somit tendiere eher zu ein wenig mehr auf den Rippen, so als Notration für kränkliche Zeiten.
Ich auch! Bei Ashleys chronischen B12-Mangel ist es schon fast ein Paradoxon, wenn sie an Gewicht zulegen würde. In der Regel nehmen Hunde da eher ab. Heute sauste die Seniorin jedenfalls wie ein junger Hund über die Felder....ob nun mit 30 oder 31kg ist eigentlich ziemlich egal
Sie haben aber nie dazu geneigt zuzunehmen, waren immer schlank
Ashley wurde auf der Waage vom Ernährungsinstitut gewogen. Die zeigte plötzlich 31kg an, währen die Tierklinik/TA-Waage immer konstant 30kg anzeigt.
Soso.....ich traue den gewitzten Mitarbeitern des Instituts ja gemeine Manipulation zu, damit die Besitzer der dort vorgestellten adipösen Lieblinge noch vor der eigentlichen Beratung mit einem schlechten Gewissen konfrontiert werden Ich hatte auch gleich eins, obwohl die Ashley schlank und rank wie immer aussieht
bei hunden weiß ich die kritische menge einfach nicht
Bei der Anwendung von Heilpflanzen, Kräutern und Gewürzen gibt es im Bereich Veterinärmedizin bisher kaum systematisch fundiert durchgeführte pharmakologische und klinische Studien. Die Kenntnisse zu erwünschten oder unerwünschten Wirkungen beruhen bei den meisten Gewürzen auf dem traditionell überlieferten Erfahrungswissen (.....ist ja durchaus auch aussagekräftig, was die Giftigkeit betrifft) oder auf klinische Studien aus der Humanmedizin. Die direkte Übertragung von Therapieergebnissen vom Mensch auf unterschiedliche bzw. alle Tierarten ist problematisch, wenn die spezifische Verdauungsphysiologie z.B. bei Hund, Katze, Pferd oder Kaninchen nicht berücksichtigt wird. Auch gibt es spezielle Unverträglichkeiten von Pflanzenstoffen/Substanzen innerhalb der verschiedenen Tierarten. Also was ein Hund ohne Probleme verträgt, wirkt bei der Katze tödlich und umgekehrt. Warnhinweise diesbezüglich nehme ich sehr ernst. So habe ich beschlossen, die "kritische Menge" nicht herauszufordern und füttere kein Muskat
Nachdem gestern ein fast 2-jähriger Kobold pausenlos Gewürzgurken in den Hund gestopft hat, gabs heute wieder den "gesunden" Seniorenteller
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Hühnermägen, Sternchennudeln, Kürbis(TK), Zucchini, Apfel, Petersilie, Galgant....abgeschmeckt mit Gänseschmalz
Gerade sind wir von der Ernährungsberatung zurück. Wird noch ausgewertet, dann gibts mehr Infos. Ashley hat 1kg zugenommen Schluss mit den Erdnussbutterkeksen!
Somit gibt es eine eigen kreierte Mischkost die alle Erkrankungen gerecht wird.
Ach du liebe Zeit. Da wird die Köchin zur Zauberin
Beinahe wäre hier das Weihnachtsmenü ausgefallen. Weil vorgestern etwas wenig Zeit für den Hund blieb, kam als Beschäftigung ein Stück Kamelhaut zum Einsatz. Leider verließ das Kamel den Hund in den frühen Morgenstunden als flüssiger Gestaltswandler sprich Durchfall Zum Glück war nach dem Kamel wieder alles gut. Da hat der "Housekeeper" ganze Arbeit geleistet und der schusseligen Köchin noch mal verziehen. Kamel also raus und Weihnachtsblutwurst rein. Noch mal Glück gehabt
Wie doof, dass die sauteure Bio-Blutwurst optisch wie billige Dosenpampe aussieht
Oder wäre das schon zu viel für den leichteren Hund?
Ja....das ist die Frage. Ein "Zuviel" ist eben schnell erreicht. Wenn der Kupfer-Tagesbedarf meines Hundes bei ca. 3mg liegt und ich mit komplexen Nahrungsmitteln füttere, dann ist dieser Richtwert schnell ereicht. 200g Schweineleber würde schon den gesamten Tagesbedarf an Kupfer bei meinem Hund abdecken. Dazu kommt aber noch der Mineral-Mix, der ebenfalls Kupfer enthält, die "Handvoll" Trofu und natürlich auch die Kleinstmengen an Kupfer in allen anderen verwendeten Lebensmitteln. Wenn sich die Lebensbedingungen verändern, wie durch Alter, Krankheit oder ggf. auch Fellwechsel kann sich unter Umständen der Bedarf an bestimmten Mineralien/Spurenelementen erhöhen. Um welche Menge bzw. Dosis es sich da handeln könnte, weiß ich aber nicht. Das möchte ich auf jeden Fall abgeklärt haben, bevor ich supplementiere. Einfach wissen, was tatsächlich notwendig ist und was überflüssig bzw. schädlich. Wie gesagt, ich frage da gerne nächste Woche mal im Ernährungsinstitut nach
Ansonsten wünsche ich allen zwei-und vierbeinigen Pottkiekern ein schönes Weihnachtsfest
Gibt es jemand, der hier bei den Kochern speziell auf Zink und Kupfer achtet?
