Beiträge von ForNic

    Na, ganz angenehm scheint es nicht zu sein - wobei das sicherlich davon abhängt:
    1. wie stark verstopft bzw. (hoffentlich nicht) entzündet die Analdrüsen sind
    2. wie dickflüssig das Sekret ist
    3. wie es der Hund gewöhnt ist

    Bei uns hat die Hündin häufiger Probleme damit, ihr Sekret ist aber immer relativ dünnflüssig und da wir das Ausdrücken mittlerweile selber gelernt haben und ihr kein Fremder mehr am Popo rumdrückt (das mag sie nämlich gar nicht) - geht es inzwischen auch ohne Quieken ab.
    Wir haben auch das Gefühl, dass sie mittlerweile weiß, dass es gut tut bzw. hinterher besser ist....

    Beim Rüden mussten wir bisher nur einmal "ran", der ist aber eh stoisch und gibt bei jeder Art von Untersuchung keinen Ton von sich (wobei es bei ihm schwieriger war, da sehr eingedicktes Sekret).
    Gespült werden muss eigentlich nur, wenn die Analdrüse schon entzündet ist, was man mit rechtzeitigem Leeren eigentlich vermeidet.

    Leider leiden einige Hunde immer wieder unter diesen Analdrüsenproblemen, wir haben schon relativ viel versucht, inklusive Futterumstellung (man sagt, harter Kot sei günstig) - leider ohne anhaltenden Erfolg.
    Manchmal hat sie fast ein halbes Jahr überhaupt keine Probleme, dann wieder dreimal hintereinander im Wochenabstand trotz festen Kots....
    Generell ist es aber nichts schlimmes - also : keine Panik.... ;)

    Hmmmm....
    .... ich würde auch erst mal grundlegend überlegen, ob ein Zweithund (oder wird er Einzelhund, wenn du ausziehst zwecks Studium?) passend ist. (edit: wurde ja zwischenzeitlich schon beantwortet.....)
    Wie schon gesagt, ist der Kostenaufwand deutlich höher, ob das im Studium zu leisten ist?
    Bzgl. der Zeit: kommt ganz drauf an, wie lang man jeden Tag weg und der Hund es gewöhnt ist.
    Für mich persönlich kommen auch nicht mehr als 4-5 Stunden in Betracht - hier gibt es aber eine Menge Leute, die voll berufstätig sind und es auch irgendwie vor sich verantworten.....
    Bzgl. der Hunderasse kommt es ja auch ein bißchen drauf an, ob du schon in einer Richtung festgelegt bist (Kurz- oder Langhaar?) - ansonsten habe ich bei deiner Beschreibung ganz spontan an einen Sheltie denken müssen. Die sind quirlig, aktiv, toll geeignet für Agiltity, haben eine handliche Größe und können sicher auch echte Schmusebacken sein.
    Hier eine Beschreibung:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Shetland_Sheepdog
    und es gibt auch eine (von vielen) "in-Not"-Seite(n), wo du Hunde, die ein neues Zuhause suchen, finden kannst:
    http://www.collies-und-shelties-in-not.de/
    Das gute daran: viele dieser Hunde sind (schon) in Deutschland, sodass du testen kannst, ob er mit dem bereits vorhandenen Ersthund harmoniert.....

    Octenisept :gut: und/oder Silberspray.

    Nicht lecken lassen - nachts würde ich deswegen einen lockeren Socken drüberziehen, den du am oberen Rand am Bein festkleben kannst.
    Tagsüber bzw. wenn du sie beobachten und am Lecken hindern kannst, Luft dran lassen.
    Ansonsten die Wunde gut beobachten - sollte das Nässen nicht bald aufhören, vielleicht doch dem Arzt vorstellen.
    Wobei - meiner Erfahrung nach trocknet das (besonders mit Silberspray) schnell ab.

    Gute Besserung!

    Ja - Bansin und Ückeritz sind für euch die Strände, die ihr von Pudagla am schnellsten erreichen könnt - wobei Heringsdorf auch nicht viel weiter ist....
    Es ist halt nur etwas schwierig (bis unmöglich), Parkplätze zu finden in der Nähe der Hundestrände - bezahlen müsst ihr eh (fast) überall für den Parkplatz in der Hauptsaison (oder ein bißchen clever - auf Supermarkt- oder Restaurantplätzen parken und dann dort eben "konsumieren".....).

