Beiträge von ForNic

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    Och man, sabrina, das ist aber schade :( Aber ändern können wir es vermutlich nicht. Trotzdem ärgert es mich. Mann.


    Dabei habe ich ausgerechnet heute eine gute Nachricht - dieses Haus hier http://www.ferienhausmiete.de/ferienhaus_det…hp?obj_nr=46520 ist frei, wir könnten es anmieten. Ich habe mal unverbindlich angefragt für 31.05.-02.06., dann wären das 320 €. Dazu kommt noch 70 € Endreinigung und - falls gewünscht - 7 € pro Person für Bettwäsche und Handtücher.

    Das einzige ist, dass wir unbedingt garantieren müssen, dass unsere Hunde nicht kläffen, weil sie damit erst vor kurzem Ärger hatten und die nachbarn sich beschwert haben.

    Als Ex-Berlinerin, die dort mal um die Ecke gewohnt hat, kann ich euch sagen, dass die Lage des Hauses für Hunde- (und Pferdeleute Sabrina... ;) ) wirklich ideal ist... :gut:

    Ihr fallt einmal lang hin und seid dann am ehemaligen Mauerstreifen, der heute ein superausgebauter Rad- und Spazierweg ist. Muss man natürlich im Sommer wegen der Radler ein bißchen aufpassen, da aber direkt angrenzend auch große Felder und weitere Sandwege sind, kann man sich eigentlich gut aus dem Weg gehen.
    Auf den Wiesen dort trainiert auch häufiger eine mobile Hundeschule - das hat früher eigentlich immer geklappt.

    Etwas nordwestlich ist der Freizeitpark Marienfelde, der ist auch super (riesengroß und eingezäunt - man muss zwar dort "offiziell" die Hunde an die Leine nehmen - wir hatten aber auch offline dort noch nie Probleme - bis auf dass es dort einige Kaninchen gibt).
    Auf dem Gelände bzw. benachbart sind auch einige Seen/Teiche.

    Direkt an der Ecke Motzener Str./Schichauweg ist übrigens ein Reitverein mit mehreren angrenzenden Pferdekoppeln (vielleicht kann Sabrina ja dann doch.... :smile: ):
    http://www.lrvlichtenrade.de/simplecms/

    Wenn ihr ein bißchen südwestlich auf der Karte schaut, ist dort Friederikenhof - dort war früher Thomas Baumann ansässig - heute ist dort die Tierwelt Friederikenhof
    http://www.tierwelt-friederikenhof.de/
    u.a. mit Tierhotel und HuTa Mamamo:
    http://www.tierwelt-friederikenhof.de/tierhotel-mama-mo/
    http://www.tierwelt-friederikenhof.de/hundetagesstätte-huta/
    Die haben dort auch einen großen Badeteich für Hunde, den man früher auch gegen Gebühr als Tagesgast nutzen konnte...
    Bei der Hundeschule gibts auch mehrere, große, eingezäunte Plätze - vielleicht wäre das sogar eine Möglichkeit für das Treffen....??
    Meines Wissens trainieren dort nämlich auch andere Vereine, z.B.:
    http://www.hsvtempelhof.de/

    Ansonsten gibts in der Nähe des S-Bahnhofs Schichauweg (der ja auch recht nah dran ist - ideal . man kommt im Nu in die Innenstadt) auch noch zwei Hundevereine/-schulen mit Plätzen:
    http://www.jugendundhund.de/
    http://www.hundeschule-berlin.info/standorte.html

    Auch dort könnte man evtl. ja mal fragen wegen "Platzmiete"...?

    Dann ist mir aber noch was aufgefallen...:
    @ Salmiak: hast du den Preis für das Haus durch eine Anfrage...??
    Denn aus der Preiliste würde sich für zwei Übernachtungen für 4 Personen ja "nur" 270 Euro inkl. Endreinigung ergeben - für jede weitere Person 10,- Euro pro Nacht...?! :???:

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    Mein Problem ist halt die Sicherheit des Hundes bei einem Unfall.....
    ....
    Im Moment tendiere ich wohl trotzdem dazu von Schmidtboxen mir ein Gitter anfertigen zu lassen, damit ich trotzdem den Kofferraum offen stehen lassen kann.
    ....
    Weiss jemand ob die Dinger ein bisschen bei Auffahrunfällen schützen?

