Beiträge von Audrey II

    Hab nochmal ne frage zu den fertigen Vitamin Mineralstoffpulvern. In wie weit darf man da noch Innerein geben ohne das man übervitamisiert?

    Ich habe für meinen gesunden, erwachsenen Hund abwechslungsreich (frisch) gekocht und nur mit Kalzium ergänzt. Seit 10 Jahren mit immer sehr guten Leber-und Nierenwerten ;)
    Reinfleischdosen kombiniert mit KH/Ballaststoffe, Gemüse, Obst usw. benötigen eigentlich auch nur eine Kalziumergänzung.

    Beim Senior war ich unsicher. Deshalb die Rationsüberprüfung. Mich stören am Optimix die synthetischen Vitamine. Die notwendige Versorgung mit Mineralien und Spurenelemente sehe ich ein, aber mit den zugesetzten Vitaminen kann ich mich als Köchin nicht anfreunden. Ich gestehe aber, das mir die Alternative mit Lebertran und Co. etwas zu kompliziert ist ;)

    Ich möchte eigentlich auch nicht mehr so viel Theater um die Ernährung machen. Natürlich gehts den Ernährungsexperten um die Genauigkeit, aber das ist ihr Job, ihre Passion oder was auch immer. In der Fütterungspraxis darf es schon etwas gelassener zugehen. Ich meine, wer füttert denn nun tatsächlich 1,5g Lebertran oder 0,5g Seealgenmehl täglich?

    Es ist gut zu wissen, was sinnvoll ist und was nicht. Das gibt auch Sicherheit. Bevor man alles an Nahrungsergänzungen in den Hund schüttet, was der Markt hergibt(...und was fragwürdige Internetseiten so empfehlen), lohnt sich der "wissenschaftliche Blick" auf die Ernährung des eigenen Hundes schon. Wer bis dahin auch ohne "Anleitung" zurechtgekommen ist.....so what...geht auch ;)

    Das habe ich jetzt mal bestellt aber woanders, da ein wenig preiswerter, Begrüßungsrabatt, versandfrei und schnell lieferbar!

    Oh.....so hätte ich es auch gerne :smile: Für das Optimix habe ich mich auch entschieden. Damit fallen alle anderen Ergänzungen weg! Vielleicht noch phasenweise ein Vitamin-B-Komplex, aber
    5 oder mehr ( teilweise recht teure) Pülverchen müssen nun wirklich nicht sein.


    die Haufen sind, warum auch immer, riesig


    Möhren und Kartoffeln. Darum riesig :D


    Jetzt hat man mir aber gesagt, dass ich bloß kein Salz zu geben soll, da es die Nieren zu sehr belastet

    Wenn der Hund sehr wässrigen Durfall hat bzw. auch über längere Tage kann man eine Elektrolytlösung aus der Apotheke geben. Die gibts auch in kleinen Portionstüten. Da ist alles drin, was verloren geht. Auch Salz ;)
    Ansonsten ist Durchfall auch eine Art Selbstmedikation und der Hund schleust alles an pathogenen Keimen möglichst schnell und vollständig wieder aus.

    Natürlich benötigt auch ein Hund Salz. Für einen 34kg Hund ( erwachsen und gesund) sind das schon mal zwischen 3-4g pro Tag ( nach meinem Futterplan). Wenn man selber kocht.
    Die Senioren benötigen weniger. Für Ashley wurde jetzt aktuell täglich 0,5g berechnet. Sie bekommt aber noch ca. 80g Trofu täglich, das auch Salz enthält.

    Für Nieren-kranke Hunde können die Berechnungen natürlich anders ausfallen. Grundsätzlich ist Salz in der Hundeküche aber eine wichtige und auch notwendige Ergänzung.


    Und man sollte eh sehr vorsichtig damit umgehen.

    Besser man kennt den Bedarf genau :smile:

    Zum einen hab ich mich wahrscheinlich von dem "Trend" grad mitreißen lassen, keine KH zu füttern

    Nee.....kein Trend. Ein alter Zopf, der abgeschnitten gehört

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    Komplexe KH aus Vollkornprodukten, Gemüse und nicht zu süßem Obst sind sehr gesund. Sie enthalten wichtige Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und andere gesunde Vitalstoffe. Darüber hinaus fördern und regulieren sie die Verdauung aufgrund vieler Ballaststoffe.....und sie sind mitnichten die "Buhmänner der Nation" :D
    KH sind neben Fett auch wichtige Energielieferanten. Dann heißt es ggf. runter mit der Fettmenge. Nicht mit dem Protein.