    Tja - Sehenswürdigkeiten - was verstehst du darunter?
    Sehenswert ist natürlich die lange Strandpromenade (ca. 10 km), die Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck (die drei Kaiserbäder) miteinander verbindet und wo du einerseits einen herrlichen Ausblick auf das Meer, anderseits auf die wunderschönen Villen in Bäderarchitektur hast.
    Erwähnenswert ist weiterhin die Seebrücke Ahlbeck mit den historischen Aufbauten und der alten Uhr - eigentlich so ein bißchen das "Wahrzeichen" der Insel Usedom, außerdem die Seebrücke Heringsdorf (sehr lang).
    Ansonsten wurden natürlich für die Touristen jede Menge Attraktionen geschaffen, von Erlebniswelt über Straußenpark, Schmetterlingsfarm, Armee der Tonkrieger bis hin zur Phänomenta in Peenemünde - es kommt eben ganz drauf an, was einen so interessiert...... - aber da bekommst du umfangreiche Flyersammlungen in jeder Touristen-Info.

    Viel Spaß - und berichtet mal, wie es euch so gefallen hat......

    Zitat

    Huhu,

    ich habe mit ~5µg/kg KG pro Gabe gestartet (also 10 bzw. 11µg/kg KG und Tag) und taste mich langsam hoch.

    Die empfohlene Anfangsdosis richtet sich nach demjenigen, der die Dosis empfiehlt. :p Nee, mal ernsthaft... da empfiehlt jeder ne andere Dosis und mir ist es lieber, ich taste mich langsam hoch. Ich werde jetzt wöchentlich um 50µg pro Gabe steigern und dann gucken, wie es ihr geht.

    Hm- ich hab eigentlich großteils nur Empfehlungen von 10-20 mikrogramm/kg/KG - 2 x tägl. gefunden.
    - es steht so z.B. im "Beipackzettel" des Medikaments selbst (ich nehme an, ihr bekommt auch Forthyon von Albrecht/eurovet?):
    http://www.albrecht.eu/pdf/aerzte/Forthyron.pdf
    (10 mikrogramm/kg/Kg - 2 x tägl.)
    Daran würde ich mich persönlich immer in erster Linie halten.

    Es steht so aber auch auf vielen tiermedizinischen Seiten, z.B.:
    http://www.vetpharm.uzh.ch/reloader.htm?t…02?inhalt_c.htm
    (10 mikrogramm/kg/KG - 2 x tgl.)
    http://www.diavet.ch/d/publikationen/detail.php?NewsId=54
    (20 mikrogramm/kg/KG - 2 x tgl.)

    .... und ich hab es genau so auch von mittlerweile drei Tierärzten gehört.
    Alle empfahlen 10-20 mikrogramm/kg/KG - 2 x tägl.

    Ich habe auch die Seite wiedergefunden, wo das mit der Gefahr der anfäglichen Unterdosierung bzw. zu geringen Anfangsdosis stand:
    http://www.der-hovawart.de/Gesundheit/Sch…childdruse.html

    Fast überall stand (so fand ich zumindest), dass man eher mit der höheren (Normal-)Dosis starten und sich dann langsam heruntertasten sollte (nach ca. 2-4 Wochen erster Bluttest -bei gleichbleibender Dosis- und dann ggf. anpassen), als andersherum.
    Die Gaben sollten entweder mind. 1 Stunde vor dem Fressen oder mind. 3 Stunden danach erfolgen.

    Aber das nur als Anmerkung - du wirst ja eine Empfehlung deines TA haben, es genau andersherum und so niedrig dosiert zu beginnen..... - wollte ja nur ggf. einen Denkanstoß geben..... :D

    Wanderkarten gibt es reichlich bei jeder Touristeninfo (oft liegen auch welche in den Ferienwohnungen aus), die Wege sind eigentlich auch recht gut ausgeschildert, kommt halt drauf an, wo man gehen möchte..... Eine nette Karte ist die "Usedom intim", da sind neben Wanderwegen auch Ausflugstipps und besondere Sehenswürdigkeiten auf der Karte vermerkt, außerdem hat man zusätzlich einige Ortspläne dabei - das ist aber Geschmackssache - vielleicht gefallen euch die normalen Karten besser.....

    Klar, dürfen die Hunde ins (Achter-)wasser, wie auch in alle Seen - ist eben nur Rücksicht gefragt.
    Da wo dann ggf. Leute am Ufer liegen würde ich nicht unbedingt die Hunde planschen lassen - es gibt aber genügend Uferbereiche, wo die Hunde auch so reinkönnen, wobei ich dir für den Bereich Pudagla da leider auch wieder keinen Tipp geben kann - aber vielleicht kann euch die Vermieterin da weiterhelfen?

