War ein schöner Tag und die Ashley sehr zufrieden. Sie hat jetzt nicht mehr die super Kondition wie früher, aber rennen ging noch und ein paar leckere Fallobst-Äpfel passten auch noch ins Bäuchlein :smile:

    Im Napf heute:
    Gebackene Ente, Basmatireis, Kürbis, Erbsen/Möhren(Dose), Apfel, Brennnesselkraut, Messerspitze Galgant, Rapsöl

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    Ein glücklicher Hund :D

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    Ich versuche nun gegenzusteuern und das Futter anzupassen, obwohl ich altersbedingt ja schon ähnlich gefüttert habe.

    Ich denke auch, dass du über die Jahre selbst die beste Ernährungsexpertin für deine Hunde geworden bist :smile:

    Leider vermag keine noch so viel versprechende Diät eine Nierenerkrankung zu heilen, aber ihr Fortschreiten lässt sich unter Umständen mit den geeigneten Maßnahmen verlangsamen. Das würde ich wohl auch versuchen und wie du schon geschrieben hast.....die Ernährung an die neue Situation anpassen.
    Weil die meisten Hunde mit Übelkeit und Erbrechen zu tun haben, mögen sie auch nicht richtig fressen. Wenn der Appetit langsam wieder kommt, ist die Akzeptanz um so wichtiger. Die Hersteller von Nierendiäten wissen das auch und aromatisieren ihre drögen Diäten inzwischen.

    Wir können das natürlich besser und müssen nicht synthetisch nachhelfen ;)
    Also wenn Buffy ihr Fleisch gerne angebraten frisst, dann tue es ruhig. Probiere aus, wie du ihr Futter schmackhaft machen kannst. Wenn ein alter Hund körperlich abbaut (....und das geht schnell), kommt da selten wieder was auf die Rippen.
    Inzwischen haben auch die Wissenschaftler erkannt, dass zwar auf eine moderate Proteinzufuhr geachtet werden sollte, aber die Vermeidung eines Proteinüberschusses keinen lebensverlängernden Effekt erreicht. Vielmehr kommt es beim Abbau von Muskulatur durch den Proteinmangel zu einer erheblichen Stoffwechselbelastung durch Eiweiß-Abbauprodukte, die den Organismus weitaus mehr belastet als durch die "Verarbeitung" von Proteinen aus der Nahrung.
    Für die Nierendiät bedeutet das: Keine massiven Brüche in der Nährstoffversorgung.

    Den Phosphatspiegel im Blut sollte man natürlich beobachten. Geschädigte Nieren scheiden weniger Phosphor aus und daher besser Phospor-reduziert füttern.....aber das weißt du ja.

    Dann noch der Tipp von "Best of Kräuterhexe" :D
    Wenn Buffy gut auf Kräuter und Pflanzen aus der Naturheilkunde anspricht, dann vielleicht auch auf "unsere" stärkende "Wunderknolle". In der TCM nährt die Rehmannia-Wurzel das Nieren-Yin. Ashley hat die Kur mit Di Huang sehr gut getan und ich werde die jetzt auch fortsetzen.
    Klar....nicht jeder Hund kann mit jedem Kraut, aber wenn sich etwas bewährt hat, dann ist es auch nützlich und kein Humbug. Die Mischung von meine TÄ hieß Old Gentleman und ist natürlich auch für Old Ladies gedacht ;)

    dass deine Gericht echt Top aussehen

    ......wobei es mir ja eigentlich weniger ums Aussehen geht, sondern darum, dass mein Hund alle Nährstoffe bekommt, die er benötigt ;)

