Beiträge von Audrey II

    Die 800 g Tagesmenge erreiche ich nicht annähernd.

    Na ja.....Tagesmengen sind keine "festen Größen", sondern sollten flexibel auf den jeweiligen Hund zugeschnitten sein. Es sind Richtlinien für den berühmten "Otto-Normal-Hund".......aber wer hat den schon? ;)
    Die Tagesmenge von 800g gestaltet sich in der Zusammensetzung her bei meiner Seniorin z.B. anders als beim jungen Hund. Darum gibts ja Futterpläne.


    Wollte morgens gekochtes füttern und Abends Dosenfutter.

    Wenn du morgens kalorienreich, aber mengenmäßig reduziertst kochst ( wie hier schon vorgeschlagen), dann kannst du abends das Dosenfutter mit einer Flockenmischung ergänzen. Früher bekam unser Dackel Matzinger flocken zur Dose odr dem gekochten Fleisch. Heute gibts bestimmt ähnliche Produkte.

    Kalorienreich ergänzen kann man mit Nüssen, Nussmuse, Kokosmilch ( nicht Kokoswasser!), fette Brühe, Schmalz, aber auch Hanfsamen, in Butter gedünstete Banane oder in Öl geröstete Weißbrotwürfel. Vielleicht fällt dir auch selbst noch was ein.

    Kleine feine fette Menüs. Geht auch :D

    Habe auch ein Beispiel-Menü "zur Hand"......zufällig :lol:

    Geflügel-Mix( Herzen mit Fettrand, Brust), Mais-Nudeln, Gemüse, Apfel, Kokosmilch, Pecannüsse, geröstete Hanfsamen, Kräuter/Gewürze + Hanföl

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    dann gibt es bei uns demnächst auch mal für jeden 2 Frühstückseier

    Die könnten unter Umständen bei den Magen-sensiblen Hunden etwas schwer im Magen liegen. Bei mir gibts öfters mal leicht verdauliches Rührei oder Omelett :smile:

    Gibt es dazu auch eine Quelle? Bisher habe ich dazu noch keinen eindeutigen Zusammenhang finden können.

    Es gibt unzählige wissenschaftliche Quellen/ Veröffentlichungen aus den Bereichen Nephrologie, Ernährungsmedizin ( speziell Dialysepatienten), Ernährungstherapie bei diabetischer Nephropathie usw., die sich mit dieser Thematik befassen. Interessante Infos mit zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen bieten z.B. Google scholar oder Pubmed.
    Recherchen sind sehr zeitintensiv. Schau einfach mal selbst :smile:


    Die Phosphat-Zufuhr dagegen hat sehr wohl einen Einfluss auf das Fortschreiten einer CNI.

    Habe ich nicht bezweifelt.
    Ich schätze die Phosphatzusätze in den vielen industriell verarbeiteten Lebensmitteln in Bezug auf die Ernährung nierenkranker Patienten nur als sehr viel "gefährlicher" ein...... im Vergleich zum organischen Phosphat.
    Kommerzielles Hundefutter, dem Phosphor zugesetzt wird, um als Stabilisator und Verdickungsmittel die Konsistenz zu verbessern, gehört mMn auch dazu.

    Na ja.....großes Thema mit sehr unterschiedlichen Therapieansätzen.
    Eine einheitliche Ernährungsform oder Diät nierenkranker Hunde gibt es nicht. Futtereinschränkungen sind abhängig vom Stadium der Erkrankung, Alter des Hundes usw. und sollten individuell mit einem entsprechenden Experten vereinbart werden.

