Beiträge von ForNic

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    Danke euch :gut: Wahrscheinlich habe ich meine Maus schon gefunden - ich halte euch auf dem Laufenden :herzen2:

    Phhhh...... und dafür habe ich mir die "Arbeit" gemacht..... ?! :pfeif: ;)

    Aaaaaber trotzdem spannend..... ich liebe diese "Herzhund"-Suche und -Auswahl und Hibbelei und Neuzugangs-Threads.... :D

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    also ich KANN die nur mit dem Futter geben.. und selbst da bin ich schon froh, dass sie sie nicht ausspuckt..

    @For nic - woher hast du deine Informationen?

    U.a. von s.o. (Beitrag von swetchy) : http://www.forthyron.de:
    "...........Die gemeinsame Gabe mit dem Futter kann die Aufnahme des Schilddrüsenhormons aus dem Darm beeinträchtigen. Alternativ kann Thyroxin auch mindestens eine Stunde vor der jeweiligen Fütterung nüchtern verabreicht werden.........
    Beachte: Halten Sie Ihre Routine bei. Geben Sie Thyroxin entweder immer nur zusammen mit dem Futter oder immer nur auf nüchternen Magen. Auch am Tage tierärztlicher Hormonuntersuchungen."

    Beipackzettel von Leventa:
    "Das Tierarzneimittel sollte immer zur gleichen Tageszeit verabreicht werden. Die Resorption von L-Thyroxin wird durch Fütterung beeinflusst. Um eine gleichbleibende Resorption von L-Thyroxin zu gewährleisten, sollte L-Thyroxin immer 2 bis 3 Stunden vor der Fütterung verabreicht werden, damit eine maximale Resorption mit minimaler Schwankung erreicht wird (siehe auch Abschnitt 5.2). Sofern L-Thyroxin weniger als 2 Stunden vor, mit oder nach Fütterung verabreicht wird, sollte das Futter (Art und Menge) standardisiert werden."

    Meiner Kenntnis nach "reagiert" das L-Thyroxin (Forthyron/Leventa) mit Eiweiss, d.h. wird ans Eiweiss "gebunden" und kann dadurch nicht vom Körper aufgenommen werden.
    Je mehr Eiweiss - mehr Bindung. Da daher unterschiedliches Futter und auch die gefütterte Menge die Tablettenwirkung jeweils anders beeinträchtigen könnte, müsste Menge und Art des Futters immer genau gleich sein, wenn die Tabletten mit dem Futter verabreicht werden, um Schwankungen in der Wirkstoffaufnahme zu verhindern.
    Da das eigentlcih kaum ein HH realisieren kann (ich zumindest füttere wechselnde Marken und auch mal TF, mal DF, mal Roh und auch die Menge kommt Pi mal Daumen in den Napf bzw. angepasst an die Tagesaktivität) ist es einfach günstiger, die Tabletten immer "nüchtern" zu verabreichen.

    D.h. in ausreichendem Abstand zum Fressen - man kann sie ja durchaus in einem Stück Wienerle (besser noch Banane etc. - wegen des Eiweisses in der Wurst) "verstecken" - aber dann eben immer Banane/Wiener und auch nur das (kleine) Stück zum Schlucken.

    Das mit dem Abstand zum Fressen kann man auf fast allen Seiten, die über die SDU infomieren, nachlesen - lediglich die Stundenangaben schwanken ein wenig - einig sind sich aber alle, dass das Hormon im Idealfall nicht mit dem Fressen verabreicht werden sollte....

    Eine "Erstverschlimmerung" ist gar nicht so selten und wird häufiger beobachtet.

    Die Tabletten sollten auf keinen Fall zum Fressen gegeben werden, sondern in einem Abstand von 1 Std. vor den Mahlzeiten bzw. mind. 3 Std. hinterher. Die gleichzeitige Gabe zum Fressen kann die Wirkung der Tabletten gen "0" fahren.

    Wenn die Tablettengabe sich am Wochenende ein- bzw. zweimal um 2-3 Std. nach hinten verschiebt, ist das nicht so tragisch - evtl. ist der Hund kurzfristig dann etwas "latschiger" (falls er sehr sensibel reagiert) - wichtiger ist, dass der Abstand zum Fressen möglichst immer der Gleiche bleibt.