    Je nachdem wo ihr in Pudagla wohnt, dürfte m.E. der Schmollensee noch näher sein, da gibt es vielleicht auch Bereiche, wo man ans Ufer bzw. Wasser kommt - das ist halt das Problem mit den Seen im Achterland - es gibt hier halt viel Natur und oft sind die Uferbereiche mit Schilf bestanden und man kommt gar nicht so einfach ans Wasser, wie man zunächst denkt....
    Der einzige See, den ich kenne, den man umrunden kann (per Wanderweg) ist übrigens der Wolgastsee bei Korswandt. Den würde ich euch auch auf jeden Fall für einen Ausflug empfehlen (sind ca. 15 Min Autofahrt) - dort aber die Hunde auch nicht beim Strandbad beim Idyll am Wolgastsee (ist Restaurant, bei dem sich auch der öffentliche Parkplatz befindet) baden lassen, sondern gleich rechts herum auf den Wanderweg, ungefähr auf der Hälfte und auf dem Rückweg kommen dann einige kleine Buchten, wo die Hunde ins Wasser können.

    Ansonsten würde ich euch den Hundestrand in Bansin ans Herz legen (unterhalb des Forsthauses Langenberg), der ist schön lang und naturbelassen.
    Wenn ihr auf Strandkörbe steht, dann den in Heringsdorf (Übergang am Sackkanal). Zumindest sind das die, die am nähsten bei euch dran sind.
    In bzw. hinter Karlshagen (Richtung Peenemünde) ist auch noch ein sehr schöner Hundestrand (ohne Körbe) - ist aber ziemlich weit (ca. 30 Min.).

    Wenn noch weitere Fragen sind - nur zu - ......

    Hi,

    Usedom ist sehr hundefreundlich und hat in (fast) jedem Seebad einen eigenen Hundestrand:
    http://www.insel-usedom-wollin.de/hundestrand.html

    In der Hauptsaison/Sommerferien sollte man auch nur dort (Hundestrand) mit dem Hund an den Strand gehen - sonst kann es trotz aller Hundefreundlichkeit schon mal Streß geben.
    Ein Spaziergang mit angeleintem Hund entlang der Wasserlinie ist bisher bei uns aber (im September und Mai/Juni) auch noch kein Problem gewesen - wobei wir es in der Hauptsaison eigentlich total vermeiden.
    Vom 01.10.-30.04. werden die Vierbeiner auch an allen anderen Stränden geduldet - aber das nützt dir für deinen Augusturlaub jetzt ja erst mal nichts..... ;)

    Pudagla kenne ich leider nur vom Durchfahren - ist ein Ort im Achterland - aber trotzdem günstig gelegen, da du sehr schnell am Meer, am Achterwasser oder am Schmollensee bist.
    Für die Hauptsaison bestimmt ein guter Ort zum Wohnen, denn die Seebäder sind dann doch schon sehr voll und mit Hund(en) nicht unbedingt eine Freude - anleinen musst die sie dann höchstwahrscheinlich fast überall, zumindest in Meer- oder Promenadennähe, da dort auch viele Radfahrer unterwegs sind.

    Aber gerade im Achterland gibt es auch viele nette kleine Orte, viele Wälder und Seen in denen du die Hunde laufen lassen kannst. Hier gelten zwar die gleichen Anleinpflichten wie andernsorts (z.B. im Wald), wenn deine Hunde aber gut abrufbar sind, sollte es kein Problem mit dem Freilauf geben - zumindest haben wir in über 10 Jahren noch nie Schwierigkeiten gehabt.

    Ich wünsche dir viel Spaß auf Usedom - du wirst es sicher lieben.....

    P.S. wo kommt ihr denn genau unter in Pudagla?

    Habe deinen Thread interessiert verfolgt, weil ich mit meinem Sam gerade ähnliches "durchmache" -
    habe zwar nur T4 und TSH bestimmen lassen (T4: 1,19, TSH: 0,15) - meine TA'in hat aber auch schon mit diesen Werten zur Substitution geraten.

    Nun bin ich gerade über deine verabreichte Dosis gestolpert.....
    Du gibst 150/200 mikrogramm 2 x tägl.?? (ich find das blöde Zeichen auf meiner Tastatur nicht - deshalb ausgeschrieben...).
    Die empfohlene Dosis liegt doch bei 10 mikrogramm pro kg/KG - dann wiegt dein Goldie nur 15 bzw. 20 (nach deiner neuen Dosierung) Kilo???? :???:
    Oder mach ich hier irgendwie einen Denk- oder Rechenfehler...?

    In irgendeinem der vielen Artikel über SDU, die ich mir in letzter Zeit reingezogen habe, stand, dass man anfangs sogar höher (dort waren sogar 20 mikrogramm pro kg/KG als Anfangsdosis empfohlen) dosieren soll, da die Schilddrüse recht bald nach den ersten Gaben des Thyroxins die eigene Produktion von T4 komplett einstellt) und der Spiegel daher noch weiter absinkt.
    Vielleicht ist es jetzt einfach zu wenig für deine Ebby???

    .... ich komm mal auf die Ausgangsfrage zurück:

    "Tierheimhund aus dem Ausland sinnvoll als Anfänger?"

    und würde diese definitiv mit NEIN beantworten.