    Nudeln, Reis oder Kartoffeln müssen für den Hund natürlich auch geschmacklich interessant sein. Deshalb wird in der Hundeküche auch gekocht und nicht bloß irgendwelche "Komponenten" zusammengemischt ;)
    Kochen ist schon ein wenig "Handwerk" und erfordert zuweilen auch kreatives Geschick. Gut, da hat wohl nicht jeder Lust drauf, aber wenn die vielen gesunden Nährstoffe in den Hund sollen, dann lohnt sich der kleine Aufwand. Die Freude wird um so größer ( auf beiden Seiten), wenn die "Aussortierer" plötzlich mit kulinarischen Geschmackserlebnissen konfrontiert werden wie nie zuvor :lol:

    Die Ashley hat sich vom "iiihhh, willst du mich vergiften-Hund" zum absoluten Gourmet entwickelt, die sich auf ihr tägliches Menü immer wieder freut. Ob mit Himbeeren, Brennnessel oder Hanfsamen garniert ;)


    Hat einer von euch vielleicht eine gute Seite zu Nährstofftabellen, die zumindest die gängigsten Lebensmittel recht gut aufdrüsseln in ihre Nährstoffe, Mineralien und Vitamine?

    Im "Kleinen Zentek" sind die wichtigsten Nährstoffgehalte für Hunde in Tabellen aufgelistet.
    Gut finde ich auch "Der kleine Souci". Leider auch schon etwas älter, aber vielleicht gibts ja inzwischen eine Neuauflage.

    Er sitzt schmatzt, "gähnt" und leckte dann auch zwischendurch Pfote und auch meinen Arm kurz.

    Also das hört sich schon sehr nach Verunsicherung, Trauer(bewältigung) und einer inneren Konfliktsituation an.
    Es fehlt seit einer Woche ein für ihn wichtiges "Rudelmitglied". Es ist verschwunden und er weiß nicht, warum. Für Hunde aus dem Tierschutz sind souveräne "Ersthunde" oftmals der erste "sichere Hafen" und die Bindung kann schon nach kuzer Zeit sehr intensiv sein. Nun ist die Sicherheit weg :verzweifelt:
    Wo kommt denn euer Greyhound her? Diese Hunde sind ja auch häufig traumatisiert und nun muss er plötzlich mit seinen Ängsten allein klarkommen.
    Also wenn keine weiteren Verdauungsbeschwerden vorliegen, wie Durchfall, Bauchweh oder Erbrechen, braucht es unter Umständen etwas Geduld.....und viel Zuwendung :smile:

    vielleicht auch ein Unwohlsein und Stress??

    Greyhounds sind sensible Wesen :smile:
    Psychische Belastungen, (Verlust)Ängste oder Stress führen durchaus zu einer gesteigerten Magensäureproduktion. Meine windige Spanierin schmatzt sofort los, wenn sie nächtliche Böller hört. Auch aus großer Entfernung.
    Schmatzen ist auch ein Zeichen von Schmerz oder einer anderen Befindlichkeitsstörung. Es muss nicht immer mit dem Futter zusammenhängen. Wenn Säure aufsteigt, ist das für den Hund extrem unangenehm. Meistens wird dazu noch heftig abgeschluckt. Das ist beim Stress-Schmatzen weniger der Fall.
    Kurzfristige Linderung verschaffen Haferschleimsüppchen, Zwieback oder auch Salzstangen.....und Streicheleinheiten :smile:

    Auch wenn`s nachts irgendwie nervig ist, aber ich würde wohl genau beobachten, wie der Hund schmatzt..... bevor ich eine großartige Futterumstellung starte.

    Vielleicht könntest du den Plan mal grob abtippen

    Schick mir doch `ne PN und frage, was du wissen willst :smile:


    Kann man sich irgendwo einen Plan erstellen lassen ? Ich traue mir das alleine nicht zu.

    Natürlich kannst du dir einen Plan erstellen lassen. Ist allerdings nicht ganz billig.
    Seriöse Anbieter sind:

    ernaehrungsberatung

    Beratung zur Ernährung von Haus- und Nutztieren • Fachbereich Veterinärmedizin

    Tierärztliche Ernährungsberatung Dr. Susan Kröger

    Die Uni München bietet auch Ernährungsberatungen an. Vorsicht bei "selbst-ernannten" Beratern. Der Begriff ist nicht geschützt. Jeder kann ein Wochenend-Seminar besuchen (.....mit "Diplom"!) und schon ist man "Tierernährungsberater*in". Ich halte einen tierärztlichen Background schon für sinnvoll ;)


    ich fahre grade auch den Fleischgehalt runter

    Alternativ kannst du 50g Fleisch durch ein hartgekochtes Ei (ohne Schale) ersetzen :smile:


    Hier wurde die letzte überreife Banane im Menü verwertet. Paniert mit Hanfsamen in Gänseschmalz :smile:

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    hatte irgendwie auch im Kopf das ein Senior mehr Protein braucht, weil der Stoffwechsel eh langsamer wird

    Ob alte Hunde mehr oder weniger Protein benötigen ist wissenschaftlich umstritten und nicht eindeutig geklärt.
    Die Grenze zwischen einer gesundheitsschädlichen Nieren-oder Leberbelastung und der "normalen" physiologischen Beanspruchung der Organe ist fließend und von vielen individuellen Faktoren abhängig.