    So, hab jetzt ein paar mal mit meinen beiden Mitfahrerinnen Franziska (doglove9553) und Mona (yullie) PN't und aufgrund von Arbeit können wir erst am späten Freitag-Abend kommen (fahren so gegen 16/17 Uhr in Berlin los, werden also nicht vor 20/21 Uhr da sein) und fahren Sonntag Nachmittag wieder ab.....
    Ich hab die Liste mal dementsprechend korrigiert und uns drei auch untereinander geschrieben:

    - Eva (Brazzi): Die ganze Zeit / 1Person mit 2 Hunden
    - Mareike (snoopymaus): 22.7 ohne Hund
    - Kathy (Kathy): 21.07- 22.07/ 2Personen mit 2 Hunden
    - Sylvie (Sylvie74): am Sonntag (22.?) mit 1 Hund und... entweder 1 oder 4 Personen.
    - Frank (schnappi42): Anreise 20. oder 21., Abreise 22. 1 Person, 1 Hund, 1 Zelt
    - (?)Sandra (banane92): 21. oder 22.07. 1 Hund und ich schlüre noch irgendwen mit. (Vllt komm ich auch mit ner Freundin + Hund)
    - Jana (Ceri05): 21. oder 22. / 1 od. 2 Personen mit 1 Hund
    - Jasmin (Emmchem): wohl die ganze Zeit / 1 Person (Mann lass ich mal zu Hause) / 1 Kröte und vielleicht mag meine Nachbarin mal wobei schauen mit ihrem Dackel
    - Nicole (ForNic): Anreise: Freitag, 20.(Abends) - Abreise: Sonntag, 22.(Nachmittag), 1 Person, 2 Hunde im Auto
    - Franziska (Doglove9553): Anreise: 20. (Abends), Abreise: 22. (Nachmittag), 1 Person, 2 Hunde, 1 Zelt,
    - Mona (yullie): Freitag, 20. (Abend) bis Sonntag, 22. (Nachmittag), 1 Person, 2 Hunde, mit Zelt
    - Tjani (Tjani): Samstag oder Sonntag, 2 Personen 1 Hund
    - Malu (Teppichporsche): höchstwahrscheinlich die ganze Zeit,zwei Personen und ein Hund werde aber nicht zelten muss nen Fahrer finden
    - (?) Maanu: Sa/So, 1 Person, 2 Hunde (solange Luna nicht läufig wird und das Heckgitter dann da ist)
    - Caro (Carause) : Sa & So, 1 Person, 2 Hunde
    -(?) Vivi+Pino und Lara+Shadow Freitag/Samstag/Sonntag,2 Hunde,2 Personen
    - Claudia (maybellene): Samstag, 1 Person, 2 Hunde
    - Luna Tille: Samstag (evtl. bis Sonntag), 1 Person, 1 Hund

    Einen schönen, gemeinsamen Spaziergang - möglichst mit Bademöglichkeit (Mona - für deine Suche/Planung?) fänd' ich auch toll - dafür würde sich ja vielleicht der Sonntag (nach dem Frühstück/Mittag?) anbieten, da sind wohl die meisten da.
    Am Samstag trudeln ja vermutlich viele erst ein und wenn dann noch ein Stadtgang geplant ist (wahrscheinlich auch günstiger bzw. gewollt mit offenen Geschäften??) und Nachmittags/Abends Grillen, ist der Tag ja fast schon rum.... eine kleinere Runde (die Eva-7km-Runde ?) lässt sich da ja bestimmt trotzdem noch einbauen....

    Bzgl. des (Dixie-)Klo's hatte ich anfangs mal gegooglet - die Dinger sind so billig nicht.
    Vielleicht wäre es ja doch eine Möglichkeit, das nahegelegene Café aufzusuchen, wenn man denen pro Toilettengang eine Gebühr verspricht?
    Naja - und ansonsten: ich als "Naturkind" könnte auch fürs "kleine Geschäft" in die Büsche - vielleicht sollte man irgendwo eine Pinkelecke :hust: einrichten...?

    Kleinen, transportablen Grill (aber alt und nicht sehr hübsch) könnte ich auch noch mitbringen, wenn Bedarf besteht.

    Ick froi ma scho......... :smile:

    Sonnenbrand=
    mein an der Nase weißhaariger Hund mit leberfarbener Nase bekommt im Sommer eine dunklere Nase und wenn wir viel in der Sonne am Meer sind, ist sein Nasenspiegel oft am Tag danach sehr trocken/schuppig und die Haut am Nasenrücken sehr rötlich - ich denke, das geht schon in Richtung "Sonnebrand".

    Mückenstiche=
    meine Hündin hatte letztes Jahr nach einem Spaziergang im Thurbruch (moorähnliches Gebiet) eine komplett mückenzerstochene Nase - ganz dicke Hubbel, die bis zum nächsten Tag sichtbar waren. Gejuckt hat es aber offensichtlich nicht, zumindest hat sie nicht versucht, zu kratzen.

    Ich glaub', das kommt auch ein bißchen auf den Typ Hund und das Mensch/Hund-Gespann an.
    Will damit sagen: ein Hund muss auch nicht immer superglücklich sein, dort wo er momentan supertoll behütet, lebt - und wenn er wählen könnte, würde er evtl. ein anderes Zuhause vorziehen.

    Insofern würde ich mir immer genau den Hund anschauen: wie reagiert er, wenn man kommt, wenn man geht.
    Wie ist er während dessen - also wenn er die "Wahl" hat, wie reagiert er, wenn man wieder weg ist.

    Ich habe mehrere, ganz unterschiedlich gelagerte Beispiele aus eigener Erfahrung, wo man nicht so einfach sagen kann - der Hund gewöhnt sich ohne Probleme ans neue Zuhause / andere Personen bzw. weiß, wo er hingehört:

    1.
    ich hatte früher öfter (ca. 1-2 x wöchentl.) eine "Pflegehündin" für Gassigänge.
    Zusätzlich ging ich mit der Besitzerin noch 1 x wöchentlich gemeinsam mit unseren Hunden spazieren.
    Die Hündin lebte seit der 8. Lebenswoche bei ihrer Besitzerin, die beiden hatten eine enge und gute Beziehung. Meine Hündin und diese Hündin lernten sich mit ca. einem Jahr kennen und wurden "beste Freundinnen". Ich beschäftigte mich auf den Sitter-Gassi-Gängen auch mit dieser Hündin - bei uns galten andere (strengere) Regeln, als bei ihr zu Hause.
    Trotzdem (oder auch deswegen?) bemerkte man nach einigen Monaten die Tendenz dieser Hündin bei gemeinsamen Spaziergängen mit der Besitzerin eher auf mich, als auf sie zu hören.
    Wenn wir uns trennten, kam die Hündin uns hinterher und ich musste sie manchmal wegschicken, damit sie zu ihrem Frauchen zurückläuft. Oft kam sie, wenn unsere Autos in der Nähe parkten, mit zu unserem Auto und/oder wollte nur ungern in "ihr" Auto einsteigen.
    Das tat mir oft sehr leid - für den Hund, besonders aber auch fürs Frauchen.
    Ein Beispiel für: wenn der Hund wählen könnte und "er weiß, wo er hingehört" (und das, obwohl es ihr dort wirklich gut ging).

    2.
    Eine Bekannte musste einen Hund abgeben, der bei ihr zu Hause geboren wurde. Bei der Abgabe war er etwas über ein Jahr alt und hatte eine sehr enge Beziehung zu ihr und den drei weiteren Hunden im "Rudel" (u.a. seine Mutter), unter denen er aufgewachsen war.
    Die Vorbesitzerin besuchte ihn nach drei Monaten bei den neuen Besitzern und er freute sich unbändig übers Wiedersehen.
    Als alle jedoch zusammen beim Kaffee saßen (der Hund bei seinem alten Frauchen quasi auf dem Schoß) und die neue Besitzerin aufstand, um hinaus zu gehen, ging der Hund dort ganz selbstverständlich mit - für die Bekannte das Zeichen, dass er sich nun dort zugehörig fühlt.

    3.
    Mein Rüde lebte ab der 8. Lebenswoche und die ersten 5 Jahre bei seiner Vorbesitzerin.
    Heute, nach mittlerweile 16 Monaten, die er bei uns lebt, kann ich sagen, dass er angekommen scheint. Er hat ganz sicher das erste halbe Jahr getrauert und gehofft, dass er wieder abgeholt wird. Er hat sich in dieser Zeit zwar notgedrungen auf uns, nicht jedoch auf unsere Hündin eingelassen und hatte mit diversen gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die sich jetzt so langsam (fast) alle zu legen scheinen. Erst nach 7-8 Monaten fing er an, sich auf die Spielaufforderungen unserer Hündin einzulassen - körperliche Nähe bzw. Pflegeaktivitäten mit ihr meidet er immer noch, obwohl sie nie ruppig zu ihm war und er dies durchaus mit den anderen Hündinnen im alten Rudel gemacht hat.
    In Absprache mit der Vorbesitzerin haben wir bisher (und evtl auch in Zukunft) auf jegliche Besuche verzichtet - beide Seiten schätzen es so ein, dass es ihn zu sehr verunsichern, zurückwerfen bzw. hin- und her reissen würde.