    Natürlich findest du hier 10000.... und mehr Leute, bei denen es gut gegangen ist - warum solltest du dir als berufstätige Anfängerin aber ein Überraschungspaket ins Haus holen - und darum ging es dir doch - die Fragestellung, ob es sinnvoll ist !?

    Überraschungspakete sind sie nämlich immer - die Auslands-Tierheim-Hunde - zumal sie dort selbst in Pflegefamilien in ganz anderen Verhältnissen leben als hier.

    Auch unter den Inland-Tierheim-Hunden wirst du viele Überraschungspakete finden - leider sind viele Tierheime (bewusst oder unbewusst) nicht ganz ehrlich, was die "Macken" des Vierbeiners angeht, sie sollen ja schließlich auch vermittelt werden.
    Zudem kommt auch wieder hinzu, dass das Tierheim-Leben sich eben recht drastisch vom Leben im Haus/Familie unterscheidet.

    Welpe oder Junghund kommt nach deinen Voraussetzungen eh nicht in Betracht - zu kurze Eingewöhnungszeit zum Alleinbleiben etc. - wurde ja schon geschrieben.

    AAAABER:
    es gibt doch so viele "in-Not" - Seiten für jede Rasse und deren Mischlinge, die oft auch aus Deutschland stammen und noch in den ursprünglichen oder Pflege-Familien leben.
    Z.B.:
    http://www.notaussies.de/
    http://www.sos-pudel-in-not.de/
    http://www.retriever-in-not.de/
    http://www.wahre-schaetze.de/
    http://www.collie-in-not.de/

    (ich hab wirklich nur willkürlich ausgewählt - ohne Prüfung der jeweiligen Seite - ist nur zur Veranschaulichung gedacht)

    Da wird meist recht ehrlich beschrieben warum der Hund abgegeben werden muss bzw. wurde und jetzt ein neues Zuhause sucht. Oft gibt es Probleme mit Kindern oder veränderten Lebensumständen.
    Die Hunde sind zwar manchmal auch schon ein bißchen älter - was für dich ja von Vorteil wäre - sind aber z.B. das Alleinbleiben schon gewöhnt, sind an das Leben in Deutschland/Stadt angepasst und:
    EBENFALLS WICHTIG - du kannst sie dir vorher anschauen und gucken, ob die Chemie und die Angaben zum Charakter bzw. Wesen zutreffen. Oft kannst du sogar eine Probezeit vereinbaren und schauen ob und wie es harmoniert.

    Ich habe meine Ersthündin von der Straße aus Spanien (selbst aufgelesen) und den Zweithund von solch einer "in-Not"-Organisation - ich liebe beide sehr und Fortuna wegen ihrer Unabhängigkeit besonders - es ist aber ein himmelweiter Unterschied von der Arbeit, die wir mit ihr hatten, um sie zu einem händelbaren Familienmitglied zu machen, im Vergleich zu Sam, der sich fast ohne Arbeit in unseren Alltag eingefügt hat.

    ALSO - mein Fazit und Empfehlung für einen Anfänger mit deinen Voraussetzungen:

    Hund aus Deutschland mit möglichst bekannter Vorgeschichte

    und davon gibt es wirklich reichlich - auch in Deutschland - man muss halt ein bißchen schauen und Geduld haben, bis es "Klick" macht - nach Sam haben wir auch fast ein halbes Jahr "gesucht".

    Vielleicht kannst du sie schon zu Hause an einen festen Platz gewöhnen, an bzw. in dem sie ihren "Abschalt-Platz" hat.
    Ich würde in eurem Fall hier vorzugsweise eine (Falt-)Box nehmen, die man ggf. zusätzlich abdunkeln bzw. verhängen kann, sodass der (wachsame) Ausblick verwehrt ist.
    Da könnte sie z.B. anfangs rein, wenn du die 3 x drei Stunden in der Woche weg bist, wo sie ja sowieso "endlich abschaltet", weil niemand da ist, den sie bewachen muss (wenn ich das so richtig verstanden habe). Wenn du den Eindruck hast, das funktioniert, würde ich es auch zu Hause auf die Tage ausdehnen, an denen du zu Hause bist.
    Einfach mal für 1-3 Stunden zum Pennen (z.B. auch nachts, wo sie zu Hause sowieso ruht?) in die Box.
    Wenn sie diesen Platz/Box mit "Pause/Schlafen/Nicht-Wachen" verbunden hat, müsste das auch im Urlaub so zu praktizieren sein. Nimmst halt die Faltbox mit und dann gibt es auch dort tagsüber "Auszeiten" (der Fahrradanhänger müsste dazu evtl. doch auch dienen können?) - einfach die Sichtfenster zur Außenwelt verschließen.......
    Nachts kann sie ja dann weiter ihrem Job nachgehen und für eure Sicherheit sorgen - somit behält sie auch "ihre" Aufgabe.....