Es scheint Rassen zu geben, die das etwas "besser" wegstecken als andere. Aber deswegen heißt es nicht, dass es kein Problem gibt.
ja, dann scheint der Chin es vermutlich besser wegzustecken... vermutlich auch aufgrund des Gewichts, wiegen ja nur so zwischen 2 und 5 Kilo... wenn überhaupt... meist so um die +/- 3 KG
Hast du nicht selber gesagt, dass deine Hunde keine normalen Spaziergänge schaffen, dass du ihnen einige km nicht zumuten kannst oder willst? Für 5 m braucht ein Hund gar nicht atmen, für 5+ km schon. Was wird denn an dem Belastungstest gefordert, was dabei überprüft? Gibt ja diverse Ansätze, um echte Belastung geht es da eher nicht, aber vielleicht gibt es inzwischen aussagekräftigere?
Nein, das sie keine normalen Spaziergänge schaffen, habe ich nicht geschrieben, das war aufgrund des Audauertest mit den 10 KM, innerhalb glaube 2 Stunden... 5 KM habe ich kein Problem mit, aber bei 10 KM hört der Spaß dann auf, für mich wohlgemerkt
Nach dem Test kann ich Dir mehr berichten, ist so Mitte des Monats
Martina du weisst das ich absolut dagegen bin dich irgendwie persönlich negativ einzubinden (hatten wir ja schonmal...).
Aber vin deiner Rasse laufen auch verdammt wenige Exemplare draussen rum das kann man nicht repäsentativ vergleichen
ja Lionn , seltene Rasse in Deutschland... braucht man sich nur einmal die Welpenstatistik beim VDH anschauen, da liegen Welten dazwischen...
2018 282 Möpse - 25 Japan Chins
2017 428 Möpse - 27 Japan Chins
2016 395 Möpse - 30 Japan Chins
Dazu bleiben die Chin Welpen oftmals in eigener Hand (beim Züchter, oder gehen an Züchterfreunde), oder an Kenner der Rasse... selten das ein Erstlingshundehalter sich ein Hund der Rasse holt...
Und wenn es in eine ungute Richtung geht sollte er das Rückrad haben entweder wider in eine bessere Richtung zu Steuern oder das Züchten sein zu lassen.
Aber, sofern gesehen wird das die Welpen weggehen wie warme Semmeln, wird Wurf über Wurf produziert... und wenn sie dann auf Ausstellung ein CAC nach dem anderen bekommen, erst recht...
Der VDH gibt am 16.06 ein Webinar (gehört mit zum Kynologischer Basiskurs den es gerade als Webinar gibt), Thema an dem Tag **Überinterpretation Rassestandards**
bin gespannt ob da auch was zum Thema Kurznasenrassen kommt...
Ein Züchter, der eine Rasse liebt, die überdurchschnittliche Gesundheitliche Probleme hat, hat 3 Möglichkeiten:
1. Er liebt die Rasse und verzichtet deshalb auf die Zucht von noch mehr kranken Hunden.
2. Er liebt die Rasse, sieht einen Weg aus der Misere und geht diesen Weg. Egal ob ihn das Ausstellungserfolge kostet. Dass er seine Welpen nicht los wird, kann ich mir nur schwer vorstellen.
3. Er liebt die Rasse und ist bereit dafür noch mehr kranke Hunde in Kauf zu nehmen. Dazu gehören auch diejenigen, die die Rasse wegen der angezüchteten Krankheit lieben.
Bisher gehen alle Plattnasenzüchter den dritten Weg. Seit Jahrzehnten. Auf Kosten der Hunde. Und da rede ich jetzt ausschließlich von FCI-Züchtern. Wenn FCI-Züchter es besser machen würden, dann und nur dann würde ich den ständigen Verweis auf die vielen Dissidenzzüchter akzeptieren. Aber es ist nicht wahr, dass die Mops- und Bulldoggenzüchter im VdH gesündere Hunde züchten würden und so lange die das nicht tun, haben sie meiner Ansicht nach kein Recht, die anderen Qualzüchter zu kritisieren.
hätte meine Rasse Probleme mit der Atmung etc, dann würde ich mir tatsächlich Gedanken machen... und hätte nicht noch Nachwuchs davon in die Welt setzen lassen!!!
Meine Rasse hat zwar eine kurze Nase, aber sie hat nunmal keine Probleme mit der Atmung, oder dergleichen... röchelt nicht nach 5 Metern, und fällt auch nicht ihn Ohnmacht bei Hitze etc... werde sogar in kürze mit einem meiner Hunde an einem BT teilnehmen, auch wenn das für meine Rasse eigentlich nicht vorgegeben ist...
Ja, es gibt Rassen die arg Probleme mit der Atmung haben, ohne OP kein adequates Leben haben, und, und, und, da sollte man dann aber ansetzen, und nicht alles mit kurzer Nase in einen Topf werfen...
Braucht man sich doch nur mal all die Arztberichte durchzulesen und/oder anzuschauen welche Rassen da im Fokus stehen mit Atemnot usw!!! Von meiner Rasse (und diversen anderen KNR) habe ich da noch nie was über Kranke Hunde gelesen ausser im Zusammenhang das alle Kurznasenrassen Qualzucht seien...
Warum berichten die ganzen Ärzte denn immer nur über Kranke Möpse & Co aus ihren Praxen, wo doch alle KNR so Krank seien??? Sind die anderen KNR es nicht wert drüber zu berichten wenn sie doch alle so Krank seien? Vermutlich keine Moderasse, oder doch nicht so Krank, wie ausgelegt...
Hier im Forum habe ich auch noch nichts gelesen das mal jemanden ein röchelnder Chin über den Weg gelaufen ist, nur Mops & Co
Ein Züchter kann sich in der Regel ja aussuchen welche rasse er züchtet. Sucht er sich z.B. Den Mops aus dann trägt er die Verantwortung dafür das es mehr möpse gibt, mit allen Konsequenzen die das Mopssein leider mit sich bringt.
als Züchter züchtet man die Rasse, die man liebt, und die einem am Herzen liegt!!! Sollte jedenfalls so sein...
Und nicht Heute Rasse A, Morgen Rasse B, Übermorgen Rasse C, weil sich die Welpen so gut verkaufen lassen... und/oder die Rasse möglichst viele Welpen bringt...
Wenn diese Sachkunde irgendwas ändern würde, dann dürfte es keine Züchter geben, die ganz bewusst eindeutig qualgezüchtete Hunde weiter züchten.
Züchter richten sich nach dem jeweiligen Zuchtstandard. Angehende Zuchthunde müssen angekört werden. Wer ist da verantwortlich? Der Züchter sicherlich nicht. Die Verbände! Die Ausstellungsrichter! Da muss man ansetzen. Wer aus der Zuchtauswahl herausfällt erhält keine Verbandszugehörigkeit und damit auch keine offiziellen Ahnentafeln. Die kann man sich dann selbst drucken. Auch hier wieder ist der mündige Käufer gefragt, der sich vor derm Kauf zu informieren hat. Und Infos findet man, wenn man sie sucht!
Und viele Modehunde kommen nicht vom Verbandszüchter sondern werden von den vielen Hobbyvermehrern oder Hinterlandsverbänden als reinrassig in die Welt gesetzt. Man sollte schon differenzieren.
Der Züchter ist insofern schuldig, wenn er das züchtet, was die Masse haben will!!! Züchtet er das nicht bleibt er vermutlich auf seinen Welpen sitzen, oder steht auf den Ausstellungen nicht mehr ganz vorne...
Meine Hunde sind gar nicht OP oder krankenversichert... Bei mehr als 2 oder 3 Hunden kann man das Geld was man an die Versicherung zahlen würde, besser beiseite legen...
Viele Sachen sind sowieso ausgeschlossen, von daher halte ich nichts von solch Versicherungen...
welchen Tipp ich Dir noch mit auf den Weg geben kann, erkundige Dich beim Züchter der wievielte Wurf es von der Hündin ist!!! In der Regel werden 2-3 Würfe mit einer Hündin gemacht, gibt aber auch Züchter die mit einer Hündin 6 oder 7 Würfe machen...
Ich für meinen Teil möchte nicht unbedingt einen Welpen aus einem Wurf wo die Mutterhündin schon den 5 oder 6. Wurf austrägt...
Auch wenn es ein Vereinszüchter ist, ist das für mich Ausbeutung!!!
Gesundheitsuntersuchungen (Pflichtuntersuchung vom Verein, meist PL, und dazu freiwillige, ggf Herz und Augenuntersuchung) der Elterntiere sollte man auch einsehen, wurde aber ja glaube ich schon erwähnt...
Am besten lässt Du mit dem ganzen input dein Herz entscheiden, und es sollte Liebe auf den ersten Blick sein
Ich habe nicht ganz rausgelesen, ob es ein Papillon werden soll oder ob der Bolonka noch im Rennen ist.
Lass Dir von meinen Erfahrungen als (blauäugige!) Neuhundehalterin erzählen. Falls der Bolonka bei Dir raus ist, kannst Du meinen Post auch gerne ignorieren.
Mein Männe und ich haben die Rasse Bolonka als freundlich, aufgeschlossen und lebendig kennengelernt. Wir waren zuvor 18 Jahre lang Katzenhalter und ein Hund kam für uns nie in Frage. Der Bolonka änderte alles.
Da mein Mann sich keinen Welpen zutraute, suchten wir von Anfang an nach einem erwachsenen Bolonka. Mir wäre ein Welpe lieber gewesen, aber ich war bereit den Kompromiss einzugehen, weil ich glaube, dass ein Hund per se uns einfach gutgetan hatte. So eine einschneidende Entscheidung muss ja auch von der ganzen Familie (wir zwei! ) getragen werden.
Wir fanden eine Züchterin, die einen Bolonka abzugeben hatte, der 1,5 Jahre alt war und nun doch das Rudel verlassen sollte. Laut ihrer Aussage sollte er ursprünglich ganz normal abgegeben werden, aber für ihn wären nur Anfragen von Züchtern gekommen, weil er so hübsch war und das wollte sie nicht. So ist er zunächst bei ihr geblieben und normal im Rudel mitgelaufen. Nun wurde ihr die Arbeit zuviel (8 Bolonkas, die alle langes Fell haben, machen ja nicht unwesentlich Arbeit) und sie setze ihn auf ihre Homepage. So haben wir ihn gefunden.
Nach 3 sehr langen (jeweils ca. 2 Stunden) Telefonaten, in dem wir lang und breit besprochen haben, was der Hund bei uns so mitmachen muss (4 x die Woche Bürohund in einer Großstadt mit dem verbundenen Pendeln, Landleben bei uns zu Hause, Wanderungen, Wochenenden bei meinen Eltern, die 150 km entfernt wohnen,... etc.), verabredeten wir einen Kennenlern-Termin bei ihr. Das Kennenlernen lief auch ganz toll - es war herrlichstes Wetter und wir waren bei ihr im Garten und der Kleine, seine Schwester (die zum Züchten geblieben ist) und seine Mutter flitzen um uns herum. Wir waren total hin und weg. Er war freundlich, aufgeschlossen, verschmust und wollte uns andauernd abschlabbern.
Nach Aussage der Züchterin müssten wir uns nicht viel Gedanken machen. Er ist zwar nie ernsthaft Auto gefahren, aber bis wir ihn nehmen könnten, würde sie noch mit ihm üben und alles andere würde sich von selbst finden. Es hiess immer nur - er wird sich an Euren Alltag anpassen. Nun ja. Das haben wir ihr auch geglaubt. Ich habe nebenbei auch viel gelesen - zu Hundeerziehung, Verhaltentherapien und ähnliches. Da er aber dem Bild eines Bolonkas genau entsprach, habe ich mich zwar vorbereitet, aber nicht mit großen Problemen gerechnet.
Es gab dann noch zwei weitere Termine - einmal kam sie zu uns und einmal waren wir dann noch bei ihr. Bei dem Besuch bei uns, kam sie im Auto und das hatte er sehr schlecht vertragen, aber sie sagte, dass sie noch in der Übungsphase wären und sich das schon finden würde. Blauäugig, wie wir waren, haben wir ihr geglaubt. Wir wussten es tatsächlich nicht besser, denn ich dachte, dass das mit Übung schon klappen würde. Wenn eine Züchterin, die schon 10 Würfe hatte, Dir als absoluten Hundeneuling so etwas im Brustton der Überzeugung sagt und Du Dir auch div. Informationen angelesen hast, dass Auto fahren mit Training für fast jeden Hund zu schaffen ist, dann glaubst Du das halt. Also ich jedenfalls.
Eine Trainierin hatte ich auch schon rausgesucht, weil wir auf jeden Fall professionelle Hilfe für die erste Zeit nach der Eingewöhnung haben wolllten. Sie bot auch eine Kennenlern-Gruppe an, wo man sich dann mit anderen Hundehaltern austauschen und evtl. auch spazieren gehen kann. Wir wollten ja auch soziale Kontakte für unseren Kleinen, der ja Rudelleben gewohnt war.
Um es kurz zu machen:
In der Eingewöhnungsphase von vier Wochen, packte der Kleine aus. Sobald er aus seiner gewohnten Umgebung (Haus & Garten der Züchterin) heraus war und feststellen musste, dass es auch nicht zurück nach Hause geht, wurde aus ihm ein unsicherer, teils ängstlicher Hund, der uns zunächst in jeder Hinsicht misstraute und das Fressen einstellte.
Das Autotraining der Züchterin sah wohl so aus, dass sie ihn an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden ins Auto gepackt hatte und ihn 120 km durch die Gegend kutschiert hat. Das kam dann aber erst so nach und nach raus.
Es war der Züchterin bekannt, welchen Außenreizen er bei uns ausgesetzt werden würde. Sie hat ihre Erziehung, die Nervenstärke ihres Hundes und seine Vorkenntnisse gnadenlos überschätzt. Ich glaube (mittlerweile) auch nicht, dass sie das in böser Absicht getan hat, denn sie war von dem, was sie uns erzählt hat, wirklich überzeugt.
Wir haben also gleich nachdem uns klar war, welches Bündelchen unser Kleiner da auspackt, Kontakt zu der Trainerin aufgenommen und bekommen seitdem Einzelstunden bei uns zu Hause. Er ist mittlerweile ein echter Traumhund, der noch einige Baustellen hat, aber er wird nie der souveräne, zu jedem freundliche Hund sein, als den wir ihn kennengelernt haben. Ich bin sehr dankbar für einen Satz, den unsere Trainerin uns sagte: Jeder bekommt den Hund, den er verdient.
Wir kommen mittlerweile mit ihm gut klar und sind an dieser Aufgabe auch sehr gewachsen, aber gerade in Hinblick auf die manchmal etwas labilie seelische Lage meines Mannes, hätte ich mir einen erheblich einfacheren Start gewünscht.
Ich habe Dir jetzt eine riesige Tapete geschrieben. Das war eigentlich nicht meine Absicht, aber ich neige zum Schwafeln.
Was ich Dir sagen möchte: Ich bin der Überzeugung, dass man als Ersthundehalter selten alles richtig machen kann. Auch bei der Auswahl der Züchter, würde ich heute GANZ andere Fragen stellen, auf die ich damals gar nicht gekommen wäre, weil ich nie ein Problem dahiner vermutet hätte. Beispiel: Unser Süßer hat den sehr großen Garten und das Haus der Züchterin wohl nie so ernsthaft verlassen. Das heisst, dass eine unserer größeren Aufgaben am Anfang war, ihm beizubringen, sich auch auf anderen Untergründen als Gras zu lösen. Er kannte schlicht nichts anderes und Asphalt war ihm sowieso suspekt.
Ja - ihr dürft mich alle gerne blauäugig nennen, aber ich fühlte mich damals gut vorbereitet. Im Nachhinein wären wir mit einem Welpen aus einer anderen (oder vielleicht auch dieser) Zucht vermutlich einfacher gefahren. Aber um nichts in der Welt möchte ich diesen Hund und den Prozess der dahinter steht missen. Man wächst ja mit seinen Aufgaben.
