Beiträge von Audrey II

    Brokkoli

    Das traditionelle Wissen der Naturheilkunde erlebt aktuell aufgrund neuer Erkenntnisse aus der Ernährungsmedizin und besonders aus der Krebsforschung viel medizinische Aufmerksamkeit. Das ist keine "Kräuterquacksalberei", sondern wirklich ernst zu nehmende Forschung.
    Sein langem kennt man die chemopräventiven und antikarzinogenen Eigenschaften der Kreuzblütlergewächse. Besonders gut untersucht wird das Senföl Sulforaphan, das in hoher Konzentration in Brokkoli und seinen Sprossen vorkommt.
    Sulforaphan wird mit der Hemmung von Helicobacter pylori in Verbindung gebracht. Aber wie geht das? Das Bakterium lebt in einer Höhle voller Säure und zersetzenden Enzymen und fühlt sich richtig wohl dort. Das funktioniert aber nur, weil Helicobacter sich vor der Magensäure schützt, in dem es Ammoniak bildet, welches die Magensäure neutralisiert. Fiese, schlaue Biester :D

    Sulforaphan, also der konzentrierte Extrakt aus Brokkoli......blockiert das Enzym, mit dem das Bakterium die Magensäure neutralisiert. Einen kleinen "Wermutstropfen" gibt es aber doch. Setzt man die "Brokkoli-Kost" wieder ab, sind die Biester wieder da. Insofern liegt der Fokus vermutlich auch eher in der Prävention.....also einen Helicobacter-feindlichen Lebensraum schaffen.

    Weitere Verbündete/Kruziferengemüse neben Brokkoli sind alle Kohlsorten sowie Kresse, Rucola und Rettich u.a.
    Ich verwende regelmäßig mein "Anti-Magenteufelgewürz" Galgant......statt großer Kohlmengen und sonstigen scharfen Grünzeug ;) Bisher hat sich im bitter-scharfen Gedärm der Ashley kein Bakterium niedergelassen. Jedenfalls keins, das unangenehm auffällt ;)

    So.....jetzt ist Kürbiszeit und wer nicht mit Spitzhacke und Stichsäge an dem Teil herumwerkeln möchte, der greift vorzugsweise vielleicht zum praktischen Beutel. Bei Rewe entdeckt:

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    Im Napf: Hühnerherzen, Buchstabennudeln, Zucchini, Apfel, Kohlrabi, Rührei, Petersilie, Messerspitze Galgant, Micromineral, Rapsöl

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    Bei Alma wurde nun eine Magen- und 12-Fingerdarmentzündung festgestellt

    Wurde dein Hund auf Helicobacter pylori getestet?
    Wie bei einer Gastritis liegt die grundlegende Ursache einer Magen bzw. Zwölffingerdarmentzündung in einem Missverhältnis zwischen schleimhautschützenden-und zerstörenden Faktoren. Eine Besiedelung des Bakterium Helicobacter pylori gilt inzwischen bei Zwölffingerdarmentzündungen bzw. geschwüren als gesichert und bei einer Magen-Darm-Entzündung als wahrscheinlich.


    Ich brauche Nahrung die leicht verdaulich ist und weich

    Gekochte Nahrung bedeutet eigentlich schon "leicht verdaulich" :smile:
    Ich koche ja schon seit Jahren so. Hier kommt viel leicht verdaulicher Fisch in den Napf, Rührei und Omelett, Gemüse "well done" gekocht ( also nicht mehr "knackig"), hochwertiges Fleisch ohne viel Bindegewebe, Sehnen usw., keine ernährungsphysiologischen Exzesse, sondern eher mengenmäßig moderat ausgewogen ;)
    Ich füttere KH etwas reduziert, dafür aber recht viel Gemüse. Die Auswahl ist ja riesig. Auf meine Hundeküchen-Speisekarte darf z.B. auch Dosengemüse. Hat einen schlechten Ruf, wird aber bestens vertragen, weil eben auch weich und somit leicht verdaulich. Bevorzugt verwende ich Linsen, grüne Bohnen, Grünkohl oder "Leipziger Allerlei". Der Vorteil: Man kann quasi mit Kleinstmengen anfangen und die Verträglichkeit austesten.

    Leicht verdaulich ist auch meine "berühmte" Bratbanane :D Die wird in der Pfanne mit etwas Butter oder Gänseschmalz super weich......und kommt dann entweder mit ins Menü oder wird mit Joghurt als kleine Zwischenmahlzeit serviert.
    Übrigens.....Helicobacter mag kein Kruziferengemüse und am meisten hasst es Brokkoli......wissenschaftlich inzwischen bestätigt.

    Wir sind aus dem Urlaub zurück!