    Ja - da magst du wohl recht haben - mir ist es jetzt auch bedeutend wohler, wo die Hundis in der Fahrzeugmitte in einer Box sitzen....
    Insofern würde ich vermutlich auch bei einem Pkw die Box-Variante und die Fahrzeugmitte (also hinter dem Fahrer-/Beifahrersitz wählen und dafür lieber die hintere Sitzbank rausnehmen.
    Die reinen Metalltüren, die man hinten verspannt, geben - glaube ich - nur trügerische Sicherheit - ich bin mir ziemlich sicher, dass die bei einem Auffahrunfall durch die Gegend fliegen bzw. die Verspannungen nicht halten.
    Da müsste man dann schon fest mit Himmel, Boden und Seitenwänden verschraubte Teile haben oder eben feste, stabile Boxen.
    Den Kofferraum habe ich übrigens auch mit meiner damaligen Variante mit einem solchen Spanner auch zur Belüftung offen stehen lassen können.... :
    http://www.zooplus.de/feedback/1/0/s…belueftung/2487
    (muss aber auch dazu sagen, dass mir damals schon bewusst war, dass ein anderes Auto herkommt und für den Hyundai die teure Anschaffung eines maßgefertigten Gitters deswegen nicht mehr in Betracht kam).

    Hätte ich irgendwann wieder einen Pkw, säßen die Hunde in Boxen in der Fahrzeugmitte und das Fahrzeug hätte eine, besser zwei seitliche Schiebetüren. Der Kofferraum wäre dann halt Kofferraum, bzw. fürs Gepäck/Einkauf etc.

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    guten abend :smile:

    ich wollte mal fragen, was ihr für Autos fahrt... Ich suche ja schon lange nach einer Möglichkeit die Hunde, oder zumindest einen, vernünftig in meinem Auto zu transportieren. Irgendwie haben wir das beim Kauf überhaupt nicht mit eingeplant :roll:
    Ich fahre jetzt das neue Modell vom Citroen C3 und egal wie ich es drehe und wende, ich krig keine Hundebox rein. Das größte Problem ist, dass der Kofferraum "tiefer gelegt" ist und die Hunde so schon extrem hoch springen müssten. Mit einer Maßanfertigung könnte man die Tür höher als normal machen, allerdings muss der Hund immernoch sehr hoch springen.
    Für den Rücksitz hab ich das Problem, dass die Tür nicht weit genug aufgeht, d.h. für jedes rein- und rausnehmen müsste man die Box auseinander nehmen. Auch ist das Problem, dass die Lehnen von den Vordersitzen sehr weit nach hinten gehen irgendwie...

    Kommt ja drauf an, wie lange und für welche Strecken du die Hunde transportieren willst/musst ?
    - aber warum nicht "nur" im Kofferraum...??
    Ich hatte ganz am Anfang einen Hyundai Atos (superklein) und Fortuna ist da sogar mehrere Stunden mit in den Urlaub gefahren bzw. hat bei Seminaren drin geschlafen. Sie konnte auf dem Boden sogar ausgestreckt liegen und hat sich offensichtlich wohl gefühlt.
    Da kein Gitter, das man zum Boden verspannen muss, als Abgrenzung zu den Rücksitzen reingepasst hätte, (nimmt durch die "Ständer" immer noch Grundfläche), habe ich mir ein Gitter besorgt, dass man an den Kopfstützen und seitlich bzw. am Himmel verspannte.
    Für kurze Strecken (bis ca. 30 Min.) ins Auslaufgebiet bzw. Stadtfahrten hat sogar ihre Labradorfreundin Lili neben Fortuna in dem Mini-Kofferrraum noch Platz gefunden....

    Hier sieht man (wenn das Foto auch aus anderem "Anlaß" geschossen wurde ;) ), dass sie locker aufrecht drin sitzen konnte, sich drehen, hinlegen - null Problemo... :

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    Mittlerweile haben wir ja ein etwas :hust: größeres Auto (Renault Master) mit Boxen - das kommt aber wohl eher nicht für dich in Betracht... - aber Renault hat z.B. noch den Kangoo, den ich auch super für Boxen/Hunde finde - auch durch die seitlichen Schiebetüren und Hecktüren (wenn man mag).
    Aber auch der Dacia Logan, VW Caddy etc. sind super ...... - die Jeep-artigen bzw. Offroader/SUV sind zwar optisch klasse, haben aber eigentlich alle einen hohen Einstieg...