Habe ich im Blick, aber bis her noch keine ergänzenden Maßnahmen ergriffen. Kupfer als Spurenelement ist zwar wichtig für die Energiegewinnung und auch Bestandteil vieler Enzyme, aber ein (unkontrolliertes) "Zuviel" greift nachweislich die Darmflora an. Normale Dosen stecken in Getreideprodukten, Innereien, Fisch, Nüsse und grünem Gemüse.
Zink ( aber auch Selen) rücken aufgrund des Alters meiner Hündin nun auch immer mehr in den Vordergrund. Beide haben antioxidative Eigenschaften und schützen körpereigene Zellen vor "schädlichen Einflüssen" woher auch immer. Beide spielen auch eine große Rolle bei der Immunabwehr. Selen steckt u.a. Fleisch, Fisch, Eier, Linsen, Spargel und Nüsse.
Mir stellt sich nun die Frage, ob eine regelmäßig gefütterte Hühnersuppe für eine (erhöhte) Zinkversorgung ausreicht oder ob ich ergänzen muss. Wenn ja, mit welchem Produkt. Ich habe zwischen Weihnachten und Neujahr noch einen Beratungstermin hier im Zentek-Institut bekommen. Nahrungsergänzungen in Bezug auf Seniorenernährung wird sicherlich ein Schwerpunkt sein. Ich ergänze da ungern " auf gut Glück"
Gerade vom Einkauf zurück und .....Hurra.....Blutwurst gefunden
Haben eure Hunde eigentlich auch Kombinationen die einfach gar nicht gehen? Bei Rosie ist es ja Ei mit Milchprodukt. Geht nicht.
Ja....komisch....habe ich vor ein paar Tagen auch festgestellt. Gekochtes Ei und Ziegenquark rauschten mal eben so durch. Danach alles wieder ok. Einzeln gefüttert kein Problem, wobei ich das Gefühl habe, dass Milchprodukte generell mengenmäßig sehr genau "dosiert" werden müssen. Dann wird Joghurt, Quark und Co. eben nicht als zusätzliche Proteinquelle genutzt, sondern als Probiotika. Man ist ja flexibel Die geschälten Hanfsamen wurden übrigens bestens verdaut. Wenn große Ölmengen ggf. Probleme machen, wären die Samen eine sinnvolle Ergänzung. Nur geschält müssen die sein, sonst wird daraus ein unlöslicher Ballaststoff und dann mit Sicherheit sehr viel schlechter bis gar nicht verwertet.
Heute im Napf: Gebratene Putenherzen, Kohlrabi, Schwarzwurzeln, Apfel, Farfalle, Brennnesselkraut, Galgant, Oregano, Rapsöl
Nä.....ich bin doch nicht irre Da habe ich doch gleich sämtliche Wohlfahrtsverbände, Kinderdorfmütter, Royal Canin Ernährungsexperten und einen vernichtenden FB Shitstorm am Hals. Von "nicht artgerecht" bis Vergiftung ist es dann nur noch eine Pfotenlänge Spätestens wenn sich der erste Mops an einem Erdnussbutterkeks zu Tode verschluckt, bin ich dran. Ich bin im Knast und meine geliebte Gourmetschnute muss ins Heim bei Wasser und Happy Dog Näääää
Die "Wuff" liefert viele gute Themen-Specials über Hunderverhalten bzw. Hundepsychologie, über Mißstände allgemein ( Tierschutz, Zucht) und erfreut mich persönlich über erstaunlich wenig kommerzielle Hundefutterwerbung. Mit Ernährungstrends hat die "Wuff" aber wenig zu schaffen. Das stimmt. Vor 2 Jahren gabs eine mehrteilige Serie über Darmbakterien, Darmflora, Stress, Antibiotika und Co. Die fand ich lesenswert Bakterien im Hund - Über Antibiotika, Darmflora & Co., 2. Teil
So.....heute im Napf: 2. Hälfte vom Schweineherz, Pumpernickel, Zucchini, Kohlrabi, Apfel, Petersilie, Galgant, Kürbiskernöl
Aber wird der Hanfsamen denn verwertet? Oder ist er deswegen geröstet?
Die sind geschält. Der Ballaststoff-Effekt fällt dadurch natürlich weg, aber ich will ja auch die Fettsäuren Ohne Schale sind die Samen ganz weich und schmecken ( und duften) geröstet leicht nach Popkorn, also nussig süß. In die Pfanne dürfen die Samen aber nur ganz kurz und dann auch ohne Fett o.ä. Gibts bei Rossmann
Vitamin B12 bezieht der Hund ja aus Fleisch. Weiss jmd welches Fleisch besonders VitB12-Reich ist?
Hauptlieferanten sind Innereien, wie Rinder-bzw. Kalbsleber, aber auch Milchprodukte und Ei.
Mein Hund hat seit Jahren einen B12-Wert unterhalb der Norm. Vor ein paar Jahren sackte der Wert dann auch mal richtig ab und Ashley erhielt mehrere Jahre regelmäßig Injektionen. Am Wert selbst hat sich dadurch wenig geändert, obwohl ja die Injektionen die Verdauung bzw. den Intrinsic Factor komplett umgehen. Bei der letzten B12 Kontrolle im September lag der Wert wieder unter 200ug/ml.
Warum das so ist, wissen die Ärzte nicht. Mit der Ernährung hat es aber nichts zu tun. Man vermutet eine genetische Störung. Meine TÄ meint, wenn es dem Hund gut geht, er nicht abmagert oder sonstwie zu Verdauungsstörungen neigt, dann lassen wir alles, wie es ist. Tja.....dann ist es eben so.