    Maximale Leber-und Nierenschonung steht gegen einen verstärkten Abbau von Muskelmasse. So einfach ist das aber nicht zu beantworten.
    Hält ein Organ länger, wenn es weniger beansprucht wird oder sollte es weiterhin im Rahmen seiner physiologischen Belastung "trainiert" werden? Weniger oder mehr Protein? :???:

    Die Wissenschaft distanziert sich inzwischen immer mehr von einem "allgemeinen" Proteinbedarf. Entscheidend ist ein günstiges Aminosäureprofil und eine hohe Verdaulichkeit......und nicht die absolut zugeführte Fleischmenge. Ein günstiges bzw. vollständiges Aminosäureprofil bekommt man z.B. durch die Kombination pflanzlicher Proteine ;)

    In der Futterpraxis bedeutet das: Das Stück Muskelfleisch von 250g mit einem mittleren Fettgehalt und hoher Verdaulichkeit ist den sehnigen, fetthaltigen Schlachtabfällen von vielleicht 350g vorzuziehen. Schlecht verdauliches Eiweiß wird ja im Dickdarm bakteriell abgebaut und belastet die körpereigenen Ausscheidungs-und Entgiftungssysteme eines alten Hundes sehr viel mehr als hochverdauliches Eiweiß.


    Ich füttere ja eh ca 30% Gemüse, 30% Getreide und 40% Fleisch.....aber da noch weniger geben?

    Diese Futterpläne sind ja sehr individuell auf den jeweiligen Hund zugeschnitten. Ich habe um eine "seniorengerechte Anpassung" der Tagesration gebeten und um eine möglichst "natürliche" Ergänzung aller notwendigen Vitamine und Mineralstoffe.
    Für deine Senioren mit den vielen gesundheitlichen "Baustellen" würde der Plan mit Sicherheit anders aussehen. Schon allein, weil du vielleicht auch andere Schwerpunkte setzt.

    In meinem Plan wurde bei der Proteinberechnung die "Handvoll Trofu" ( ca. 80g) miteinbezogen. Insofern ist es wichtig, genaue Angaben über Produkt und Hersteller zu machen.
    Die Mengenverhältnisse bei meinem Hund haben sich etwas geändert. Ich würde sagen, dass ich wohl 40% Fleisch/Fisch, 40% Gemüse und 20% Getreide füttere. Dazwischen immer mal wieder ein Veggie-Menü. Schaue ich auf den Senioren-Plan, stehen Gemüse und Nudeln, Reis oder Kartoffeln ungefähr im gleichen Verhältnis zueinander. Das geht aber bei der Ashley nicht.

    Ich darf den Plan aus rechtlichen Gründen hier nicht veröffentlichen. Hätte ich gerne gemacht. Wäre dann etwas anschaulicher gewesen :smile:


    das mit den Wechselwirkungen zwischen Mineralstoffe und Spurenelemente würde mich auch sehr interessieren.

    Das ist echt kompliziert. Besonders, wenn man die Ergänzungen selbst zusammenstellen möchte. Ich denke, da fahre ich meinen Anspruch zurück und ergänze mit einem geeigneten Produkt ;)
    Aufgrund von Ashleys Alter werde ich mich auch vom MicroMineral verabschieden, das wohl nicht mehr "seniorengerecht" ergänzen kann. Empfohlen wurde mir u.a. dieses Produkt:

    vitamin-optimix-senior

    Wenn der Bedarf meiner Seniorin an allen notwendigen Mineralien und Spurenelementen damit optimal abgedeckt ist, muss ich wohl auch die synthetischen Vitamine in Kauf nehmen. Mal sehen. Die Alternative zum Mineralstoffprodukt wäre eine komplizierte Berechnung aus Eierschale, Kochsalz, Rinderblut, Lebertran, Zinkpulver, Kupferpräparat und Seealgenmehl =)

    Hiiilfe..... da nehme ich doch lieber das Optimix :D

    Aber Eisen und Zink sind doch ziemlich viel in Haferflocken vorhanden? Ist das dann so ein Problem?