    Hallo Sabine, schön dass ihr wieder wohlbehalten in der Hauptstadt angekommen seid :smile:
    Habe deine wunderschönen Bilder im Dänemark-Thread gesehen. Da wäre ich ja gerne auch mal wieder *seufz*.....aber die Ashley hasst Autofahren. Sie "schafft" nur noch kleine Ausflüge ins Umland.....ohne Genöle und Gestöhn ;)


    Auch frisst sie nun weniger, lässt den Napfinhalt zu einem Drittel stehen

    Alt sein ist blöd :motzen:
    Man sieht und hört schlechter und alte Hunde riechen und schmecken irgendwann auch schlechter. Wenn nix mehr richtig schmeckt, frisst der Hund auch weniger. Wenn keine akute Magen- oder Zahnerkrankung vorliegt, sondern die Appetitlosigkeit schleichend zunimmt ( und bleibt), dann füttere doch was ihr schmeckt. Dosenfutter ist ja vom Geruch und Geschmack her deutlich intensiver als das Gekochte. Wir wissen auch warum, aber wenn das Lidl-Zeugs Buffy zum Fressen anregt.....so what :smile:


    Seid gestern Abend schüttelt Omi den Kopf / Ohren

    Hier fliegen die Spinnweben durch die Gegend und die Ashley schüttelt auch ihre langen Löffel.
    Der gehts übrigens grad richtig gut :smile: Obs an der Wunderknolle liegt oder am Herbst weiß ich nicht. Sie rennt, spielt und springt. Jetzt will ich die Knolle auch :lol:


    Er bekommt morgens wohl ein Stückchen getrocknete Entenbrust und ein paar Brocken Trofu. Nachmittags Nassfutter ca 150gr und abends wieder ein paar Brocken Trofu.

    Wenn das NF die Tagesration ist, dann ist der Rest zuviel ;)
    Aus "ein paar Brocken" Trofu wird beim kleinen Hund schnell eine weitere Tagesration. Wäre also zu klären, ob die 150g NF nur einen Teil der Tagesmenge ausmachen und mit Trofu ergänzt wird. Falls nicht, dann haben wir des Rätsels Lösung. Trofu wird aufgrund der kleinen Kügelchen sehr oft im Nährwert unterschätzt. Das sind aber "Konzentrate" und keinesfalls nur eine harmlose Leckerei.

    Tahin in braun ist das naturbelassenere und sollte man wegen den Inhalten vorziehen,

    Ich verwende das naturbelassene Tahin aus dem türkischen Supermarkt. Das ist eigentlich recht hell und enthält nur gemahlenen Sesam + Öl.

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    Kann man auch prima mit backen :smile:


    Nun neigt ihr Hund dazu pummelig zu sein und sie muss mit dem Futter ein wenig aufpassen

    Eigentlich "neigen" Hunde nicht zum "pummelig sein" ;)
    Wenn der Hund zu dick ist, dann liegt es vermutlich nicht am "guten Dosenfutter" allein. "Dickmacher" sind in der Regel die vielen Leckerlis zwischendurch, Schweineohr und Co. und auch zu wenig Bewegung.
    Natürlich kann man den Ballaststoffanteil erhöhen, aber dadurch erhöht sich auch die Kotmenge. Das muss man wissen.

    Geraspelte rohe Möhren sind als "Magenfüller" möglich, rauschen unter Umständen auch einfach so durch. Ich halte es aber nicht für sinnvoll, das NF zu reduzieren und durch Möhren zu ersetzen. Der Bedarf des Hundes muss ja weiterhin gedeckt sein. Generell bin ich kein Befürworter von "Diäten" beim Hund. Es liegt in unserer Verantwortung, ob ein Hund dick gefüttert wird und der Hund sollte nicht unter unserer Inkonsequenz oder Leichtfertigkeit leiden. Das ist ein Thema, wo ich mich so richtig aufregen könnte ;)

    Frag doch mal deine "Gassibekanntschaft", was sie denn sonst noch so "nebenbei" füttert. Übrigens deckt eine Scheibe Fleischwurst schon 1/3 des Tagesbedarfs an Fett ( beim kleinen Hund). Da kommen schnell ein paar zusätzliche Kalorien zusammen.

    Tahin kenne ich ehrlich gesagt nicht.

    Tahin stammt aus der arabischen Küche. Das ist Sesammus und gibts inzwischen auch in vielen Supermärkten. Auf jeden Fall in den türkischen. In manchen Drogerien auch.

    Tahin Sesammus

    Ich gebe damit einem fettarmen Menü etwas mehr Nährwert. Tahin besteht zur Hälfte aus Fett und schmeckt eigentlich auch nicht besonders bitter.

