Beiträge von ForNic

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    Im Gegensatz zu deinen doch wohl eher massiv übergewichtigen Hunden, die du fütterst damit sie Ruhe geben und du deiner Bewegungsaversion fröhnen kannst?


    Heyheyhey - ich habe hier die letzten 15 Seiten gelesen und nun puscht ihr euch vielleicht ein wenig zu sehr auf...!!??
    Wenn kein Mod hier was zu diesem Spruch sagt - ich tu es mal:
    "Hallo bordy, das finde ich frech!!! - vielleicht solltest du noch mal kurz durchatmen und überlegen, ob das so stehen bleiben sollte.....??"

    Ansonsten stellt sich mir die Frage - was ist denn das "Ideal"gewicht?
    Weder bei uns Menschen noch bei den Hunden kann man alle über einen Kamm scheren und Direkt-Vergleiche anstellen, so alá: "so und so groß" darf man nur "so und so schwer" sein - das ist Grütze (in meinen Augen).
    Da kommt es auch auf Körperbau, Proportionen etc. an.
    Lasst doch mal die Kirche im Dorf und Abweichungen von 10 % in jede Richtung zu, da ist man dann weder gleich magersüchtig noch fettleibig und kann trotzdem gesund sein.

    In puncto "Selbstbeweihräucherung" geh ich hier schon einen Schritt mit: warum postet ihr denn Bilder von euren Hunden hier, wenn doch klar ist, dass man das vom Foto nur schlecht beurteilen kann?
    Jeder wird wissen bzw. kann ziemlich schnell und zuverlässig selbst ermitteln, ob er die Rippen seines Hundes einigermaßen gut fühlen bzw. sogar sehen kann - dann stellt man den Hund auf die Waage und kennt das "Ideal"-Gewicht und braucht später nur anhand der Waage kontrollieren und hier nicht ellenlang posten und hin und her diskutieren.... :???:

    Hallo Sabine,

    ein toller Bericht bzw. Tagebuch und sehr schöne Bilder - als ebenfalls Ex-Berlinerin kann ich gut verstehen, dass es euch an die See zieht - uns hat es auch so sehr "gerufen", dass wir zumindest an die Ostsee gezogen sind...

    In Dänemark waren wir auch schon (Hvide Sande) und ich war auch sehr beigeistert - wo ist das genau mit dem Muschelhaus und den Steingesichtern ? - da müssen wir auch mal hin.....

    Ich bewundere euch, wie (relativ?) gelassen ihr bleibt, ob der ganzen Mängel eures Hauses - das mit dem Spalt in der Terrassentür und der nicht schließenden Kamintür ist schon ein starkes Stück und das mit den Hochlehnern sehr schade (erst recht, dass sie es nach mehrfachem Erinnern nicht hinbekommen euch irgendwas zu improvisieren) - bekommt ihr zumindest irgendeine Art der "Erstattung"?

    Das hier ist übrigens kein Kormoran (die sind schwarz ;) ) - sondern höchstwahrscheinlich ein Baßtölpel - schade um den schönen Vogel.....

    Zitat

    Tag 9

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    LG Sabine

    Noch einen schönen Urlaub mit ein paar schönen Sonnentagen.... (ich werde hier weiter Bilder gucken kommen....)

    Nicole

    Unsere Fortuna ist zwar kein Labrador - aber auch eine extreme "Wasserratte" bzw. korrekter Weise müsste ich sagen "Meer-Ratte" :D

    Sie liebt das Meer und die Wellen zu jagen und reinzubeißen.
    Dabei riecht sie das Wasser auch schon beim Aussteigen aus dem Auto ca. 300 m entfernt.

    Früher, als wir noch in den Urlaub an die Ostsee fuhren und 14 Tage am Stück und jeden Tag am Strand waren, war es an den ersten Tagen auch ganz extrem, sie kann locker 4-5 Stunden durchhalten und mit kleinen Pausen immer wieder zum Meer rennen und darin herumtoben.
    Anfangs war sie dabei auch nicht ansprechbar - völlig weg und "losgelöst" - am Strand, dort wo wir waren bzw. an dem Platz, den wir uns gesucht hatten, GsD kein Problem.

    Bei uns hat dann nicht das Fernhalten, sondern das genaue Gegenteil was gebracht.
    Sie durfte so lange und so viel sie mochte ins und ans Wasser (geht natürlich nur ohne Gefährdung anderer, wie hier schon geschrieben wurde) und nach ca. 5 Tagen haben wir ein deutliches Abflauen der Begeisterung bemerkt.
    Sie lief und läuft dann immer noch wie eine Kaputte, ist aber wieder ansprechbar.

    Zu diesem Zeitpunkt haben wir dann auch am Strand gezielt mit Gehorsamsübungen und Impulskontrolle angefangen. Sie ist dann zwar oft noch etwas hochgedreht und "quietscht" vor innerer Anpannung, bleibt aber kontrollierbar und in der Übung.
    Zur "Belohnung" darf sie auf "okay" wieder los und die Spannung loswerden.

    Mit diesen Übungen wurde es immer besser, sodass sie bei späteren Urlauben und langer Abstinenz vom Meer auch schon am ersten Tag ansprechbar wurde.

