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Ansonsten kann man auch mit "nix" ein Menü zaubern. Muss ja nicht immer Fleisch in den Napf. Omelett, Rührei mit Kartoffeln, "Arme Ritter" ( ohne Zucker), Pfannkuchen mit Quark, Gemüseauflauf o.ä. Ashley ist immer begeistert von meinen Improvisationen
Ich finde die Idee, frisch für den Hund zu kochen, ganz interessant. Kann man das prinzipiell auch schon ab Welpenalter machen?
Jeder Welpe ist anders und die Ansprüche an die Ernährung können je nach Größe, Rasse und Temperament/Aktivität variieren. Selbst die empfohlenen Tagesrationen auf Dose und Futtersack sind auch nur Orientierungswerte, die bis zu 30% vom tatsächlichen Bedarf abweichen können. Bei den selbst zubereiteten Rationen ist in der Wachstumsphase einiges zu beachten. Ich selbst hatte immer schon erwachsene Hunde aus dem Tierschutz und kann zur Welpenfütterung wenig beitragen
Ich würde mich vermutlich bei der Frischfütterung mit einem individuell auf meinen Hund abgestimmten (wissenschaftlichen) Futterplan bzw. Nährstoffprofil absichern und am Ende der Wachstumsphase entscheiden, wie ich meinen Hund zukünftig ernähren möchte. In der Regel lassen sich dann schon Unverträglichkeiten bzw. Vorlieben/Abneigungen gegen bestimmte Nahrungsmittel erkennen.
Einige Welpenbesitzer füttern auch in dieser ernährungsphysiologisch "sensiblen" Phase ein entsprechendes Fertigprodukt. Das muss jeder selbst entscheiden.
Die Hundeküche ist auf jeden Fall eine gute Sache. Wenn man über das notwendige Basiswissen verfügt, kann man seinen Hund ein Leben lang gesund und ausgewogen ernähren.
Für die wuffis gab's dazu noch ne halbe gebratene Schweinezunge
Wie jetzt? Und für die Männer keine Zunge? Die Männer kriegen Grünzeug-Risotto auf den Teller und die Hunde ordentlich Fleisch in den Napf. Irgendwie "verkehrte Welt" hier im DF Das waren noch Zeiten, als sich Mann und Hund den gegrillten Säbelzahntiger am Lagerfeuer teilten. Und heute?
Auf jeden Fall. Heute morgen war es super sonnig, aber kalt. Es duftete nach Blüten, Blumen......und nach Fuchs. Der Hund bestens gelaunt Gestern noch schlapp und die Gummel trocken und warm und heute wieder top fit. Also Hunde mit "Befindlichkeitsstörungen" sind echt anstrengend. Launische alte Schachtel!
Ich lasse den T4-Wert bestimmen und zusätzlich B12. ....und natürlich ein großes Blutbild. Wurde alles im September 2018 gemacht, aber bei den Senioren kann sich ja in kurzer Zeit schnell was verändern.
Eine nicht entzündliche Lebererkrankung entsteht u.a.durch Überanspruchung des Organs. Insofern kann man gerade in der Anfangsphase durch fütterungstechnische Maßnahmen eine ganze Menge erreichen. Eine Leberdiät sollte so zusammengestellt werden, dass es die für die Leber wichtigen Stoffe in der richtigen Menge enthält und sich außerdem keine belastende Bestandteile darin befinden.
Exzesse sind zu vermeiden, also weder zu viel (tierisches) Protein noch zu viele KH. Das Protein im Futter muss aus hochwertigen Quellen stammen, damit es leicht verdaut und verstoffwechselt werden kann. So fallen für die Leber weniger schädliche Abbaustoffe an. Auf die typischen Schlachtabfälle, wie Lunge, Schlund oä. besser verzichten.
Geeignete Eiweißquellen für leberkranke Hunde sind neben Fleisch noch Milcheiweiß und isoliertes Sojaprotein. Auf Ei wegen des Methionin verzichten. Als KH-Quelle eignen sich ganz normal Reis, Nudeln, Kartoffeln, aber auch Brot und Getreideflocken. Als Fett-Quelle zusätzliches ein hochwertiges Omega-3-Öl.
Bei den Lebererkrankungen besteht ein zusätzler Bedarf an Vitamin C, da eine kranke Leber weniger Leistung erbringt und in den Prozess der "Eigenherstellung" von Vitamin C involviert ist. Als begleitende bzw. unterstützende Nahrungsergänzungen bieten sich neben der bewährten Mariendistel auch Artischocke, Kurkuma sowie die Leber-stärkenden Kräuter Löwenzahn und Brennnessel an.
Ich denke, bei Frau Dr. Kröger ist dein Hund "in guten Händen" Hattest du speziell eine Leberdiät gewünscht?
Die Ernährungsberatung ist die Frau Dr. Susan Kröger Aus berlin
Ich habe inzwischen 3 Futterpläne von ihr Ich war mit meiner Hündin immer persönlich anwesend. Sie hat sich viel Zeit genommen für die Beratung und meine Wünsche wurden in den Rationen berücksichtigt. Der letzte (Senioren)Plan war in ca. 1 Woche fertiggestellt. Allerdings ist die Nachfrage nach den Plänen und Rationsüberprüfungen enorm gestiegen. Kann also etwas länger dauern
Luna ist zur Zeit extrem ängstlich, schreckhaft schlapp
Habe ich hier auch festgestellt. Staubsauger kein Problem, aber wenn die Heizung knackt oder ein weit entfernter Böller zu hören ist, bricht Panik aus. Manchmal hört der Hund Geräusche, die ich gar nicht höre...und ich höre sogar das Gras wachsen Also ich werde dem nächste Woche auch nachgehen. Heute früh wurde extrem lustlos geschlichen. Für die Jägerin ganz ungewöhnlich. Gefressen wurde aber gut und auch sonst ist nix mit der Verdauung. Kein Humpeln, Atmung normal, kein Fieber. Trotzdem ist da was
Ursprünglich gedacht für Hunde mit Magen-Darm-Problemen, aber natürlich auch für Diäten anderer Erkrankungen, wie Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse o.ä.
Mein obiger Hokuspokus-Kommentar war nur ein Späßchen
Das weiß ich doch Meine Antwort war auch mehr "allgemein" bezogen. Der tiermedizische Markt bietet leider immer noch sehr wenige Phytotherapeutika an, obwohl viele klinische Studien und Anwendungsbeobachtungen vorliegen. Kräuterkunde ist für die meisten Hundehalter doch noch irgendwie "Hokuspokus". Für viele TÄ auch. Ich habe zum Glück eine TÄ gefunden, die den naturkundlichen Ansatz bei der Behandlung meines Hundes berücksichtigt und unterstützt.
Für den 30kg Hund nur eine Messerspitze. Galgant gehört ja zu den Ingwergewächsen und schmeckt leicht scharf. Er sorgt für eine gute Durchblutung des Herzens, Vitalisierung und gegen Erschöpfung. Also das erhoffe ich mir jedenfalls für meine Seniorin
wo der kühne Verkäufer die Wurzeln wohl herbekommt
Kühne ist schon lange der Kräuterladen meines Vertrauens Die Kräuter stammen nicht vom Wegesrand, sondern werden nach den aktuell gültigen nationalen und internationalen Arzneibüchern geprüft.....und zwar auf: -mikrobielle Verunreinigungen -Pestizide -Schwermetalle -Schimmelpilzgifte
Herkunftländer sind Polen ( Löwenzahn) und Bulgarien ( Brennnessel). Also nix China
Ich gebe zu, dass ich ein wenig helicoptermäßig um Ashleys Immunsystem kreise Sie hat keine Milz mehr und ich verwende gerne "kleine Helferlein", die immunstimulierend wirken und Krankheitserreger abwehren. Die Brennnessel steht da ganz oben auf meiner Liste. Mal als getrocknete Blätter, mal als getrocknete Wurzeln. Die Wirkstoffe der Brennnessel sind heute gut erforscht und schon lange kein "Hokuspokus" mehr. Sie können chronische Entzündungsprozesse stoppen und durch das Zufüttern werden ggf. Schmerzmittel niedriger dosiert oder z.T. auch eingspart.
Löwenzahn ist das Kraut für Leber, Nieren und Blase. Gerade bei den großen kastrierten älteren Hündinnen kann es ja schon mal zu einer Inkontinenz kommen oder auch zu immer wiederkehrenden Blasenentzündungen. Löwenzahn ist ein prima Therapeutikum bei Blasenentzündungen und ich verwende den schon viele Jahre vorbeugend zur Stärkung. Ashleys Blase ist fit und auch nach den täglichen Suppenmengen läuft nix aus