    Berücksichtigen muss ich dabei sein empfindliches Verdauungssystem. Infofern auch die eher leicht verdauliche "Dauerschonkost" mit viel Gemüse. Berücksichtigen muss ich auch die fehlende Milz in Verbindung mit einem geschwächten Immunsystem. Gerade der Umgang mit ( rohem) Fleisch ist unter hygienischen Aspekten nicht ganz problemlos. Da bin ich schon recht vorsichtig.
    Musste heute auch eine leicht angegammelte rohe Lammrippe entsorgen. Normalerweise eine Delikatesse für jeden Hund, aber irgendwelche krankmachenden Bakterien muss ich konsequent vom Hund fernhalten. Zu mindestens versuchen.
    Das mag vielleicht etwas "überfürsorglich" erscheinen, aber ich bin durch die Milz-Geschichte über Monate zur ständigen Wachsamkeit "gezwungen" worden und entsprechend sensibilisiert.
    Ich glaube, von Nov. 2016 bis jetzt war die Ashley der wohl am meisten durchgecheckte Hund......ohne sichtbare Erkrankung :D

    So....heute gabs Fisch mit Harzer Roller

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    Ich kam genau bis zu dem Wort Kartoffeln.

    Außerhalb des Forums ist die Hundeküche eher unbekannt. Kochen fällt unter Essensreste und selbst die sind für viele Hunde tabu.


    dann bekam ich die ganze Geschichte vom Wolf und das alles andere als Fleisch zu füttern nur Allergien fördert um die Ohren gehauen

    Werde ich gefragt, beginnt meine Antwort so: "Ich koche für meinen Hund" ( dünnes Lächeln von gegenüber).....und beende mit ......."nach einem professionellen, wissenschaftlich fundierten Ernährungsplan vom Veterinärmedizinischen Ernährungsinstitut Berlin".


    Nein....so sage ich es nicht :D Ich bin aber auch nicht unsicher. Wer nix weiß, muss alles glauben. Meine Devise.

    Jeder namhafte Ernährungsexperte wird bestätigen, dass nur eine ausgewogene Rezeptur die absolute Voraussetzung für die langfristige Gesunderhaltung unserer Hunde ist. Ich möchte nicht wissen, wie viele Hunde mit reiner Fleischfütterung mit mikrobiellen Störungen in Dünn-und Dickdarm zu tun haben, weil die Ballaststoffe fehlen.


    Natürlich müssen die Verkäufer*innen in den Barfläden ihr Fleisch verkaufen. Die wären ja schön blöd, wenn sie ihren Kunden von Gemüsesüppchen vorschwärmen würden ;) Und klar.....zu einer ausgewogenen Rezeptur gehört auch durchaus rohes Fleisch. Wenn der Hund es verträgt.....warum nicht.

    Einem domestiziertem Haustier die ausschließliche Ernährung eines Wildtieres aufzwingen zu wollen, halte ich persönlich nicht nur für falsch, sondern an den tatsächlichen Bedürfnissen des Hundes "vorbei" gefüttert.....zumal amerikanische Forscher durch Knochenanalysen schon vor etlichen Jahren herausgefunden hatten, dass der Hund die selbe Nahrung ge(fr)essen hat wie seine Menschen.

    Hm....ich habe z.B. so einen "Ur-Hund" ( keinen Wolf :D ) der einen deftigen Kohlrabi-Käse-Auflauf ganz klar dem blutigen Hasenkopf vorziehen würde. Rohes blutiges Geschlinge vom Reh wurde hier jedenfalls umgehend wieder hinausbefördert. Auf weitere Versuche habe ich dann verzichtet ;)


    es riecht nur alles nach Brokkoli

    Das muss nicht sein :smile:
    Unangenehme Kochgerüche kann man mit Gewürze neutralisieren. Nicht zu viel. Etwas getrockneten Oregano, Majoran, Liebstöckel oder Galgant mitgekocht und es riecht nicht mehr so streng nach Kohl und Co. Kommt bei mir zum gekochten Schweinefleisch. Das finde ich persönlich vom Geruch her nicht so toll :dead:


    Heute im Napf: Ein buntes Kürbis-Allerlei mit Walnüssen( ....wird hier gut vertragen, der Kürbis :smile: )

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