Beiträge von ForNic

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    Powered es den Hund auch in bezug auf Fettverbrennung, also Kalorienverbrauch aus? Oder ist das nur psychisch?

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    Kann ich mir nicht vorstellen, bzw. dann müsste ich mittlerweile richtig schön schlank sein, weil ich seit Wochen nur am Lernen bin - bin aber noch mopsig wie eh und je... :hust:

    Der iss' nicht schlecht..... :lol: - da würd' ich mich auch sofort hinsetzen und wieder lernen..... :D

    Aber im Ernst - körperliche Betätigung verbraucht natürlich mehr Kalorien - aber auch geistige Anstrengung verbraucht (auch bei uns Menschen) Kalorien, z.B. im Vergleich zum Rumsitzen oder TV glotzen.
    Es gab schon Studien, die das "bewiesen" haben bzw. man kann es sogar selbst an sich beobachten: meist hat man nach intensiven LernSessions Hunger bzw. Appetit.

    Auch beim Hund merkt man es, wie ich finde..... Wenn meine beiden "schnüffeln", hecheln sie sehr viel stärker als in Ruhe, die Atemfrequenz erhöhrt sich also und damit sicher auch der Grundumsatz.
    Körperliche Kondition bzw. Muskeln wird man damit aber sicher nicht aufbauen - daher denke ich, eine Kombi ist gut und sinnvoll - bei einer Stunde mit dem Hund z.B. 50 Min. spazieren, 10 Min. Naseneinsatz.


    Zu den anderen Sachen:

    - meine beiden drehen sich weder vor dem "Häufeln" noch vor dem Schlafengehen - Sam setzt sein Häufchen wo er geht und steht, Fortuna wählt die Stelle für ihre erlesenen Hinterlassenschaften mit Bedacht.

    - beide wissen, wann die letzte Runde dran ist und was dann "erwartet" wird - also gehts bei uns eher nach dem Prinzip "1,2,3-und los - ansonsten Pech gehabt" - allerdings können beide Pipi und Häufchen auf Kommando - da gebe ich ihnen dann meist noch mal die Chance, wenn es nicht gleich "freiwillig" passierte und dann funzt das schon....

    - Näpfe werden bei uns ca. jeden dritten Tag in die Spülmaschine getan bzw. heiss ausgespült - zwischendrin "nur" unter fließendem Wasser und mit Schwamm ausgewischt (ohne Spüli) - kommt aber auch drauf an, was drin war.
    Mit den Wassernäpfen verfahren wir ebenso - nur der Napf draußen wird oft etwas stiefmütterlich behandelt und nur das Wasser gewechselt - wobei sie dort besonders gern trinken..... ;)

    - ich würde meine Hunde nie mit Kindern/Jugendlichen allein lassen - nicht nur zum Schutz der Kinder (auch wenn ich denke, meine Hunde würden nieeee was tun - es sind nunmal Tiere und ich weiß ja nicht, was den Kindern einfällt, mit den Hunden zu tun) - also auch zum Schutz meiner Hunde (um genauso etwas, wie der "arme" Rotti nicht erleben zu müssen).

    Puuuuhh - die anderen Fragen habe ich vergessen, weiß ich nicht bzw. kann ich nicht mehr nachlesen.... :p

    Wird man auch ohne Neo und Westen in euren "Club" aufgenommen?? :D

    Hier ein paar Kostproben vom See - wenn wir das nächste Mal am Meer sind, werd' ich mal am Strand bleiben und Bilder machen - besonders Fortuna ist eine absolute Wasserrratte und liebt es, sich in/durch die Wellen/Brandung zu schmeissen und auf dem Rückweg an den Strand zurück zu "surfen".
    Sie schwimmt mit kleinen Unterbrechungen bis zu einer halben Stunde mit meinem Freund (ich geb meist schon vorher auf.... :ops: ).

    Das ist Fortuna, die meinem Freund (oben rechts am Bild) hinterher schwimmt:

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    Sam führen wir gerade erst so richtig ans Schwimmen heran (als er vor einem Jahr zu uns kam, ging er nur bis zum Bauch rein) - mittlerweile schwimmt er auch - aber nur ca. 10 m vom Ufer weg..... (dann schnell wieder zurück zum rettenden Boden unter den Füßen..... :lol: ).
    Ca. 20 mal hintereinander schafft er das mittlerweile auch schon.... - dann geht ihm die Puste aus..... :roll:

    Hier Sam beim mutigen "Hechtsprung":

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    Die beiden (der schwarze Fleck ist Fortuna - sie schwimmt meinem Freund zum anderen Ufer hinterher):

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    Sam beim "Retten" seines Bällchens:

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    Besonders nett sind die Geräusche, die er dabei macht : "örgs, örgs" - ein Zwischending zwischen Anstrengung, Angst, Überraschung über die eigene "Traute" und Stolz, das Bällchen eingesammelt zu haben....