    Heute im Napf: Dorschleber, Basmatireis, Zucchini, Kohlrabi, Apfel, Brennnesselkraut......abgeschmeckt mit Tahin :smile:

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    Die Hunde sollen ja "zur Tonne" werden.

    Ach so :D
    Ist aber ein Unterschied, ob schwabbelige Tonne oder gut bemuskelte ;)
    Nudeln und Reis sind für mich eigentlich wichtige Energieträger. Klingt auch viel besser als "Dickmacher". Kartoffeln machen nur als Pommes dick. Sonst nicht ;) Zu den pflanzliche Kalorienbomben gehören Kokosmilch, Erdnussbutter, Tahin u.a. Damit kann man auch fade Gemüsesüppchen richtig nahrhaft aufpeppen.


    Füllmittel halt, weil Rosie dann weniger zum Jagen neigt.

    Das funktioniert?
    Hier werden gerade Rollator und Krücken in die Ecke gefeuert. Es ist Herbst und Jagdsaison in der Stadt. Da kann ich den Hund befüllen wie ich will. Überall geschäftige Eichhörnchen, die herumflitzen. Die Wildschweine sind auch schon da. Füchse sowieso.
    Seltsamerweise kommen wir oft an einem Ziegengehege vorbei und die werden irgendwie mit Verachtung gestraft. Gewolft und pikant gewürzt gehören die aber auf die Speisekarte der Jägerin. Hm :???:
    Egal......auch der "Stopfhund" bleibt hier Jäger.

    zum ersten mal habe ich nun Buchstabennudeln versucht (er hatte ja eine Getreideunverträglichkeit) , es wurde vertragen

    Nicht jede Verdauungsstörung oder jede Hautveränderung/Juckreiz ist generell eine Nahrungsunverträglichkeit, sondern unter Umständen die Reaktion auf ein "Zuviel".

    Die Kunst liegt darin, herauszufinden, welche Mengen an Fleisch, Fett, Nudeln oder Kartoffeln der Hund verträgt. Auch die Zubereitungsart kann sich auf die Verträglichkeit auswirken. Manchmal lösen auch Kombinationen das Problem. So können vielleicht hochwertige pflanzliche Proteine das "Zuviel" an tierischen Proteinen ersetzen.....und trotzdem eine hohe biologische Wertigkeit vorweisen. Auch Durchfall oder Juckreiz können so verschwinden.

    Aus der Sicht der Wissenschaft gibt es z.B. die Metabolische Reaktion ( Metabolismus = Stoffwechsel). Es bedeutet eine Intoleranz gegenüber bestimmten Futterbestandteilen. Und es gibt die Idiosynkratische Reaktion. Es bedeutet, dass Intensität und Ausmaß einer Reaktion/Unverträglichkeit von der Menge des aufgenommenen Stoffes/der Substanz abhängen.

    Beim Hund scheint es aber noch "Mischformen" beider Reaktionen zu geben und die Substanzen lassen sich beliebig fortsetzen, z.B. auf stärkehaltige Nahrungsmittel oder eben auch auf proteinlastige.

    Zugegeben.....das mit dem Austesten ist ein wenig Aufwand und erfordert eine gute Beobachtungsgabe. Im Prinzip zeigt der Hund bzw. sein Verdauungsystem ( und ggf. auch sein Verhalten) genau an, ob wir mit der Fütterung richtig liegen. Es ist also nicht immer sinnvoll, sich an einem starren Ernährungssystem zu orientieren, sondern am eigenen Hund.....was eine gewisse Bereitschaft und Flexibilität erfordert.
    Auch im Kopf :D

    Ich praktiziere diese Art der Fütterung nun schon ein paar Jahre bei meinem Hund mit dem Ergebnis, dass (fast) alles vertragen wird......wenn ich die Toleranzgrenzen nicht überschreite. Das sind Erfahrungswerte, die vermutlich "mathematisch" nicht korrekt sind und wohl auch in keine wissenschaftliche Schublade passen. Trotzdem bieten sie zufriedenstellende Lösungen an :smile:

    dass bei uns sehr viele Füller und Dickmacher mit drin sind

    Was sind denn "Füller und Dickmacher"? ;)
    Eigentlich hat ja fast jedes Nahrungsmittel spezielle "Wertstoffe". Leere Kalorien (...also die tatsächlichen Dickmacher) sind ja in einer verantwortungsvollen Hundeernährung eher selten. Füllstoffe waren früher gleich Ballaststoffe, aber die sind auch für die Hundegesundheit wichtig und keinesfalls nur zum "Stopfen" gedacht.