    Hier gab's auch schon mal einige Threads:

    https://www.dogforum.de/search.php?key…=0&submit=Suche

    - ist ja letztendlich auch ein bißchen Geschmackssache, was die Optik angeht bzw. auch, was der Geldbeutel hergibt bzw. restliche Erfordernisse (Kind/er etc.).

    Für mich muss ein Auto vor allen Dingen praktisch sein und eine Delle darf kein Weltuntergang sein (insofern käme für mich auch nie ein Neuwagen in Frage....) - aber das muss halt jeder selber entscheiden...

    Zumindest finde ich, dass dein C3 recht geräumig aussieht was den Kofferrraum anbelangt (auch für zwei Hunde) und würde da echt über eine Alternative zur Neuanschaffung bzw. Kauf eines anderen Wagens überlegen. Also z.B. "nur" das Kopfstützengitter oder z.B. auch das Herausnehmen der Rücksitzbank - dann entsteht meist ein geraderer Boden und du bekommst vielleicht sogar Boxen rein...??

    Null Problemo.... - ist ja auch kein Hundetreffen ;) - wär' nur für den Fall gewesen, dass ihr Abends noch was machen wolltet... :smile:

    Bei uns wirds zeitmäßig in der Folgewoche leider knapp, da ich noch mal nach Berlin muss und es dann bei uns bald losgeht in den Skiurlaub... - aber ich werde euren Reisebericht verfolgen und vielleicht kann ich ja irgendeinen Tag spontan in der Nähe sein....

    Bin schon gespannt, wie euch Usedom gefallen wird.... :smile:

    Ahhh.... stimmt ja - hier die "Rest-Liste"..... :smile:

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    Wildner - 09.02.2013 - 16.02.2013 - Zempin

    Aber der Frühling/Sommer kommt, da können wir bestimmt bald eine neue Liste anfangen.... ;)

    Falls euch Samstag Abend langweilig ist - vielleicht habt ihr Lust vorbei zu schauen... (wir sind auch in der Nähe... ;) ):
    https://www.facebook.com/#!/events/324466044321267/

    Ansonsten viel Spaß auf der schönsten Insel Deutschlands..... - momentan ist übrigens alles wieder weiß und die Sonne scheint...! :smile:

    Schön ist das nicht - besonders, dass die nicht mit sich reden lassen.... bevor man da aber was "anschiebt", sollte man sich mal überlegen, was das für Konsequenzen haben kann - sowohl für die anderen Hunde, als auch für den Hund eures Bekannten z.B.

    Wenn nun OA, Jäger, Förster "alarmiert" werden, kann es also sein, dass die vermehrt in dem Wald kontrollieren bzw. auch mal schießen.
    Das könnte auch einem anderen "normalen" Halter/Hund zum Verhängnis werden, der dort gerade mal ausnahmsweise unangeleint läuft oder sich ein paar Schritte vom Waldweg und Halter entfernt hat.

    Ich persönlich halte nicht viel von der "Petz"-Mentalität, wenn nichts großartig passiert ist - so versaut man sich selbst auch mal wieder die Preise - vielleicht mal auch vorher daran denken.... :/

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    Ich möchte nochmal einen Begriff aufgreifen:

    "sozial sichere Hunde"

    Ich sehe das ein wenig differenzierter. Ein Hund, der gelernt hat, dass er alle anderen tolerieren muss, ist nicht zwingend sozial sicher, nur in unserer Umwelt unproblematisch.

    Da hast du dir das Falsche aus meinem Post rausgepickt.
    Ich sagte bzw. schrieb nicht, dass ein sozial sicherer Hund der ist, der gelernt hat, alle anderen widerspruchslos zu tolerieren. Ein sozial sicherer Hund ist aber durchaus in unserer Umwelt unproblematisch - da hast du recht.
    Und wer will keinen (fast) unproblematischen Hund...? :D