    Na ja....nicht unbedingt ein Problem, aber ich würde mich doch ärgern, wenn das Zink in der Schweineleber von der Phytinsäure unlöslich gebunden und somit auch nicht vom Körper aufgenommen wird ;)
    Der Phytinsäuregehalt in den Haferflocken kann aber durch Einweichen oder Kochen zum größten Teil abgebaut werden.
    Phytinsäure ist Bestandteil der Schale von Getreidevollkorn, Hülsenfrüchten oder Nüssen. Insofern sollte man die Haferflocken nicht wie im Müsli übers Futter streuen, sondern doch besser kochen :smile:


    Da die Senioren mittlerweile sehr reduzierte Fleischrationen erhalten

    .....und damit liegst du genau richtig :smile:
    Ich habe jetzt die Rations-Anpassung für meine Seniorin erhalten und ......holla......da darf nur noch täglich 250-260g Fleisch in den Napf. Fisch etwas mehr (300g).
    Bei diesen relativ geringen Mengen lohnt es sich wirklich qualitativ hochwertiges Fleisch einzukaufen. Also Muskelfleisch mit einem moderaten Fettanteil und ohne schwer verdauliches Bindegewebe.
    Bei der Deckung des Vitamin-und Mineralstoffbedarf muss ich mich erst durchwuseln :D
    Es gibt verschiedene Möglichkeiten mit weitestgehend natürlichen Komponenten und auch sinnvolle Produkte aus dem Handel. Auf jeden Fall bestehen zwischen Spurenelementen und Mineralstoffen Wechselwirkungen und durch eine "gut gemeinte" Supplementierung kann unter Umständen ein Mangel an anderen Elementen herbeigeführt werden. Dem kann man z.B. mit einer Intervallfütterung entgegenwirken.
    Jetzt habe ich eine genaue Berechnung und viele gute Tipps erhalten :smile:


    Heute im Napf:
    Mix aus Hühnerleber/Hähnchenherzen, Basmatireis, Zucchini, Linsen(Dose), gelbe Paprika, Apfel, Kräuter/Gewürze + in Erdnussbutter gerösteten Hanf-Bananenmus-Dressing :smile:

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    gibt es zurzeit immer sehr ähnliche Sachen

    Das ist völlig ok bei den Senioren. Wichtig ist die Qualität/Verdaulichkeit der verwendeten Nahrungsmittel und nicht unbedingt (mehr) die große Auswahl. Da die Enzymtätigkeit bei den ( sehr) alten Hunden auch vermindert sein kann, ist es ratsam, nicht so viel durcheinander zu füttern.
    Ashley ist jetzt 11 und bei ihr ist (noch) alles ok mit der Verdauung. Ich werde mich aber auf eine Korrektur in Bezug auf Menge und Nahrungsergänzungen einstellen müssen.


    Eher Schwein oder Rind?

    Für die Senioren ist jetzt leicht verdauliches Muskelfleisch sinnvoll.....fettarm oder mit mittlerem Fettgehalt.
    Hühnchen, Pute und Wildlachs sind prima. Ein Schweineschnitzel darfs auch mal sein :smile: Rind füttere ich ja nicht, aber besser wäre auf jeden Fall hochwertiges Gulasch als irgendein Gewolftes mit viel Bindegewebe.

    Und welche KHs?

    Ich habe eine zeitlang die Lunderlandflocken gefüttert, als Ashley noch ihre Verdauungsprobleme hatte. Die finde ich immer noch sehr gut. Geht auch schnell, weil die Flocken nur eingeweicht und nicht gekocht werden müssen.
    Inzwischen gibts Mais-Hirse-Reisflocken und Co. auch in den Drogerien....in kleinen Mengen zum Austesten.


    Haferflocken?

    Ja. Verglichen mit anderen Getreidesorten liefert Hafer sehr viel mehr Linolsäure und Vitamine. Große Mengen Haferflocken sollte man aber vermeiden, denn die im Hafer enthaltene Phytinsäure verringert die Absorption von Kalzium, Eisen und Zink aus anderen Nahrungsmitteln. Ab und zu eine Portion Porridge schadet aber nicht :smile:


    Meist brate ich kurz vor dem verfüttern das Hühnchen noch in Erdnussbutter an, damit es auch etwas Geschmack hat

    Geschmack ist bei alten Hunden sehr wichtig. Gerade wenn der Appetit nachlässt und die Geschmacksknospen langsam "einrosten" :D
    Erdnussbutter steht hier auch ganz hoch im Kurs. Ist aber auch `ne Kalorienbombe. Gut für die klapperdürren Gestelle. Bei der jetzt ein wenig "drallen" Ashley muss ich die Köstlichkeit etwas runterfahren ;)

    Ach ja, hattest du schon einen Termin bei der Osteopathin ausgemacht?

    Noch nicht. War so viel los in der WG. Hatte dann erst mal den Termin im Ernährungsinstitut vorgezogen. Mal sehen, was die Auswertung ergibt. Kann noch etwas dauern. Die Beratungstermine sind inzwischen über Wochen ausgebucht. Es werden jetzt auch Hausbesuche gemacht. Unglaublich, was sich da getan hat ;)