    Eine verringerte Proteinzufuhr bedeutet ja keinesfalls, dass minderwertig "aufgefüllt" werden muss. Oder meinst du, dass z.B. bei einer fettarmen Ernährung die (Energie)Lücke mit stärkehaltigen Nahrungsmitteln gefüllt werden muss? Muss sie ja nicht. Es gibt ja viele unterschiedliche Kombinationen und Zubereitungsformen um den Nährwert zu steigern.....ohne dass der Hund zur Tonne wird ;)

    Aber wie macht ihr das?

    Tja....wie machen wir das? :D

    Jeder hier kocht ganz individuell für seinen Hund. Nach Bedarf, Vorlieben und Verträglichkeit. Hier tummeln sich ja auch nicht nur Feinschmecker, sondern auch sehr viele Hunde mit Magen-Darm-Geschichten, Unverträglichkeiten, Allergiker und Senioren.
    Die klassischen Barf-Rationen wirst du hier eher nicht finden, aber natürlich gibt es auch Hunde, die mit einem Mix aus roh und gekocht gut zurecht kommen. Bei mir persönlich gibts aber nur gekocht.
    Die Barf-Empfehlungen hinsichtlich Gemüse.....also roh und püriert.....halte ich für grenzwertig. Mag vielleicht noch bei Möhren funktionieren, aber grundsätzlich würde ich Gemüse immer kochen, dünsten oder braten. Das meiste Gemüse ist roh auch püriert nicht unbedingt für jeden Hund leicht verdaulich und es enthält noch zusätzlich viele Bitterstoffe, die auch püriert noch wirksam bleiben und nun wirklich nicht schmecken.
    Geschmack hat neben der Verdaulichkeit in der Hundeküche einen hohen Stellenwert :smile:

    Grundsätzlich darf der Hund (fast) alles fressen. Wissenschaftlich gesehen ist er ein Carni-Omnivore, also ein Fleisch-und Allesfresser. Ich sage immer gern "Abstauber".....und das trifft es auch ganz gut ;)
    Ob nun ein mit der Feinwaage präzise ausgerechnetes Feinschmeckermenü, Pizzarand, blutiger Hasenkopf oder Industriezeugs. Es wird alles gefressen. Insofern gibt es auch nicht nur eine Ernährungsart, welche sich als besonders artgerecht auszeichnet, sondern viele.

    Das "Know-how" liegt darin, die vielen unterschiedlichen Nahrungsmittel optimal zu kombinieren, damit auch der Bedarf des Hundes gedeckt wird und die Nahrung sollte so aufgeschlossen bzw. zubereitet werden, dass er sie auch verwerten kann. Das bedeutet aber nicht, dass alles "wie heraus gewürgt oder vorgekaut" sein muss. Ein gesunder Hund ohne Verdauungsstörungen verdaut gekochte Nahrung auch "im Stück" ohne Probleme. Selbst bei einer Schonkost reicht es oftmals, nur weich gekocht zu füttern.

    Wenn du die Tagesration aufteilst in Trofu und gekocht, kannst du die Kocherei eigentlich ganz entspannt angehen. Es gibt ja inzwischen auch viele gute Kochbücher mit praxisnahen Rezepten zum Ausprobieren. Das muss ich natürlich nicht mehr ;) Die Menüs für meinen Hund sind schon oftmals sehr "speziell ausgeklügelt" und dienen in Bezug auf "Einfachheit" nicht unbedingt als Vorbild :D
    Es geht aber auch einfach.
    Wenn du Wert auf ein vollwertiges Menü legst, dann fütterst du am besten nach dem Baukasten-Prinzip. Ein Hund benötigt Proteine ( tierisch wie pflanzlich), KH, Fett/Öl, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Eigentlich wie wir auch, nur die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponenten passt man dann dem Bedarf des Hundes an.

    Natürlich kannst du auch auf Vorrat kochen und die Portionen einfrieren. Das machen hier viele Köche.

    Den meisten Hunden schmecken die gekochten Menüs sehr gut und das Bekochen macht auch Spass. Warum also nicht mal ausprobieren :smile:

    Optimix Nature, Algenkalk, Bierhefe

    Im Optimix Nature ist ja schon Algenkalk + Hefe enthalten. Warum noch zusätzlich? :???:

    Hier gabs gestern Fischtopf

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    Heute im Napf: Geflügel-Mix, Linsennudeln, gelbe Paprika, Zucchini, Kohlrabi, Apfel, Brennnesselkraut, Hauch Galgant, Rapsöl + in Gänseschmalz geröstetes Kartoffelbrötchen

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    Gebacken wurde auch: Ziegenquark-Birnen-Kokos-Cookies. Die sind weich ( weil viel Quark drin) und eigentlich mehr was für die zahnlose Fraktion :D

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    .....nicht dass hier wer zahnlos wäre xD