    Fall 2 und Fall 3 gehörten übrigens der gleichen Vorbesitzerin, die es aufgrund der (sehr unterschiedlichen) Charaktere der Hunde so einschätzte, dass sie den einen besuchen fuhr, beim anderen von sich aus darauf verzichtet.

    Und genauso individuell muss man das m.M.n. auch abwägen - es gibt eben auch Sensibelchen, die mit einem endgültiger Strich sicher besser zurecht kommen und andere Hunde, die locker damit umgehen bzw. das wegstecken oder einsortieren können.


    Bei euch hört es sich ja so an, als hätte dein ehemaliger Hund sich schon sehr gut ins neue Heim eingelebt bzw. mit dem neuen Herrchen gut arrangiert (du schriebst, er orientierte sich beim gemeinsamen Spaziergang gut an ihm). Heißt ja, dass er sich dort offensichtlich wohl fühlt, er dich zwar erkannt hat, aber es wahrscheinlich okay war, dass du "Besuch" bist und auch wieder wegfährst.
    Wie das nach einer Woche Hundesitting in seinem alten Zuhause ist, müsst ihr vermutlich einfach ausprobieren.

    Kann sein, dass er dir anschließend nicht mehr von der Pelle gehen mag, weil er froh ist, endlich wieder im "richtigen" Zuhause zu sein - kann aber auch sein, dass er genau dies dort zeigt, wenn du ihn nach einer Woche wieder ablädtst.
    Die Frage ist halt nur, wie kommt man selbst damit klar - z.B. wenn der Hund sich nach der Woche nicht so richtig übers Heimkommen bzw. das neue Herrchen freut bzw. "zeigt", dass er lieber wieder mit dir mit will....?

    Wenn du nach der Woche sagen kannst, er geht freudig dahin, nach dem Motto "war ein netter Urlaub bei dir, kannst auch wiederkommen - aber nun kannst du gehen....." - das wäre sicher das Optimum.

    Ob's so oder so kommen wird, kann wahrscheinlich nur der Versuch zeigen und ein wesensfester, charakterstarker Hund kann sowas bestimmt ohne Probleme verkraften.
    Und ein Urlaub bei bekannten Menschen ist sicher allemal besser als eine Pension.

    Keine leichte Entscheidung - aber ich würde es vermutlich versuchen und einfach schauen, wie es läuft - wenn der Hund sich hin- und her gerissen zeigt, kann man es dann ja für die Zukunft einfach lassen, wenn nicht, wäre es optimal - ihr könnt den Kontakt halten und er hat immer eine schöne "Urlaubsadresse".....

    edit:: nun hast du schon zwischenzeitlich geschrieben und entschieden und ich ganz umsonst so viel gefaselt.... ;) - viel Glück - und berichte mal.....

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    Hier wird dir geholfen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Zecken

    oder http://www.zecken.de

    Ich kann nur immer wieder betonen wie wir es machen und das seit zwei Jahren mit Erfolg:
    Kokosflocken, Kokosöl ( nun nur noch selten) und BIERHEFE (die den Geruch des Hundes verändert) ;)

    LG Sabine

    Dank dir - ich war bisher zu faul zum googlen :ops: - anderseits wuuste/dachte ich mir auch schon einen Großteil.
    Problem ist, dass wir keine festen Schlafplätze der Hunde im Garten haben - auch keine Hütte - meist liegen sie in der Sonne auf dem Rasen - also die Stellen, die die Zecken angeblich meiden.
    Unter den "Spielbüschen" der beiden habe ich schon geschaut, aber nichts gefunden.

    Und ich mache das mit den Kokosflocken, -öl und Bierhefe (und SpotOn dieses Jahr) auch schon sehr regelmäßig seit Anfang letzten Jahres - letztes Jahr ging es auch ganz gut (oder es waren einfach weniger Zecken - da hatten wir im ganzen Jahr vielleicht 5-10 Stück).
    Dieses Jahr haben wir diese Anzahl mindestens wöchentlich, wenn wir viel unterwegs sind, täglich - trotz regelmäßiger Meerwasserbäder und weiterer "Behandlungen".

    Seit gestern gebe ich zusätzlich Knoblauchgranulat - mal sehen, ob das den Durchbruch bringt...... :/ - zumindest saufen die beiden wie die Bergzicken..... :lol: