Zitatdankeschön ferik!
So wie es aussieht ist Lotta vermittelt
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auf der ZüchterHP sind derzeit keine Junghunde zu Vermittlen :/
Das tut mir leid!
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Neues Benutzerkonto erstellenZitatdankeschön ferik!
So wie es aussieht ist Lotta vermittelt
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auf der ZüchterHP sind derzeit keine Junghunde zu Vermittlen :/
Das tut mir leid!
Meine Hündin hat sich gerne und viel beim Autofahren übergeben! Autobahn ging, sofern sie keinen gefüllten Magen hatte, Kurven gingen garnicht!!! Und sie konnte absolut nicht hinten (beim Kombi im Gepäckraum) mitfahren! Da hat sie immer zwangsläufig schon gekotzt, und von Anfang an versucht auf die Rückbank zu kommen!
Auf der Rückbank ging es wie gesagt, aber nur bei leerem Magen!
"Sicherlich kann man da auch Pech haben, es sind eben Lebewesen und keine Maschinen."
Eben!
Ich denke einfach (auch aus eigener Erfahrung), daß es sich durchaus lohnen kann, eben "diesen einen Hund" zu sehen und zu hinterfragen, der mich konkret interessiert. Sehr viele Hunde sind sportlich, und alle sind lernfähig.
Du magst da ganz spezielle Ansprüche haben, aber es gibt auch Leute wie mich, die einfach nur zwischen 3 und 5 Stunden im Schnitt laufen wollen ...! Ich habe Zwergpinscher wohlgemerkt, und auch mein altdeutscher Hütehund und meine Jagdhündin aus den Pyrenäen (auch ein Tierschutzhund!) haben das problemlos mitgemacht.
Es wäre einfach schade Menschen zu vergraulen, die mit einfach ganz normalen Hund glücklich werden könnten. Und auch Tierschutz,- oder Mischlingshunde haben ein gutes Leben verdient!!!!
ZitatBeim Wolf&Co. gibts aber eine natürliche Selektion, bei Hunden gibt es TAs.
Wenn man züchtet, festigt man auch negative Merkmale, dabei ist es egal, ob Mix oder Rassehund. Durch die Papiere kann man Rückschlüsse ziehen und Fehler vermeiden, das ist also nicht der schlechteste Weg.
Und wenn man eine klare Vorstellung von der Verwendung des Hundes hat, was spricht dann gegen eine gezielte Wahl?
Ich habe immer ein sorgsam ausgewähltes "Sportgerät", dieser Hund hat aber in der Familie keinen höheren Stellenwert als unser "Nothund", den wir nämlich auch immer haben. Zuerst sind es Familienmitglieder, der Sport ist das gemeinsame Hobby. Aber dafür sollte man sich eben besser einen Hund suchen, der das Hobby auch mag, sonst wird entweder der Vierbeiner oder Zweibeiner unglücklich. Ist das jetzt so schlimm?
LG
das Schnauzermädel
Das ist doch ok! Ich wehre mich nur gegen "negative" Merkmale. Jeder Hund ist eben wie er ist, und wenn man sich die Zeit nimmt (auch bei Tierschutz,- und Mischlingshunden!) ihn kennenzulernen, ist er auch kein Überraschungspaket mehr!
Und auch Mischlinge können echt Mörder-sportlich sein!!!!
Mal nur so zum Nachdenken ... ich habe vier Zwergpinscher, ehemals waren es mal fünf, und jeder von ihnen hat eine ganz eigene Persönlichkeit, Rasse hin oder her! Ach ja.... es sind ja nur reinrassige Mischlinge, das hätte ich jetzt glatt vergessen ... die sehen sich so ähnlich!
Aber Quatsch beiseite, jeder Hund ist ein Individuum, und mit jedem Hund kann man reinfallen (wobei nicht der Hund das Problem ist!). Es gibt Jagdhunde mit mangelndem Jagdtrieb, und Hütehunde mit mangelndem Hüte was auch immer Trieb (wie meiner). Es gibt unkomplizierte Hunde und komplizierte, es gibt sportliche Hunde und unsportliche, etc., etc.,
Und "Rasse" ist wohl das Letzte was vor Erbkrankheiten schützt, im Gegenteil! Und "ohne Papiere" muß noch lange nicht "kranker Fabrikwelpe" heissen!
Mein weil ohne Papiere reinrassiger Mischlingshund wurde vor kurzem geröntgt! Alle "rassespezifischen" Schwachpunkte waren top!!!! Er hatte KEINERLEI Probleme mit Hüfte, Ellenbogen, Kniegelenken! Und wo wir schon dabei sind, auch die Organe waren top! So mancher Rassehund MIT Papieren hat da mehr Probleme .....
Ja klasse!! Da frage ich mich nur, wie bis jetzt Wölfe und alle ähnlichen Arten überlebt haben!!!
Und wen sollte es überraschen ... ich liebe Hunde an sich, egal welcher Art und Herkunft!
ZitatAlles anzeigenMuss man sich aber auch nix vormachen. Man kann immer schön rufen "geh doch zur Tierhilfe" ... nur leider erfüllt man die Voraussetzungen oft nicht, da hat man teilweise keine anderen Möglichkeiten.
Wir würden nie aus dem Tierheim einen Hund bekommen, schon gar keinen Dobermann (den wir nun haben, obwohl uns damals gesagt wurde Dackel/Zwergpinscher - Mix mit maximaler Endgröße 35-40 cm ... ja ne klar ... momentan liegen wir bei 66 cm und er wächst noch), weil wir "nur" eine 82 m2 große Wohnung haben (Etagenwohnung, wie schlimm), weil wir beide berufstätig sind und das arme Hundi mal allein bleiben muss, usw. also null Chance. Das Herr Hund bei uns ein Leben wie Gott in Frankreich hat und das man sich hier jeder drum kümmert, dass er gut erzogen wird und seine Auslastung hat, dass interessiert niemanden.
Ich kenne jemanden der auch nie einen Hund von der Tierhilfe kriegen würde ... er lebt mit 4 Settern in einer 2-Zimmer Dachgeschosswohnung .... und arbeitet ganztägig. Das er die Hunde alle mit auf die Arbeit nehmen kann und nach der Arbeit (das ist kein quatsch) jeden Tag, egal bei welchem Wetter, in den Park geht und erst gegen 22 Uhr nach Hause kommt ... interessiert doch niemanden.
Tierheime und Tierhilfen meinen es gut aber wenn ich sowas sehe wie gestern bei Tiere suchen ein Zuhause, dass eine Oma mit 85 Jahren oder sowas einen kleinen älteren Hund bekommt, der schon bald nicht mehr laufen kann, so fettgefressen ist er, dann versteh ich die Welt nicht mehr. Andererseits lassen sie die Hunde lieber im Zwinger verschimmeln, weil die Leute die sich für den Hund interessieren ja arbeiten gehen.
Tut mir leid aber im Resumé bleibt einem bald nix anderes übrig, als über andere Wege einen Hund zu bekommen.
Schonmal daran gedacht, daß Hunde die aus der Hölle kommen, nicht von da in die Traufe kommen sollen? Und ne Omma mit nem kleinen, älteren, fettgefressenen Hund, der fast nicht mehr laufen kann ... die Omma hat den ganzen Tag Zeit, und wenn der Hund Glück hat, dann hat sie schon so einige Hunde in ihrem Leben gehabt, und weiß, daß Fettleibigkeit eher kontraproduktiv ist (ich kenne so eine alte Dame, die ist über 80 und echt klasse!!!).
Es ist doch so .... Hunde die im Tierschutz landen hatten es schlecht ("Zeitmangel" ist übrigens ein beliebter Abgabegrund!), und sollen es in Zukunft besser haben. Wieso sollten die wieder in eine Zeitmangelgeschichte vermittelt werden? Macht doch eigentlich keinen Sinn!
Andererseits muß das Hundefutter ja auch verdient werden! Da muß man abwägen, und viele Tierschutzorga´s tun das auch! Aber einen Einzelhund jeden Tag 8 Std. allein zu lassen, mal so als Beispiel, würde ich keinem zumuten wollen!!!
Ich bin an meinen Arbeitstagen sogar gute 9 Stunden außer Haus. Aber ich habe ein Rudel und eine halbe Stelle. Den halben Monat bin ich also zuhause, und mal eben feiern gehen oder Kino .... da sind mir meine Hunde dann doch näher!
Manno, helft IHM doch mal, mit seinem Hund klarzukommen! DANN danach kann ja noch die Freundin folgen .... Soll ja vorkommen, daß mit gut eingeordetem Hund auch die Beziehung funktioniert!
Hab nicht alles gelesen ... sorry, ist auch schon spät.
Aber weil ich selbst Dobermänner wunderschön finde und mal eine Hündin für 2 Monate in Pflege hatte (die waren anstrengend, ich will sie aber nicht missen!) das hier:
http://www.dobermann-nothilfe.de/