    Was ich aber meinte, ist, dass uns unsere Hunde bei (fast) allen Dingen rund um die Uhr begleiten und da kann ich keinen Hund brauchen, den ich non-stop "einregeln" oder mit Argusaugen beobachten muss, weil er auf irgendwelche Dinge "überreagiert".
    Meine Hündin kann andere Hunde, die auf sie zustürmen überhaupt nicht ab, wird zickig, wenn ohne Begrüßung vorn gleich hinten "angedockt" wird und hat bei Ruhepositionen einen ungefähr 2-3 m Individualabstand-Radius, den sie auch deutlich verteidigt...
    Sam kann auf Fremdhunde eigentlich gern komplett verzichten (es sei denn, es ist eine nette Hundedame, die man "angockeln" kann... :D ).
    Das nur mal zu dem Eindruck, dass hier evtl. gedacht wird, meine Hunde seien labbimäßig "weichgespült"... :hust:

    Was ich aber dennoch wichtig finde, ist, dass beide Artgenossen ggü. klar artikulieren können und nicht überreagieren.
    Das heißt, das die Kommunikation im "normalem" Rahmen mit dem Drohprogramm von Körpersprache, Lefzen ziehen, Brummen, Knurren bis zu Abschnappen abläuft und nicht sofort mit "verpiss dich, sonst gibts Dresche bzw. ein Loch im Ohr".
    Da gibts dann z.B. bei meiner Hündin Abstufungen von "lass das" - "ich habe gesagt lass das" bis "ich habe gesagt, du sollst das lassen, ansonsten...." (soweit lasse ich es aber meist nicht kommen bzw. sie probiert meist vorher schon mal, ob Ignorieren vielleicht auch hilft).
    Und ja - sie kann auch "beratungsresistente" oder zu aufdringliche, respektlose Tierchen mal auf dem Boden drücken - aber immer angepasst und zu 99% ohne Löcher und auch so, dass man hinterher noch "reden" (manchmal sogar spielen) kann, wenn's der andere dann begriffen hat....

    Sam brummt generell nur, versucht das Ignorieren bzw. kommt zu uns bzw. wir rufen rechtzeitig ab, da er tendenziell eher unsicher ist und ich die Gefahr einer Überreaktion aus Überforderung nicht eingehen will.
    Er ist dann aber auch zu 99 % abrufbar bzw. glücklich, dass wir das managen....

    Das ist für mich sozial sicher - adäquate, an die Situation (und das eigene Vermögen) angepasste Reaktionen.

    Sozial sicher ist also für mich ein Hund, der an diverse Umweltreize gewöhnt ist, sich mit diesen auseinander gesetzt hat, keine Angst/Streß damit hat bzw. damit umzugehen weiß und auch in neuen Situationen angepasst reagiert/reagieren kann.
    Und das kann m.M.n. der Hund eben nur durch Übung und Konfrontation mit diesen Reizen.
    Und zwar nicht nur ein paar Mal in der Welpen- und Junghundgruppe, sondern lebenslang.

    Ich kann auch keinen Hund brauchen, der Jogger und Fahrräder jagt oder einfach so zu jedem Menschen und Hund hinrennt, also übe ich das (übrigens auch immer noch - Fortuna ist "Jägerin" und hat früher sehr engagiert Autos und Fahrräder gejagt bzw. gehütet... :ugly: ).

    Unsere Hunde leben nun mal nicht mehr in Canidenrudeln im Wald und wir nicht mit unserer Sippe in der Höhle, sondern wir bewegen uns in einer Welt, in der es andere Hunde, andere Menschen, Autos, Fahrradfahrer und Jogger gibt. Und wenn mein/e Hund/e mich als Partner durch diese Welt begleiten sollen (und meine sollen das - ich will sie nicht mehrere Stunden zu Hause allein lassen), dann müssen sie halt lernen, damit umzugehen und adäquat und unproblematisch darauf zu reagieren.


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    Überlegen wir doch mal, was für einen enormen Streß das für einen Hund bedeuten muss, wenn er permanent mit Artgenossen konfrontiert wird, die nicht zu seiner sozialen Gruppe gehören....

    Streß muss übrigens nicht immer negativ sein ;)
    Streß bereiten (auch uns Menschen) viele Dinge im Leben (ich mag auch keine Menschenmassen und jedem (Fremden), der mir begegnet die Hand schütteln oder die Lebensgeschichte austauschen), aber wir müssen nunmal in gewissem Rahmen Kontakte (auch zu Fremden) haben und zulassen, auch wenn sie uns vielleicht Streß bereiten und nicht zu meiner sozialen Gruppe (Familie/Freunde) gehören.

