Beiträge von Audrey II

    es sollte natürlich "Mister" und nicht "Mist" heißen

    Oh.....ich dachte jetzt eher an "Mistvieh".....also natürlich "liebevoll" gemeint :lol:

    auch mal einen Tropfen von einem hochwertigen Öl dazu zu spendieren.

    Das ist zu wenig.
    Ein Mangel an essentiellen Fettsäuren ( a-Linolensäure und Linolsäure) können durchaus zu Haarverlust bzw. trockenem und schuppigen Fell führen. In meinem Futterplan sollte ich meinem damals 34kg Hund täglich ca. 20-25g pflanzliches Öl mit ins Futter geben.
    Beim 17kg Hund wären das ungefähr 1EL. Muss man halt ausprobieren, ob die Menge auch vertragen wird, aber "ein paar Tropfen" reichen definitiv nicht um den Bedarf zu decken. So ist ein Mindestanteil an Fett unumgänglich, um die Aufnahme fettlöslicher Vitamine zu gewährleisten.

    Generell finde ich so spezielle Abnehm-Diäten beim Hund schwierig. Ein bestimmtes Gleichgewicht bzw. Ausgewogenheit an Nährstoffen ist einfach erforderlich. Fett ( tierisch wie pflanzlich) ist so ein sehr wichtiger Nährstoff beim Hund.

    wenn ich nur nicht sooo wankelig und unsicher wäre, ob ich ihm gutes tue und alles richtig mache.

    Waaas? Nach so vielen Jahren immer noch unsicher? :D Deinem Hund gehts doch soweit gut, oder? Die Leberwerte muss man beobachten, aber nicht immer ist die Ernährung für "schlechte" Werte verantwortlich. Beim älteren Hund muss man mit einigen Veränderungen rechnen:
    verminderte Entgiftungskapazität der Leber
    verminderte Nierenleistung
    verminderte Immunabwehr


    Dazu werden weniger Verdauungsenzyme produziert, der Transport des Nahrungsbreis im Darm wird langsamer, die Darmschleimhaut wird dünner und regeneriert sich langsamer und auch die Zusammensetzung der Darmflora kann sich verändern. Dadurch verändern sich auch der Bedarf und die Verwertung der Nährstoffe, die Futteraufnahme und Fresslust beeinflussen.
    Generell wird der ganze Verdauungsapparat beim Senior einfach empfindlicher und kleine "Futtersünden" werden nicht mehr so gut vertragen wie früher.

    Ich muss es ja immer genau wissen( ;) ) und habe mir für die Ashley letztes Jahr einen "Senior-Futterplan" erstellen lassen. Einfach um zu erfahren, was sich bei meiner Seniorinn unter Umständen verändert und wie ich die die Ernährung an ihre jetzige Lebenssituation anpassen kann. Das mag etwas übertrieben wirken, aber ich kenne nun ihren speziellen Bedarf und kann diesen mit ihren geschmacklichen Vorlieben kombinieren wie ich will. Vorbeugend oder auch bei kleinen "Wehwehchen" gibts hier nach wie vor "phytotherapeutische" Behandlungen aus der Natur-bzw. Kräutermedizin.


    Dem Hund gehts aktuell super :smile:

    Heute im Napf mal wieder ein nahrhaftes Crossover-Menü:
    Hühnermix (+ fette Brühe), Dinkelhörnchen, Zucchini, gelbe Paprika, Kidney`s( ;) ), Kohlrabi, Apfel, in Gänseschmalz gebratene reife Mini-Banane, etwas Kümmel + Rapsöl

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    Hier sinken die Temperaturen unter Null und schon wird der Appetit größer. Wegen der Kälte gibts dann auch etwas mehr energiereiches Futter.

    der ALB liegt bei 4 g/dL also minimal höher Referenz liegt bei 2,2-3,9

    Ja.....ist nur leicht erhöht. Könnte auch durch einen (akuten) vermehrten Flüssigkeitsverlust des Körpers entstehen und keinen Krankheitswert haben. Weil aber auch der AP-Wert erhöht ist, geht das schon in Richtung Galle bzw. Gallengänge. Bei einer Entzündung oder Blockierung wäre allerdings auch der Bilirubinwert erhöht.