    Ich habe eigene persönliche Erfahrungswerte und vor vielen Jahren, als mein Hund noch jung war, auf einen erhöhten Harnstoffwert sofort reagiert. Ich denke, es ist wichtig, frühzeitig die Signale zu erkennen und primär präventive Maßnahmen zu ergreifen. In meinem Fall eine Reduzierung von Fleisch/Schlachtabfällen und eine damit verbundene Optimierung mit pflanzlichen Proteinen, um den Bedarf zu gewährleisten.
    Vor 2 Tagen gabs einen Senioren-Check und alle wichtigen Organe wie Leber, Nieren und Bauchspeicheldrüse "arbeiten" normal :smile:

    Ich bin zugegeben auch sehr an der Naturmedizin interessiert. Prävention wie Therapie bei Nierenerkrankungen haben in der Naturheilkunde bislang wenig Beachtung gefunden. Sie stellen natürlich auch eine Herausforderung für die naturheilkundliche Ernährungslehre dar. Trotzdem gibt es Konzepte und durchaus auch Erfolge. Im Rahmen einer basischen Ernährung liegen z.B. mehrere Studien vor, die die Entwickung einer chronischen Nierenerkrankung hemmen können.
    Literatur: "Ernährungs-und Phytotherapie - Prävention und Behandlung bei chronisch Nierenkranken"

    Das Zentek-Institut hier in Berlin forscht übrigens auch schon seit einigen Jahren im Bereich Phytotherapie....wenn auch mit anderen Zielen.

    warum denn eigentlich bevorzugt Pflanzliche Proteine?

    Bei den biochemischen Prozessen wird viel geforscht, viel entdeckt......und viel vermutet ;)

    Fakt ist: Die Höhe der Proteinzufuhr mit der Nahrung hat einen Einfluss auf das Fortschreiten von chronischen Nierenerkrankungen.
    Fakt ist auch, dass ein Fortschreiten der Niereninsuffizienz bei der Aufnahme von pflanzlichem im Vergleich zum tierischen Protein weniger ausgeprägt ist. Warum weiß man nicht genau. Es wird vermutet, dass die Zusammensetzung der Aminosäuren eine Rolle spielt.

    Es ist auch möglich, dass eine hohe Zufuhr tierischer Proteine die Nieren zu Höchstleistungen "zwingt".....bedingt durch eine permanente Stimulation ( Funktionssteigerung). Für gesunde Nieren wohl nicht so das Problem, aber bei einer bestehenden Nierenerkrankung fatal.


    Hülsenfrüchte haben relativ viel Phosphat
    nicht so gut für die Nieren

    Natürliches Phosphat, das z.B. in Hülsenfrüchten oder Nüssen enthalten ist, wird nur zu knapp 60% ins Blut aufgenommen. Wenn man es nicht übertreibt, kommen die Nieren damit klar.
    Kritisch sehe ich vielmehr künstlich zugesetzte Phosphate, die frei löslich fast vollständig aufgenommenen werden.
    Die geringste Aufnahme besteht nachweislich bei vegetarischen Quellen :smile: Phosphat aus Fleischprodukten liegt so dazwischen.

    Wie koche ich Proteinreduziert

    Wie heißt es bei den Nierengeschichten wissenschaftlich immer......moderate diätische Proteineinschränkung unter Bevorzugung pflanzlicher Proteine.

    Ganz wichtig ist bei einem erhöhten Krea-Wert die Qualität des Fleisches. Alles was schwer verdaulich ist, im Darm fermentiert wird und zu vermehrter Ammoniakbildung führen kann, weglassen. Dazu gehören sämtlich bindegewebehaltige Schlachtabfälle wie Ochsenziemer, getrocknete Kopfhaut, Schweine-bzw. Rinderohren usw.
    Gekaut werden darf aber z.B. getrocknetes Muskelfleisch.

    Ansonsten koche ich ja schon ein paar Jahre "mediterran", also viel Gemüse, hochwertiges Fleisch/Fisch, dazu Reis, Nudeln oder Kartoffeln, ein gutes Öl und ein paar Kräuter und Gewürze für die Verdauung.
    Auch ein Veggie-Tag wäre ggf. sinnvoll.
    Weil viel fettes Fleisch auch ein wichtiger Geschmacksträger ist, besteht die Kunst des Kochens darin, Gemüse und Co. auch so schmackhaft und lecker zu gestalten, damit der Hund es frisst :smile:


    Kann leider nicht mehr sagen

    Harnwert wäre noch wichtig. Ist der auch erhöht, dann hilft kein Jammern ( des Hundes ;) ). Dann gibts erst mal Gemüsesüppchen :D Sojaprodukte, Hülsenfrüchte oder Kartoffeln tragen ja auch wesentlich zur Bedarfsdeckung von Protein bei....insbesondere mit tierischen Proteinlieferanten wie Milchprodukte oder Ei.

    Fütterst du zufällig Hagebuttenpulver? Askorbinsäure "täuscht" im Blut erhöhte Krea-Werte vor. Quasi ohne Krankheitswert. Manchmal lohnt eine weitere Überprüfung, um eine fehlerhafte Bestimmung auszuschließen.

    dürfen hunde eigentlich auch zimt futtern?

    Im Ayurveda für Hunde wirkt Zimt heilend bei Verdauungsproblemen, fördert den Zellaufbau und stärkt das Immunsystem :smile:
    Wie immer kommt es auch bei den Gewürzen auf die Menge an. Ich verwende manchmal etwas Zimt im sonst so geschmacklosen Reis oder in meinen Hundekeksen. Zimt ist schon sehr geschmacksintensiv. Mag vielleicht nicht jeder Hund. Meine Zimtschnute schon :D


    was ist der Unterschied zwischen Pastinake und Petersilienwurzel ??? Sehen ja beide gleich aus.

    Schmecken aber unterschiedlich ;)
    Pastinake etwas nussig und Petersilienwurzel........na ja........nach Petersilie xD Ich könnte mir vorstellen, dass die Pastinake im Hundemaul ggf. besser ankommt ;)

    Hier gab es die letzten Tage:

    Hühnerherzen, Buchstabennudeln/Pumpernickel, Gemüse-Mix, Apfel, Pecannüsse, Kräuter/Galgant + Hanföl

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    Blutwurst, Linsennudeln, Gemüse-Mix, Apfel, Walnüsse, Wurzel-Mix

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    Schweineminutensteaks, Brennnesselnudeln, Gemüse-Mix, geröstete Hanfsamen, Apfel, Kräuter/Gewürze + Hanföl

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    Wir kommen gerade von einem 3 -stündigen Klinik-Marathon. Der Senioren-Check war dran. Ein paar Ergebnisse stehen noch aus, aber sieht ganz gut aus :smile:
    Allerdings hat dieser Sommer über 1 Kilo mehr auf Ashleys Hüfte gezaubert :shocked: Tja......Appetit ungebrochen, aber nix bewegen. Hab`mich schon gewundert, warum das Geschirr kneift :lol:

    ich habe heute tiefgefrorene Schwarzwurzeln gekauft. Hast du die schon mal gefüttert?

    Klar....habe ich :smile:
    Schwarzwurzeln enthalten genau wie Topinambur recht viel Inulin.....also Ballaststoff. Ein paar geschälte Stückchen sollten aber eigentlich unproblematisch sein. Ein paar "gute" Bakterienstämme freuen sich sicher auch darüber ;)


    nagelneuen Napferhöhungen

    Selbstgebastelt? Aus einem Blumenständer? Kinderstuhl? Fußhocker? :D
    Sieht toll aus :smile:

    Was für ein Produkt nehme ich da am besten?

    In der humanen Krebstherapie wird schon eine Weile gezielt Zink und Selen eingesetzt, um den Krebs zu bekämpfen. Beim Hund liegen leider (noch) keine entsprechenden Ergebnisse vor.
    Trotzdem empfehlen viele TÄ (auch in Bezug auf eine positive Beeinflussung des immunsystems) erhöhte Mengen davon in Betracht zu ziehen ( Kalzium, Kupfer, Selen, Zink).
    Auch wichtig: Ein erhöhter Bedarf an zellschützenden Vitaminen mit antioxidativer Wirkung, wie z.B. die Vitamine A, D und E.


    kannst du, Audrey, oder jemand anders etwas empfehlen?

    Ich kann kein geeignetes Produkt empfehlen. Zu groß und unübersichtlich ist der Markt. Will man Mischungen mit synthetischen Vitaminen oder nicht. Reicht zugesetztes Zinkoxid aus, obwohl es nachweislich eine schlechte Bioverfügbarkeit hat und liefern stattdessen 150g Schweinefleisch mehr Zink?

    Ich weiß es nicht :/

    Ich denke, man sollte sich nicht an den Nahrungsergänzungen "festbeißen". Es sind keine Wundermittel und als besorgter HH neigt man vielleicht auch gerne zu "ein bisschen mehr, schadet nicht", aber genau das ist bei vielen Zusätzen oft der Fall.

    Nur ein Beispiel aus der Krebsforschung:
    Zugesetzte Antioxidantien wie z.B. Vitamin E können "böse" freie Radikale neutralisieren bzw. unschädlich machen. Dass sie vor krankmachenden Zell-Mutationen schützen, schien lange pausibel. Inzwischen weiß man, dass gerade Krebszellen, die ja einen besonders aktiven Stoffwechsel haben, quasi selber "mit-geschützt" werden und der Tumor ungehindert wachsen kann.
    Auch das körpereigene "Reparatur-System" wird durch ein "Zuviel" an Antioxidantien irritiert und die natürliche Krebsbremse zieht nicht mehr.
    Außerdem kann dr Körper Vitamin E in seiner natürlichen Form etwa doppelt so gut verwerten wie sein synthetisch hergestellter Pendant.

    Vitaminreich ernähren ja, aber Vorsicht bei den (synthetischen) Vitaminergänzungen.....besonders wenn der Hund bereits Krebsvorstufen in sich trägt.

    Ich würde wohl versuchen, regelmäßig kleine frische Obstmahlzeiten mit Apfel, Himbeere, Möhren, Magerquark und etwas Weizenkleie/Weizenkeimöl zu füttern :smile:
    Zink und Selen gibts als Kombi in den Drogerien, aber ich habe keine Erfahrungen mit den Produkten und deren Wirksamkeit.

    Ashley hatte doch schon mal einen Milztumor, oder? Wurde da nicht die ganze Milz entfernt?

    War kein Tumor. Oder besser........ich weiß nicht, was da war. Ich habe keinen Befund, weil irgendein Dödel die frisch entnommene Milz entsorgt hatte, bevor die in der Pathologie untersucht werden konnte xD
    Ist jetzt 2 Jahre her und der Hund lebt noch :smile:

    Diagnose malignes Lymphom

    Lymphdrüsenkrebs ist beim Hund mit Chemo ganz gut behandelbar. Da besteht viel Hoffnung :smile:

    Bei einem krebskranken Hund ist es wichtig, dass man bei der Ernährung eine optimale Mischung von gesund und schmackhaft findet......und wie man Nährstoffe vermeidet, die eher dem Tumor als dem Hund zugutekommen.
    Das bedeutet, dass eine Diät hauptsächlich energierreich (fett) sein sollte und zum Fressen anregt. Eine Gewichtsabnahme unbedingt vermeiden. Letztere ist selten das Ergebnis veränderter Stoffwechselvorgänge, sondern häufig eine Folge von Appetitlosigkeit.


    dass diese Sache mit dem kompletten Verzicht auf Kohlenhydrate eigentlich veraltet ist

    Ja.....stimmt schon. Gemeint sind lösliche KH und einfache Zuckermolekühle. Zucker wäre auf jeden Fall tabu, aber der ist in der Hundeernährung ja sowieso tabu.
    Ein geringer Anteil an Stärke ist aber ok......also Kartoffeln, Nudeln oder Reis.
    Werden KH reduziert, muss die Fett-Ration erhöht werden. Das ist auch gut so, denn Tumorzellen können Fette nur in geringem Maße als Energielieferant nutzen. Der Hund aber schon.

    Auch wichtig: Der erhöhte Rohfaseranteil bzw. faserreiches Gemüse, wie Möhren, Äpfel oder Salat. Noch effizienter, aber nicht gerade lecker sind Weizenkleie und Futterzellulose. Letztere sichern und regulieren den Transport des Nahrungsbreis.


    dass man in der Krebsernährung mögichst auch Omega 3 lastige Öle zurückgreifen soll.

    Ja.
    Wachstumshemmend auf Tumore soll wohl ein erhöhter Anteil von Omega-3-FS wirken und besonders pflanzliche Öle ( z.B. Leinöl) aufgrund ihrer besonderen Zusammensezung an FS. Allerdings kann es bei manchen Hunden aufgrund der Mengen zu Akzeptanzproblemen kommen. Insofern kann auch ein Anteil pflanzliches Öl durch Schweine-oder Gänseschmalz ersetzt werden.


    Gibt es noch irgend etwas, was ich bei der Fütterung beachten kann?

    Krebskranke Hunde haben einen erhöhten Mineralstoff-und Vitaminbedarf. Wenn du also ein entsprechendes Produkt fütterst, dann gilt ungefähr die doppelte Menge zum Erhaltungsbedarf.


    Nächsten Freitag haben wir einen Termin in der Onkologie.


    Alles Gute :smile:

    Wir sind nächsten Donnerstag auch in der Tierklinik zur Geriatrischen Sprechstunde.
    Immerhin kann meine Seniorin keinen gefürchteten Milztumor mehr bekommen ;) Immer positiv denken :smile:

    Trotz der vielen schmerzlichen Abschiede.......The Show Must Go On :/

    Irgendwie habe ich gerade das Bedürfnis, besonders lecker für die Seniorin zu kochen und zu bruzeln, weil ich auch langsam im Kopf habe.....wie lange noch. Böse Gedanken.....hinweg :barbar:

    Im Napf gestern:
    Hühnerleber, Kurkumareis, Gemüse-Mix, Apfel, in Butter gebratene reife Banane, geröstete Hanfsamen

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    ....und heute: Gebratenes Hähnchengulasch, Süßkartoffel-Spaghetti/Pumpernickel, Möhrenstifte, Zucchini, Paprika, Apfel, Linsen(Dose), Hanfsamen + Himbeeren

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    Gebacken wurde auch: Cookies aus Schafs-Joghurt /Mais-Kokosmehl :smile:

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    ich wollte ihr die Buchweizenflocken abends dazu machen. Oder soll ich sie ihr besser morgens geben und das Gemüse abends?

    Das wirst du wohl austesten müssen :smile:


    Gibt jemand von euch Brennessel zum stärken der Blase?

    *meld*
    Hier gibts regelmäßig Kräuter zur Unterstützung diverser Organe ;)
    Brennnesselblätter kaufe ich getrocknet im Bioladen oder als lose Teemischung zusammen mit anderen stärkenden Kräutern. Zuviel davon schmeckt ggf. bitter, deshalb gibts nur wenig davon. Wird einfach ins (heiße) Süppchen gestreut und zieht beim Abkühlen gut durch.


    Also ich meine ob ich ihm zum Beispiel Tofu mit Reis usw mischen kann,

    Ja klar. Tofu ist oft Bestandteil meiner Veggie-Menüs.
    Ich würde ihn aber auch anbraten, weil Naturtofu ziemlich geschmacklos ist. Alternativ gibts inzwischen eingelegten oder geräucherten Tofu und natürlich auch die leckeren Tofu-Bratwürstchen :smile:


    Mit wenig anfangen, den Hundedarm daran gewöhnen

    Genau :smile:




    So.......und meine (unsere) Gedanken sind heute bei der lieben Buffy, für die jetzt hier ganz hell eine Kerze leuchtet.
    Wir denken dich, Sabine.