Ich komme aus Bochum.
Ich komme aus der Nähe von Dortmund
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Mein großer Sheltie wäre ein prima Familienhund: nervenstark, er liebt Menschen, ist kein Kläffer und lieber mittendrin als nur dabei. Arbeiten muss der nicht unbedingt.
Der andere ist ´ne Triebsau - der braucht definitiv irgendwas zu tun, am liebsten natürlich rennen und kläffen beim Agi aber eigentlich ist es egal, Hauptsache mit mir. GsD hat er neben der Stimme auch meist sein Hirn eingeschaltet
Er wäre gern immer im Stand-by Modus, aber auch er hat gelernt, das nicht immer Action angesagt ist.
Es wäre natürlich ein riesiger Gewinn, wenn Rüden in Privathand auch mehr decken würden, damit die Würfe eben nicht immer nur auf die gleichen 5-6 Rüden zurückfallen, die im Trend sind. Oft mangelt es dort an der richtigen Unterstützung und Management der Besitzer - denn bis ein Rüde zuverlässig deckt, braucht er oft Hilfe, Routine, passende Hündinnen ... oft bekommen interessante Rüden gar keine Hündinnen, weil sie Anflaufschwierigkeiten haben beim Decken. Das spricht sich rum und schwupps hat der Rüde seinen "Ruf weg" und keiner kommt mehr, weil jeder Angst hat mit einer leeren Hündin nach Hause zu fahren. Da bleibt dann evtl. gutes "Genmaterial" einfach liegen ...
Es gibt einfach so wahnsinnig viele Faktoren, die das Thema Zucht beeinflussen.
Genauso ist es - ich habe einen Sheltie-Deckrüden mit super Gesundheitswerten, besten Ausstellungsergebnissen, sportlich und wesensfest. Nachfrage war auch da, ABER: die erste Frage ist immer: hat er schon gedeckt? Wenn man dann nein sagt, hört man nie wieder was von den Leuten und einige Wochen später liest man in den Deckmeldungen, das sie dann doch wieder zu einem der altbekannten gefahren sind.
Man hat als Nicht-Züchter mit unerfahrenem Deckrüden keine Chance in der alteingesessenen Gesellschaft.
Sollte ich nochmal einen Rüden kaufen, kann der noch so schön und gesund sein, ich werde sicher keine Zuchtzulassung mehr machen.
So extrem scheue, nervöse Nervenbündel kenne ich so nicht. Ich wäre todunglücklich mit einem solchen Hund. Meine haben zwar auch nicht unbedingt Nerven wie Drahtseile (sind halt keine Terrier), aber sie brechen nicht bei jeder Veränderung in ihrer Umwelt zusammen.
Na ja, das die Amis jetzt unbedingt größer und weniger befellt sind, als die englischen Linien, kann man so nicht verallgemeinern. Ich kenne Shamrock - Würfe (hab ja selber einen von da), da ist in einem Wurf vom 33 bis zum 45cm Sheltie alles dabei, von der Fellbombe bis zum Sparmodell Mein Blauer ist Halb - Ami, aber da schlagen die englischen Linien durch
Sie sind schon ein bischen Überraschungspakete, die Shelties
Oh, ich habe hier auch so einen als Sheltie getarnten Labrador - Otis findet Menschen toll, wer ihn anspricht, den springt er auch ganz gern mal an und wenn ich ihn ließe, würde er wohl jeden begrüßen, der uns entgegenkommt. Kann manchmal anstrengend sein. Bin ganz froh, das Alister im Gegensatz zu Otis die meisten Menschen ignoriert.
Mal wieder ein paar Bildchen von meinen verrückten Jungs Aber seriös können sie auch
Ich mag meine "Staubfängersammlung" - es sind viele Pokale meiner verstorbenen Hunde darunter, ich hänge einfach daran.
Otis: BH/VT, Agility A3 (leider zu langsam für die Klasse, deshalb werde ich ihn wieder runterstufen lassen) Ausgestellt habe ich ihn nicht, er ist ein "wenig" über den Standard hinausgeschossen
Alister: mein Allroundtalent. BH/VT, Agility A3, Jugendchampion im SSCD, danach in der Offenen Klasse ausgestellt und auf dem Weg zum Champion im SSCD und VDH, angekört.
Beide Shelties sind weltbeste Begleiter, Gute-Laune-Macher, Fußwärmer und Seelentröster
Meine (mittlerweile verstorbenen) Tierschutzhunde Paula und Robin hatten auch beide die BH/VT und waren für die A3 startberechtigt. Gelaufen sind sie allerdings in der A2.
Schade, ich komme ja auch aus der Ecke. Aber ich hab leider Spätdienst