    Wenn die Hunde älter werden, lässt oftmals das Durstgefühl nach. Ich verstehe, dass man auf hoher See dem Hund nicht unbedingt einen Eintopf servieren möchte, aber vielleicht überprüfst du mal, was der Bootsi so trinkt am Tag :smile:

    Zum Glück wackelt meine Bordküche nicht und ich kann der Seniorin ordentliche Süppchen servieren :D

    Gestern im Napf:
    1/4 Schweineherz, Kurkumanudeln, Zucchini, Erbsen/Möhren(Dose), Apfel, frische Kresse, etwas Kümmel, in Schmalz geröstete Hanfbrot-Croutons + Rapsöl

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    ...und heute: 1/4 Schweineherz, Rote Bete-Nudeln, Kohlrabi, Kürbis(Dose), Zucchini, Apfel, 8 Kräuter(TK), frische Kresse, Galgant + Hanföl

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    Croutons aus Brot eignen sich auch gut als Leckerli.....also besonders die mit Schmalz ;) Ich habe ein veganes, sehr aromatischen Schmalz aus dem Bioladen verwendet und lasse die gerösteten Stücke einfach so trocknen. Am nächsten Tag sind die hart. An das "Verfallsdatum" zu denken, erübrigt sich bei meinem Hund :D

    Der ALKP liegt bei 283 U/L. Was kann ich zur Leberstärkung füttern?

    Wie alt ist dein Hund jetzt? Bei älteren Hunden kann es schon mal zu milden bis mittelgradigen AP-Erhöhungen kommen. Ist denn nur dieser Wert erhöht?

    Allgemein bedeutet eine Erhöhung der AP (Alkalische Phosphatase) nicht unbeding eine Lebererkrankung. Oftmals spielt die Galle eine größere Rolle bzw. eine Stauung der Gallenflüssigkeit. Dagegen helfen spezielle Pflanzen aus der Naturheilkunde, wie Löwenzahn, Schafgabe oder Artischocke. Kann man als Tee zubereiten und unters Futter mischen.

    Dann muss man wissen, das sich AP nicht nur in der Leber befindet, sondern auch in den Knochen, der Milz, den Nieren oder in der Dünndarmschleimhaut u.a. Besonders ein gesteigerter Knochenstoffwechsel im Rahmen pathologischer Prozesse führt zu AP-Erhöhungen. Der Wert ist auf jeden Fall zu beobachten.


    Hepax Forte

    Ich erlaube mir jetzt keine Kritik an den tierärztlichen Verordnungen, aber Hepax Forte enthält Adenosylmethionin mit möglichen Nebenwirkungen wie Magenbeschwerden, Durchfall, Ängstlichkeit oder allergische Reaktionen. Wenn dein Hund Symptome aufweist, würde ich das dem TA mitteilen.

    Alles Gute für den Leichtmatrosen :smile:

    er mochte sie sehr gerne und kaute sie auch gut.

    Meine Damen waren leider sehr hastige Fresser und verletzten sich an den abgesplitterten Teilen oder schluckten große Teile einfach herunter. Aufgrund der Unverträglichkeit gegen Rind habe ich es bei Ashley eine Weile mit weichen rohen Ziegenrippchen probiert, aber da gabs dann Verdauungsprobleme und ich habe es dann ganz gelassen mit den Knochen.

    Ich decke den Calziumbedarf mit Eierschale ( frisch oder als Pulver). Eierschale hat zwar auch viel Calzium, aber kaum Phosphor und eignet sich gut als nierenschonende Ergänzung für die Senioren :smile:
    Lange Zeit gab es hier aber das Micromineral von cdVet mit Algenkalk als Calzium-Ergänzung.


    Was ist eigentlich mit diesen getrockneten Zeug? Also Hühnerfüße, Putenhälse, Ochsenschwänze - sind da auch noch alle wichtigen Nährstoffe vorhanden?

    Ich finde diese Teile z.T. sehr fettig und proteinlastig. Als Kalziumergänzung zum normalen Futter dauerhaft eher ungeeignet.

    Woher seine Probleme kommen, ist natürlich nicht geklärt, die Ernährung ist aber eine der Möglichkeiten.

    Wie schon geschrieben, können bei der Entstehung von Harnsteinen mehrere Faktoren eine Rolle spielen,wie eine genetische Veranlagung, zu viele Mineralstoffe im Futter, eine zu geringe Flüssigkeitsaufnahme, ein erhöhter pH-Wert sowie Blasen- bzw. Harnwegentzündungen.


    Pointer-Mix (11 Jahre) hatte im Herbst Blasenentzündung

    Auslöser könnte die Blasenentzündung sein. Hätte ich jetzt auch vermutet. Durch die Infektion mit Urease-produzierenden Bakterien ( beim Hund in der Regel Staphylococcus) wird Harnstoff zu Bikarbonat- und Ammoniumoinen gespalten. Dadurch entsteht ein alkalisches Harnmilieu und bestimmte Kalzium-und Magnesium-Phosphate sind dadurch im Harn schwer löslich( Puh....klingt wieder so wissenschaftlich :D ) Jedenfalls ist Struvit der Stein, der daraus entsteht.

    Wenn dein Hund noch nie Steine hatte bzw. auch sonst nicht zu chronischer Blasenentzündung neigt, muss auch am Futter gar nicht viel verändert werden. Grundsätzlich ist es für Hunde, die an Harnsteinen bzw. Kristallen leiden, sehr wichtig, ganz viel zu trinken. Hat Frau Max ja schon geschrieben ;)
    Durch die Verdünnung des Urins wird schon mal eine Kristallisierung von Salzen vermindert. Tabu sind Knochen, aber auch ein gutgemeintes "Zuviel" an Mineralstoffergänzungen. Auch durch proteinhaltiges Futter steigt der Harnstoffgehalt im Urin und Harnstoff dient zusätzlich dn ureaspaltenden Bakterien als Nahrung.

    Aus der Natur-und Kräutermedizin kommen Löwenzahn und Brennnessel in ihrer Funktion als "Harnsteinschreck" :D Gibts bei mir regelmäßig im Süppchen für den Hund. im Sommer frisch gepflückt ( jedenfalls der Löwenzahn) und sonst als Wurzel-Mix aus dem Bioladen. Da wird dann ordentlich gepinkelt und durchgespült, aber das ist ja durchaus erwünscht ;)


    So.....gekocht wurde natürlich auch :smile:
    Gestern im Napf:
    Putenherzgulasch, gefüllte Maultaschen, Kohlrabi( + Blätter), Möhren, Apfel, etwas Kümmel, Galgant + Rapsöl

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    Heute:
    Kabeljau-Fischstäbchen( Angebot aus dem Bioladen), Rote Bete Nudeln, Kohlrabi, Möhren, Apfel, 8 Kräuter(TK), Kresse + Rapsöl

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    Da Takeo auch Allergiker ist

    Gerade für Hunde mit Unverträglichkeiten, mengenabhängigen Unverträglichkeiten und Allergiker eignet sich das Selberkochen sehr gut. Man kann auf hochwertige, wenig verarbeitete Produkte zurückgreifen und sie so zuzubereiten, dass sie für Allergiker verträglich(er) sind. Oder man sucht sich eben aus der großen Nahrungsvielfalt heraus, was für den Hund genau passt.....ohne versteckte Risiken.

    Hitze beim Kochen, Backen und Braten verändert Allergene in ihrer Struktur, wodurch die allergene Aktivität reduziert oder sogar aufgelöst wird. Die meisten Allergene in Nahrungsmitteln sind nicht hitzebeständig. Trifft leider selten für Allergene in tierischen Lebensmitteln zu, aber auch dafür gibts ja aufgrund der großen Nahrungsvielfalt entsprechende Alternativen.

    Worauf reagiert dein Hund allergisch? Da kann es ja schon mal zum "Begriffswirrwarr" kommen zwischen Allergien, Pseudo-Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeit oder einer Stoffwechselerkrankung.


    Servierst du die Hähnchenkeulen mit Knochen?

    Nee......das ist nur mein "Show-Teller" ;)
    Serviert wird natürlich ohne Knochen. Sieht als Keule aber besser aus.....als zerpflückt im Süppchen :D

    Ich hab nun schon verschiedene Nass- und Trockenfutter bei meiner Orly probiert- leider verträgt sie nix und hat Durchfall

    Es gibt viele Hunde, die Fertignahrung nicht vertragen. Ignoriert man die Symptome kann daraus unter Umständen auch eine chronisch entzündliche Darmerkrankung entstehen.

    Wenn ich mal selbst koche, ist immer alles in Ordnung.

    Was hindert dich daran, es einfach zu tun? :smile:
    Ein paar Grundkenntnisse sind notwendig, aber sonst ist das Kochen für den Hund eine sinnvolle Alternative zur Fertignahrung. Viele Köche tun das hier schon viele Jahre und ihren Hunden geht es bestens ;)

    Habt ihr Büchertipps, die mir am Anfang helfen?

    Um sich einen Überblick über die unterschiedlichen Ernährungsmöglichkeiten zu verschaffen, eignet sich dieses Buch gut:

    Kochbücher mit Rezepten gibts natürlich auch inzwischen viele, aber jeder Hund hat seinen eigenen Bedarf und auch die Mengen müssen in der Regel individuell ermittelt werden. Das bekommt man aber hin.

    So....hier wurde die letzten Tage gekocht:

    Schweinezunge, Kurkumareis, Gemüse-Mix, Apfel, Kresse, Gewürze + Rapsöl

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    Dorschleber, Kurkumareis, Gemüse-Mix, Apfel, Galgant, Oregano + Rapsöl

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    Hühnerkeulen, Linsennudeln, Brokkoli, Möhren, Apfel, Kräuter/Gewürze

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    Hühnchen-Mix, Rührei, Rote Bete-Nudeln, Brokkoli, Möhren, Apfel, Petersilie, Kümmel + Rapsöl

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    Mach wieder ein paar mehr Erdnussbutterplätzchen für die Ashley - ist kalt und grau draußen

    Gerade gebacken :D

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    Beim NDR rotes Sofa erzählte heute einer der Ernährungsdocs über artgerechte Ernährung für Menschen.
    Ich könnte mich schon einfach über den Begriff todlachen.

    Ich mag ja die Ernährungsdocs ;)
    Überhaupt finde ich die Ernährungsmedizin sehr interessant. Sie kann so viel bewirken. Auch beim Hund.

    Die Macht der Lebensmittelindustrie liegt in der Strategie, die Leute dazu zu bringen, immer mehr von ihren ( verarbeiteten) Produkten zu essen. Das funktioniert beim Allesfresser bestens mit Fett und Zucker. Beim Hund mit Fett und Aromen. Irregeleitet werden beide......Mensch wie Hund.
    Wie lässt sich "artgerechte" Nahrung bei diesem Übermaß an Auswahlmöglichkeiten überhaupt noch in "gut" und "böse" unterteilen? Das "böse Ungenießbare" (.....vom Allesfresser mit einem angeborenen Ekelempfinden und Mißtrauen ursprünglich gut erkannt), ist heute sehr erfolgreich getarnt. Auch der Geschmack ist kein zuverlässiger Wegweiser mehr, denn nicht alles was schmeckt, ist auch tatsächlich genießbar und manchmal ist angebliche Nahrung überhaupt keine Nahrung, sondern nur eine nahrungsähnliche synthetische Substanz.
    Abwechslung ins dröge Vegetarierleben bringt z.B. dann gerne mal das Aroma "Typ Schweinsbraten". Finden Hunde bestimmt auch toll :D

    Tja.....irgendwie blöd gelaufen mit der "artgerechten" Ernährung für die Omnivoren bzw. Semi-Omnivoren. Da schmecken die McNuggets besser als frisch gekochtes Hühnerfrikassee und der unwiderstehliche Fleisch-und Fischgeruch aus den bunten Hundefuttertüten toppt das frisch gekochte "natürliche" Gulasch aus der Hundeküche. Die Hunde von heute haben nun Geschmackserlebnisse, von denen ihre vorindustriellen Ahnen nie etwas ahnten. Übergewicht, Arthrose und ausgeschaltete "Fress-Bremse" inklusive.

    Was hat der Ernährungsdoc gesagt im Beitrag:".......Artgerecht für den Mensch wäre vegetarisch mit tierischer Beikost".
    Und für den Hund? Umgekehrt oder vielleicht doch so ähnlich? Eine anti-entzündliche "Diät" besteht u.a. aus Gemüse, guten Ölen, Nüssen.......Habe ich persönlich in meiner Hundeküche auch genauso angewendet. Je älter der Mensch (und Hund) um so mehr entzündliche Prozesse im Körper. Dem kann man gezielt entgegenwirken.
    Den ganzen Beitrag gibts hier:

    Gesund essen - Tipps von Dr. Matthias Riedl | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A-Z - Mein Nachmittag

    So.....heute im Napf: Schweineherz( gebraten), Kurkuma-Reis, Rahm-Kohlrabi, Möhren, Zucchini, Apfel, Wurzel-Mix, frische Kresse + Rapsöl

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    Geschmacklich hoffentlich das Nuggetzeugs weit hinter sich lassend.......... :D

    1kg Kidneys aus der Dose

    Um die Kidneys schleiche ich auch immer herum :D
    In der Schale befinden sich aber bestimmte Zuckerstoffe, die für Hunde ( und auch für Menschen) nicht aufzuspalten und auch nicht komplett zu verdauen sind. Mit etwas Kümmel kann man Blähungen wohl entgegenwirken, aber ich denke, ich lasse es lieber. Grüne Bohnen aus der Dose sind hier kein Problem.

    Heute gab es noch mal Geflügelbratwurst, dazu Linsennudeln, Rahm-Kohlrabi(TK), Möhren(Dose), gelbe Paprika, Wurzel-Mix ( Brennnessel, Löwenzahn), Petersilie + Leindotteröl

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