    Da muss man dann halt mal "durch" und "Schönen Tag und guten Weg" sagen bzw. Small Talk betreiben können, ohne dass ich den anderen anpöbeln muss, nur weil er auf mich zukam, um nach der Zeit oder dem Weg zu fragen.
    Und das erwarte ich halt auch von meinen Hunden - und das kann man auch erwarten und wird auch überwiegend gezeigt von anderen Hunden.
    Die vielen negativen Beispiele, die ihr habt, habe ich weder in 3 Jahren Berlin (mit Gassi-Service) noch in 3 Jahren (vollen) Ostseestränden (mit Hunde-Wanderungen) erlebt.

    Wichtig ist allerdings, dass man/Hund den Streß auch wieder abbauen kann - aber das ist wieder ein anderes (aber eigentlich wichtiges) Thema..... (denn daran hapert es übrigens bei vielen Menschen und Hunden - daraus entstehen dann eigentlich erst die Probleme - mangelnder Streßabbau und fehlende Verarbeitung der Streßmomente).

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    Hallo zusammen ... Wir sind neu hier und ich dachte ich reihe mich mal ein - wenn mein Aussie auch beim Waschen etwas eingelaufen ist .. Eben ein waschechter Mini Australian Shepherd. Werde hier mal ein bisschen durch den Thread stöbern und mal gucken was ihr mit euren Hunden so anstellt

    Hi und Willkommen !

    Ich glaub dein Post ist leider ein bißchen untergegangen.... ;)

    Erzähl doch mal ein bißchen von deinem "Mini"... wie alt, wie heißt er/sie, usw. usf. :smile:
    Diesen Thread hier hast du bestimmt auch schon entdeckt?:
    https://www.dogforum.de/unsere-schonen…46903-1800.html
    und wenn noch nicht geschehen, kannst du uns dort ja mal ein paar Bilderchen von deiner Aussienase zeigen?


    Zum aktuellen Thema:

    bei uns ist es mal so, mal so - sowohl stimmungsabhängig (ich bin auch sehr gern allein in der Natur unterwegs) als auch erziehungsbedingt bzw. abhängig von der Örtlichkeit, an der man unterwegs ist.
    Wir wohnen ja mittlerweile sehr ländlich und einsam und unsere (Fremd-)Hundekontakte (wenn wir sie nicht suchen) haben sich von 10000000.. (Berlin) auf 1 (unser jetziger Nachbarhund) reduziert.
    Wir suchen das aber bewusst, weil wir auch im Sommer viel am Strand und auf der Promenade unterwegs sind und da halt andere Leute (auch Jogger und Radfahrer) und Hunde sind.
    Wenn Hund (und Mensch ;) ) das nicht übt, wie soll es dann im Alltag, wenn nötig, funktonieren.. ?

    Aber bei uns sind die Hunde eben auch rund um die Uhr bei (fast) allem dabei - da brauchen wir einfach sozial sichere Hunde (sowohl auf Menschen, wie auch Hunde bezogen).
    D.h. für mich aber durchaus nicht, dass die Hunde mit jedem Hund und Menschen Kontakt aufnehmen müssen, sondern eher im Gegenteil - sie sollen sie meist ignorieren, wenn aber fremde Hunde oder Menschen Kontakt aufnehmen, dies tolerieren.
    Hat zwar eine Menge Arbeit gekostet (besonders bei Fortuna), bewährt sich m.M.n. aber.....
    Manchmal entwickelt sich auch mit Fremdhunden ein Spiel oder zumindest ein freundliches "Hallo" - das seh' ich mittlerweile aber schon gut im Ansatz bzw. bei der Begegnung von Weitem und dann lass ich sie auch bewusst zu anderen, fremden Hunden hin (natürlich nur, wenn die Gegenseite dies auch signalisiert).


    Fortuna mag Kuschelei eigentlich gar nicht (auch nicht mit anderen Hunden - nur mit ihrer Berliner Lieblingsfreundin, die wir leider fast gar nicht mehr sehen) - ihren Popo "darf" man aber eigentlich immer krabbeln und ab und an auch mal hinter den Öhrchen... :smile:

    Sam ist die totale Schmusebacke, der am Liebsten in einen reinkriechen würde, sich sofort auf den Rücken dreht und stundenlang gekrabbelt werden will und der garantiert (wenn er dürfte) die ganze Nacht unbeweglich im Bett neben einem liegen würde, selbst wenn er vor Hitze halb erstickt... :lol: