Beiträge von leezah


    Ich mach da gerne eine 0,25 PET Flasche rein, in denen Leckerlis sind.
    Die Flasche in den Socken stecken, so dass oben der Deckel rauschaut.
    Dort in den Socken einen Schlitz schneiden, Deckel/Flaschenhals durchstopfen, Socken verknoten.


    Dann hat man einen Socken-Futter-Dummy :)


    Drinnen:


    man benötigt:


    - Kong
    - dicke Schnur/Schnürsenkel/...
    - eine Kugel mit Loch, die in den Kong passt, eine alte Garnrolle, o. ä
    - Armlehne eines Stuhls, Heizungsknauf, Handtuchstange, Gartenzaunlatte, Haken an der Wand oder ähnliches


    Es wird:


    Ein saumäßig schwer zu leerender Hänge-Kong mit einstellbarem Schwierigkeitsgrad


    Anleitung:
    Den Schnürsenkel durch die Kugel oder die Garnrolle fädeln, den Schnürsenkel an der Kugel und an den Enden verknoten.
    Schnürsenkel schlaufe von innen durch das kleine Kongloch stopfen (Stift zur Hilfe nehmen) und Kugel/Garnrolle in den Kong stecken.
    Schlaufe durch den Haken an der Wand ziehen, Kong durch die gebildete Schlaufe ziehen (oder anders festknoten).
    Schwierigkeitsgrad durch Höhe des Kongs bestimmen. direkt über dem Boden schwebend und etwas festem befüllt (Kaustange und Möhren, große Apfelstücke, gefrorener Hüttenkäse etc. ist es sogar für Kong-Killer-Alfons eine ewig lange Beschäftigung.


    =)

    Ich finds prima, solange man zuerst fragt =)
    Bei Alfons isses je nach Verfassung mal erlaubt, mal nicht. er ist immernoch ne kleine (große) Kacktöle bei Fremden, und ich möchte einfach nicht riskieren, dass aus einem Knurren, und einer "falschen" (aus Hundesicht) Reaktion des Kindes, schnell ein Schnappen entsteht. Man steckt da ja nicht drin, und man kann das ja auch schlecht üben/testen.


    Ältere Kiddies bekommen gesagt, dass sie ihm gern ein Leckerli geben können, ich aber nicht sicher bin, ob er sich streicheln lassen möchte.
    Die ganz kleinen bekommen gesagt, dass Alfons noch ganz viel Angst vor Menschen hat, und zur Not auch noch, dass er krank sei.
    Ich glaube, für die meisten ist das dann ok.


    Oder ich lasse Alfie einen Trick machen, da freuen sich die eltern meist sogar mit ;)

    Zitat

    Wieso :/ ?


    Hund bei Ikea muss nicht sein.
    Da ist es oft so überfüllt, das ist weder was für den Hund, noch für Mitmenschen, die keine Hunde mögen.


    LG
    das Schnauzermädel



    Das bezog sich allgemein drauf, dass die Situation für die TS jetzt doof ist.
    Nicht, dass das von Ikea doof ist ;)

    Zitat

    :lol: recht habt ihr! und da meine knutschkugel sowieso gern männer mag, sollte es ja dann schon auf gegenseitigkeit beruhen.


    ich frage mich, was den bloss zu solchen aussagen treibt :???:


    Lunamaus: hahaha, ist ja geil! hundi, der date-doktor!


    Er hat zuviel Dr. House geguckt ;)


    Frauen haben als Hundehalter, glaube ich, oft einen etwas dominanten Ruf.
    Männer mit Hündinnen haben schon "eine Prinzessin".


    Hinzu kommt eventuell Angst vor dem Tier selbst, und Angst vor der Verantwortung. In einer Hunde- und Kinderfreien Beziehung muss man ja nie etwas hüten, was so wichtig ist, und dabei auch noch sein Herz verlieren!


    Streit über die Erziehung und das Benehmen des Hundes. (im Bett schlafen, kläffen, ausversehn mal ein Malheurchen in die Wohnung).


