..ich denke ja, das haben wir alles dem Kochen zu verdanken und das ich einfach gehört/geschaut habe, was er verträgt und nicht was er laut Wissenschaft braucht ....denn das ist der krasse Unterschied
Bin ganz deiner Meinung
Wir sind gewohnt zu denken, in allen Gesundheitsdingen inklusive Hundeernährung sollte die Wissenschaft "das letzte Wort" haben, aber gerade bei den alten, geschwächten oder kranken Hunden steht nicht die Notwendigkeit des "perfekten" Nährstoffbedarfs im Vordergrund, sondern die bestmögliche Lebensqualität.
Das erfordert zugegeben eine Art "Ernährungs-Management" unter Berücksichtigung der stoffwechselspezifischen Veränderungen beim Hund und natürlich auch seiner Vorlieben.....also was ihm schmeckt und zufrieden macht.
Ich finde, da geht ganz viel in der Hundeküche. Ganz viele interessante Infos stammen ja auch aus der Ernährungsmedizin, die inzwischen auch für die Hunde von großer Bedeutung sein kann.
Von wegen "Dem Hund ist es egal, was im Napf ist."
Wer sagt denn so was?
Hier wurde gestern freudig geschlemmt:
Schweinezunge, Buchstabennudeln, Zucchini, Paprika, Apfel, Möhrensticks, Brombeeren, Walnüsse, Ziegenbrie, Hanföl/Hanfsamen
Heute im Napf:
Schweineschnitzel, Buchstabennudeln, Gemüse, Walnüsse, Petersilie, Fol Epi( )