    Fortuna kann das auch - aber ohne "Ton" :lol:

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    Ok, die BIlder auf Seite 5 sind nochmal eine andere Liga.
    Wenn die Pfoten so aussehen, rücke ich mit der Heckenschere an. ;) Danke!

    Oh - jetzt erst gesehen.....Brina hat ja zwei Fotos eingestellt....
    Also noch mal zu Klarstellung von diesem hier (zitier mich mal selbst):

    Zitat

    Auf Seite 5 in diesem Thread siehst du zwei Bilder, wo man durchaus schneiden kann (1.Bild) bzw. sollte (2.Bild).

    Mit 1.Bild meinte ich (beide) Bilder von Brina, mit 2.Bild das Bild von rapante - ich hoffe, das war trotzdem verständlich....

    Ojeh - das ist ja "Hardcore" (für die Züchterin)..... :lol:
    Das mit dem Annehmen eines Platzes wäre für dich natürlich leichter, wenn sie es jetzt auch schon etabliert, wenn du das aber gleich bei euch gut einführst und mit etwas besonders tollem (Leckerlie/Knabberkram) verbindest, sollte Miro das schnell lernen.

    Tut mir leid, wenn ich den Größenbedarf für eure Bedürfnisse nun falsch eingeschätzt habe - da du aber schriebst, er wird erwachsen 58 cm hoch, bin ich davon ausgegangen, dass die Box auch später noch zeitweilig zur "Verwahrung" (also durchaus geschlossen) dienen soll.
    Ich bin davon generell kein Freund - aber wenn - dann halt so groß wie möglich und wenn das Ding im Büro stehen (bleiben) soll - dann ist das Transportproblem ja eigentlich auch keins.... ;)

    So, wie du es jetzt allerdings schilderst (also, dass du eigentlich nur einen Platz haben willst, an den er sich im Büro zurückziehen bzw. mal kurz "geparkt" werden kann), stellt sich mir die Frage, ob dann nicht ein bequemes Hundebettchen den gleichen Zweck erfüllen würde. Wenn du ihn anfangs am selbstständigen Rumwandern, wenn du nicht anwesend bist, hindern willst, kann man auch eine Ecke des Büros mit transportablen Gitten (z.B. Laufgitter für Kinder, einen Strandzaun, einfache Bretter oder vom Mann gebastelte Variante, behelfen.
    Dann sparst du die Ausgabe für die Box und gewöhnst ihn gleich an einen festen Platz im Büro.

    Andere Variante: Leine ans Schreibtischbein - das geht mal für 10 Min., wenn man den Raum fürs Pipi-machen etc. verlässt und hinterher keinen ausgeräumten Mülleimer vorfinden will... - man sollte dann allerdings sicher sein, dass der Hund sich nicht verheddern kann, bzw. gleich eine starre "Leine" (z.B. Stahlseil mit Kunstoffummantelung) nehmen, dass sowas gar nicht erst passieren kann.

    So oder so - man probiert am Besten aus, was zu einem passt - manchen Hunde finden das "Dach über dem Kopf" in einer Box toll - manche gar nicht. Ich für mich finds praktisch, wenn die Hunde sich überall und auch ohne Box zurückziehen, da wir viel unterwegs sind und ich die Box (egal, welche Größe.... ;) ) nicht immer mitschleppen wollte.

    Zitat

    Woran erkennt man denn etwa, dass man die Haare zwischen den Ballen kürzen sollte? Muss man das überhaupt? Angeblich gibt es ja keine dummen Fragen... :hilfe:

    Man muss gar nichts.....
    Wie hier schon geschrieben wurde - mach es doch einfach abhängig von deinem persönlichen Geschmack und vor allem und in erster Linie davon, ob du den Eindruck hast, dass es deinen Hund beeinträchtigt (oder eben auch nicht).
    Schlussendlich musst du deinen Hund auch nicht bürsten, waschen oder sonstwie pflegen - man macht es aber doch, weil es einem gefällt, es besser riecht, es weniger Dreck verursacht, der Gesundheit förderlich ist, und und und.... - das muss doch jeder selber wissen, wie er das halten mag (es sei denn, es schadet dem Hund tatsächlich).

    Zitat

    Bei Caspar sieht es etwa so aus derzeit (hoffe, man erkennt da was):

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    Meint ihr, das ist schon zu lang? Bin Fellpflegeneuling... :ops:

    Ich finde (und ich bin eine der "Schneiderinnen") - das sieht noch völlig normal und im Rahmen aus - wenn da weder dich noch den Hund was stört - lass es doch einfach so - genauso gut kannst du es aber auch bis zum Ballen kürzen - Geschmacks- /Lust- und Zeitsache.

    Auf Seite 5 in diesem Thread siehst du zwei Bilder, wo man durchaus schneiden kann (1.Bild) bzw. sollte (2.Bild).

    Kommt ja auch drauf an, ob es für dich im Bereich der Möglichkeiten ist, bei absolut gutem Gefühl Finn gleich mitzugeben ? - dann solltest du natürlich einen Vertrag da haben.
    Aber sicher willst du dir die Gegebenheiten bei den Leuten vor Ort auch noch anschauen?

    Also würd ich beim morgigen Kennenlernen vielleicht nicht gleich einen Vertrag zücken - mir an deiner Stelle aber durchaus schon mal Gedanken machen, was (für euch) drin stehen sollte und das morgen mit ihr besprechen.
    Du könntest ja einen vorgefertigten Vertrag parat haben (so nach dem Motto "so sehen die z.B. auch von Tierorgas oder Tierheimen z.B. aus!) und das so nebenbei mit ihr durchgehen - dann kann man evtl. Passagen im gegenseitigen Einvernehmen abändern bzw. ggf. hinzufügen oder streichen und du kannst ihr evtl. ein Duplikat mitgeben, damit sie sich das in Ruhe zu Hause anschauen kann.

    Es macht es sich immer gut, wenn man gemeinsam alle Punkte absprechen kann, anschließend machst du das Ding ganz in Ruhe nach euren persönlichen Absprachen fertig und nimmst es bei Übergabe mit.

    Aber wenn die Chemie stimmt und du es dir vorstellen kannst, Finn dorthin zu geben, sollten sie auch wissen, dass es an gewisse Vorgaben gebunden ist und du einen Vertrag haben möchtest und sie sich das dann ganz in Ruhe überlegen können - gleich morgen werdet ihr vermutlich eh nicht alles "in Sack und Tüten bringen", oder?

    Gruß
    Nicole

    P.S.
    so, wie du Finn immer geschildert hast, würde ich nicht unbedingt befürchten, dass er darunter leidet, wenn er euch (evtl. mit gewissem Abstand) weiterhin sieht - im Gegenteil - vielleicht erleichtert es ihm sogar das Einleben, wenn ihr ihn in sein neues Zuhause bringt und nicht von heut auf morgen "in Stich lasst".
    Bei meinem Sam z.B. wäre das der grundverkehrte Weg gewesen - er hat gelitten wie ein xxx unter der Trennung von seinem alten Frauchen und es wäre (vielleicht auch heute, nach über einem Jahr) noch grausam für ihn, wenn sie käme und wieder geht (das schätzt das Ex-Frauchen GsD genauso ein).
    Aber ich denke, das werdet ihr auch merken, wie es funktioniert und wie er sich verhält und je nachdem könntet ihr ja immer noch reagieren - ist eben von Individuuum zu Individuum verschieden.....

    Uih Sandra....

    .....aber das hört sich doch (fast) perfekt an.... :smile:

    Und sooooo jung kann sie doch gar nicht sein, wenn sie schon ein älteres Kind hat..? :???:

    Zwei Dörfer weiter - da könntet ihr doch in Kontakt bleiben bzw. euch vielleicht sogar zukünftig treffen oder gegenseitig beim "Sitten" unterstützen ? - du kannst ihr jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen bzw. in der Anfangszeit auch mal nach Finn schauen - das ist doch optimal.
    Ich in eurer Situation würde ihn vermutlich sogar ziemlich schnell dorthin geben (ohne viele weitere "Besuchs-Termine") - erstmal mit der "Option Pflege" - dann können beide Seiten schauen, ob es passt, ihr seid entlastet und du hast trotzdem die Option auf Rücknahme, wenn dir irgendwas nicht zusagt oder gefällt oder du das Gefühl hast, es sei nicht das Richtige für Finn.
    Jetzt wird er ja vermutlich auch häufig "fremdgesittet" - also sieh es vielleicht als Pflegeplatz mit Option "für immer"....

    Ich drücke euch die Daumen, dass es klappt - sei nicht zu anspruchsvoll - so gut wie man selbst, macht es eh keiner..... ;)
    ..... und versuch das Positive zu sehen: Finn bekommt einen Platz, wo er ganz allein mit seinen Baustellen beachtet, geachtet und gefördert wird und trotzdem den Kontakt zum Bruder und "Mama" nicht verlieren muss - besser gehts doch kaum....