    Keine 24-Stunden Bettverkriechereien.


    Kann der Hund mit in die Wohnung des Partners?


    Keine Spontantrips übers Wochenende.


    Nobelrestaurant mit 3 monatiger Wartezeit für einen Tisch absagen müssen, weil Hundi "irgendwie was hat".



    ...



    Mir fallen da schon en paar Sachen ein ;)


    Obwohl ich selbst einen Hund habe, finde ich viele Hundehalter total seltsam.
    Bin auch sehr froh darüber, dass ich so ein Goldstück als Freund habe!


    Das ist genau das, was ich auch beschrieben habe. Ich finde das die beschriebene Situation von Kyu... auch so war. die Person kam auf einen zu. dann eben: Pech gehabt!

    Zitat


    Übrigens, mir ist schon mal ganz aus "Versehen" der Rucksack von meiner Schulter gerutscht und so nem dämlichen Schnuffeltier auf die Nase gefallen..... Da hättest du die Besitzerin ma hören sollen! :D



    Ich finde es unverschämt, wenn ich höre, das Menschen, die Angst vor Hunden haben, Sonntags z.B. nicht in den Englischen Garten gehen sollen. Warum? Nur weil so viele unerzogene "Köter" bzw. deren ignorante Besitzer/innen rumlaufen??

    Das war jetzt aber nicht hier im Thread oder?

    Zitat

    Ich habe einen Hund und ich versuche meinen Hund so zu führen, das sie niemanden belästigen kann. Und trotzdem darf sie Hund bleiben - sie darf schnuffeln, toben, mit anderen Hunden spielen, meine Freunde oder Menschen die es erlaubt haben anschnuffeln...


    Aber die Verantwortung liegt bei mir, niemanden mit ihr zu belästigen. Und da geh ich halt nicht von meinem eher stoischen Gemüt aus, sondern davon, das jemand Angst oder eine Allergie haben könnte, nicht weiß wie mit Hunden umzugehen ist oder unzufriedener mit sich und und der Welt und damit reizbarer ist....


    Und das ist auch gut so! :gut:
    Aber meines Erachtens muss man eine Grenze ziehen, zwischen "mit Verantwortung führen" und "sich total verrückt machen".



    Lucanouk:
    wenn die Person sich abwendet bzw. weitergeht könnte das auf "hündisch" ne Menge heissen. aber auf "Lisaisch" heisst das: Hund beirufen, wenn er dem Menschen hinterher geht.



    Alfons hat übrigens, als er noch im Tierheim war, auf einem Spaziergang mit uns, einer Frau ganz ungeniert die Schnauze unter den Minirock gesteckt :ops: :lol:
    Ich musste lachen, meckern und mich entschuldigen auf einmal, und bin dabei knallrot angelaufen!

    Wenn die andere Person auf einen zukommt?
    Das wäre (anhand deines Beispieles) so, wie wenn ich mit meinem angeleinten Hund durch ein freilaufendes Rudel laufe, und dann immernoch erwarte, dass keiner Regung zeigt!


    Ich weiss ja nich, wie bei uch die Wiesen aussehen, aber bei uns gibts genug Platz zum Ausweichen, und die Wiese ist auch kein Weg irgendwo hin, wo man unbedingt in zügigem Tempo hinmuss.... also sollen doch bitte die, die ach-so-Probleme mit Hunden haben, nicht mitten in der Pampa auf die Idee kommen, einem auf die Pelle zu rücken.


    Wenn ich da jedes Mal so'n Terz drum machen würde, würde ich mein Hund durchdrehen. So wie wir es regeln, findet er andere Menschen einfach uninteressant.



    ___


    Bemerkenswerter Satz von der Oma meines Freundes:


    (Thema war, dass der Geburtstag von einer Bekannten am Freitag dem 13. ist)
    -Namen geändert ;)-


    Oma: "Ach Gottche.... Der Hans...der auch!!... Ja doch.. Freitag... warte mal.. war des auch der 13.?"
    rechnet EWIG rum... fällt in schallendes Gelächter aus...
    "Ach neee... geht ja garnet... der ist ja am ersten geboren!"


    Ihr Blick dabei war so süß! Erinnerte mich an:


    Dezember. Zwei Blondinen unterhalten sich über die Feiertage.
    "Oh..Heilig Abend fällt dieses Jahr auf einen Freitag!"
    -"Mist...hoffentlich nicht der 13. !!!"

    Ich versteh solche Leute nicht...
    Die ganze Zeit erzieht man seinen Hund, will ihm die Ängste nehmen.... und dann gibts genau solche Momente, in denen alles wieder ein bisschen kaputt gemacht wird :no:


    du kannst aber stolz auf deine Bailey sein, dass sie so ruhig geblieben ist :)

    Also, wenn sich Alfons auf einer Wiese / im Feld in meiner Nähe befindet, darf er da machen was er will.
    Wenn eine Dame oder ein Herr auf ihn zusteuert, würde ihn das reichlich wenig interessieren (außer die Person käme in "böser Absicht"), er würde weiter am Boden schnüffeln, kurz an der vorbeigehenden Person schnüffeln und dann eben weiter seines Weges gehen.


    Und das gestatte ich ihm auch. Wenn er länger als nur im Vorbeigehen schnüffelt, rufe ich ihn oder geb ihm Bescheid er soll weiterlaufen, aber ein kurzes Schnuppern, bei einer Person die auf ihn zukommt, ... wieso nicht?
    Die Person wurde ja nicht belästigt, nicht berührt, nicht verfolgt oder sonwas, sondern sie hat "meinen" Kreis ( circa 10 Meter) betreten.... Auf einem Weg ist das natürlich was anderes, da ist "mein" Kreis kleiner, und er muss dementsprechend näher an mir bleiben.


    Ich würde ihn allerdings nie auf jemanden zugehen lassen, der seines eigenen Weges geht.


    Die von Kyuketsuki beschriebene Situation liest sich aber eher so, als sei genug Platz dagewesen... damit möchte ich nun nicht sagen, dass nicht-Hundehalter aus dem Weg gehen sollen, und Hunde machen dürfen, was sie wollen. Auf gar keinen Fall, denn das finde ich sehr unhöflich. Aber ich setz mich ja im leeren Bus auch nicht neben jemandem mit Baby und voller Windel und beschwere mich dann über den Gestank!


    Dieses konstante Anleinen/Absitzen/perfektes-UO-im-Fuß-laufen-wenn-einer-kommt etc. pp. ist langsam echt manisch geworden. Wenn genug Platz da ist, sach ich meinem Hund mit einer Handbewegung einfach, dass wir weiter ins Feld reingehen und basta.
    Wenn mir dann jemand auf die Pelle rückt, muss er eben auch mit eventuellem, kleinen Interesse rechnen.


    Spaziergang. Nicht Spießrutenlauf.

    Mich stören nur exakt zwei Dinge am Schnee:



    - Die Leute die massenhaft Salz streuen, so dass man nichtmal die normale Abend-Straßen-Pipirunde machen will, weil das wieder mit gefiepse endet, und "sich nicht lohnt".


    -Wenn man sich dann auf einen tollen Spaziergang freut OHNE Salz, und extra rausfährt, diese übertriebenen Völkerwanderungen zu sehen sind. Da preschen einem echt Skifahrer, Snowboarder, Rodler und Schlittenkinder um die Ohren, und nirgendwo kann ich meinen Hund ableinen (möchte nicht, dass er sich verletzt, und ich bin mir bei ihm noch nicht sicher, wie er auf heranrasende Schlitten reagiert)


    So macht das echt keinen Spaß mehr. Überall Menschenmassen und keine hündischen Spielpartner, nur Flexi-Kläffer oder wenn man mal einen potenziellen Spielpartner trifft, ist es an einer ungünstigen Ecke, die als Sprungschanze genutzt wird.