Wir denken daran, uns in 2 - 3 Jahren einen Bolonka-Welpen dazuzuholen, weil wir es schön finden würden, 2 kleine Flitzer zu haben. Eine Züchterin habe ich schon im Auge und denke, dass es beim nächsten Hund wahrscheinlich andere Probleme geben wird, an die ich nicht gedacht habe.
Um Dir die Sorge der Zugfahrt zu nehmen: Ich glaube, dass eine Zugfahrt für einen gut sozialisierten Welpe kein Problem ist. Ganz im Gegenteil. Du kannst Dich voll und ganz auf ihn konzentrieren und musst Dich nicht um den Verkehr oder das Auto kümmern. Die Geräuschkulisse ist im Zug wahrscheinlich auch milder als im Auto.
Falls Du Interesse daran hast, Dir die Bolonka-Züchterin anzusehen, die ich für einen evtl. Welpen ins Auge gefasst habe, kann ich es Dir gerne schreiben. Falls Bolonkas eh raus sind - schaaaaade. Es sind so tolle Wuschel, die jeden Spaß mitmachen und wahnsinnig viel Freude bereiten.
Ich hoffe, dass Du aus dem konfusen Geschreibsel etwas für Dich mitnehmen konntest - ich habe es innerhalb von 4 Stunden nebenbei auf der Arbeit am Handy geschrieben. Wenn Dir was nicht klar ist oder Du sonst Fragen hast - immer raus damit.
vor 10 Seiten oder so wurde mal erwähnt, dass Hunde unter 10 KG ggf auch Qualzucht sein können.
wenn es nach einer Holländischen Aktivistengruppe geht, dann soll wohl nach und nach die ganze Rassehundezucht eingestampft werden... zu klein, zu Groß, zu Dick, zu Dünn... IoI hab hier mal was aus FB rauskopiert (und ins Deutsche übersetzt mit Übersetzungsprogramm):
Code
Heutige Nachrichten. Liste der Rassen, die diese Aktivistengruppe Dier & Recht verbieten möchte. Hunde unter 5 kg können nicht leben, daher müssen alle Hunde unter 10 kg von der Zucht ausgeschlossen werden.
Code
"Wie oben ausführlich beschrieben, ist die Zucht von Miniaturhunden mit einem sehr hohen Risiko für eine große Anzahl von Erbkrankheiten und schädlichen äußeren Merkmalen verbunden. Daher ist es in den Niederlanden verboten, mit diesen Hundetypen zu züchten.
Das gleiche Ampelsystem könnte für die Zucht von Miniaturhunden eingestellt werden: Zuchthunde mit einem Gewicht von beispielsweise weniger als 5 kg sind verboten (rot); ein Gewicht zwischen 5 und 10 kg ist vorerst zulässig (orange); Ein Gewicht über 10 kg ist erlaubt (grün).
Dier & Recht ist in Holland in etwa das, was bei uns die PETA ist...
Das sich in der Zucht was getan werden muss, bin ich ganz klar für... kann nicht angehen das kranke Hunde gezüchtet bzw produziert werden... Rassen die von Haus aus nur eine geringe Lebenserwartung haben... Tiere mit Atemnot, Teacup, Imperial usw usf... aber, es müsste differenzierter unterteilt werden, und nicht alle Rassen, insbesonders die KNR alle in einen Topf gesteckt werden...
Im Finnischen Kennel Club gab es ein Pilot Projekt KNR spezifisch Zucht, u.a. auch für meine Rasse, die fällt dort komischerweise beim Test gut aus, das einzige was bei den untersuchten Hunden jetzt nicht so toll ausfällt, die Nasenstenose... 20%/20%/20%/40% (Grad 0/1/2/3)
auf jeden Fall keine Hunde der Rasse von Atemnot betroffen
ja, als Züchter meine ich es so... und aber auch als nur Hundehalter würde ich bei meinen Hunden jetzt so verfahren... zumindest wenn es ein Rassehund vom Züchter ist
Kommt ja im Grunde dann dem Züchter zugute, von wo der Hund ist...