    Mittlerweile wohnen wir hier und sind mind. einmal pro Woche am Strand - trotz Unruhe, Vorfreude und gespannt wie ein Flitzebogen können wir sie mittlerweile unangeleint im Fuß an den Strand führen, ablegen und dann erst losschicken (mit immer längeren Wartefristen).
    Auch wenn sie mal durchstartet beim Aussteigen aus dem Auto bzw. Weg zum Strand, funktioniert der Abruf zuverlässig.

    Ich weiß nicht, ob wir das mit Meiden des Wassers hätten erreichen können..... - und wenn ja, wie :???:

    Huhu !
    Gibt ja schon einige Threads hier zum Thema Ostsee - z.B. der hier:
    https://www.dogforum.de/ferienhaus-an-…ht-t124616.html
    da muss man sich bzgl. der 2 Hunde vielleicht einfach mal durchfragen.....

    Ich bin ja absoluter Usedom-Fan (und nicht nur, weil ich hier wohne.... ;) ) und Conny (Joco und Co)
    https://www.dogforum.de/usedom-t133561-40.html
    ist momentan auch auf der Insel mit zwei Hunden - eine tolle Unterkunft (FW) in Zinnowitz, nur 3 Min. zum Hundestrand und direkt am Wald gelegen.
    Ich hoffe, sie berichtet bald, wie es ihr gefällt..... - ich fand die Unterkunft toll.....

    Du bekommst Zeckenmittel auch im Fachhandel - aber solche, die "Nervengift" enthalten (wie Advantix, Frontline, ExSpot, Scalibor und Co.) m.E. nur beim Tierarzt.... - aber Vorsicht, falls du auch noch eine Katze hast, sie dürfen mit vielen dieser Mittel nicht in Berührung kommen....
    Ich würde dir nur empfehlen, als Sofortbehandlung ein Spray zu nehmen, dass du überall auf dem Körper aufbringen kannst (man sprüht es gegen die Haarwuchsrichtung auf die Haut, streicht es etwas ein und lässt den Hund trocknen).
    Ein SpotOn (das man ja nur am Nacken bzw. Schwanzansatz aufträgt) benötigt durch die erforderliche (Selbst-)Verteilung mind. 3 Tage, bis es voll wirkt.
    Bei dem Spray fallen mehr oder weniger sofort bzw. binnen eines Tages eigentlich alle Zecken aus dem Fell und du kannst den Hund dann nach 2 Tagen gründlich waschen und hast die Chemie und (hoffentlich) alle Zecken weg. Während der zwei Tage würde ich den Hund nur so viel wie nötig anfassen und möglichst wenig Kontakt zu den Kindern zulassen.
    Das Spray gibt es auch mit natürlichen Wirkstoffen (z.B. Bogacare mit Magosaextrakt u.a.)
    Denk aber auch ans Teppiche saugen, Bettchen möglichst heiß waschen bzw. ebenfalls mit dem Spray behandeln etc. - die Viecher fühlen sich auch im Haus recht wohl und können sonst einen erneuten Befall auslösen.

    Hmmmm - die Fragestellung der TS ging, glaube ich, eher in die Richtung, wie vermittelt sie ihrem Hund, dass die Treppe tabu ist, auch wenn sie nicht da ist.
    Klar kann man es mit Absperren versuchen und ich glaube, das klappt auch bei den meisten Hunden ganz gut. Inklusive Ermahnung bei ertapptem Versuch verstehen sie sehr schnell, dass das nicht gewünscht ist und lassen es auch, wenn die Familie nicht da ist.
    Offenbar gibt es aber manche Hunde, die das Verbot ganz gern umgehen, wenn keiner da ist, der "kontrolliert".
    Erste Frage, die ich mir stellen würde - ist da oben etwas so interessantes, dass der Hund immer wieder gern hoch möchte. Also alle Türen zu, damit kein kuschlig warmes Bett zur Verfügung steht und oben vielleicht einfach nur ein blöder, uninteressanter Treppenabsatz übrig bleibt, der das Hochgehen gar nicht lohnt.
    Ansonsten gibt es vermutlich nur den Weg über das "böse" Meideverhalten, dem Hund klar zu machen, dass die Treppe ganz blöde ist (was anderes ist die Geschichte mit dem Klebeband - die ich allerdings sehr gut finde - auch nicht.
    Die Strommethode muss man ja nun auch nicht gleich nehmen, das wäre mir zu riskant bzgl. Kindern, Besuch bzw. des evtl. Vergessens des Ausstellens - aber wir wäre es z.B. mit einem "Stolperdraht" oder Faden, der quer zur Treppe gespannt wird und irgendetwas unangenehmes "auslöst"...?
    Auch an dieser Treppe kann man auf der einen Seite einen Haken, an der die Schnur befestigt wird, auf der anderen Seite eine Öse anbringen, durch die die Schnur durchläuft. Am Ende der (langen) Schnur wird oben auf der Treppe irgendwas befestigt, das viel Getöse auslöst, wenn der Hund die Schnur "auslöst".
    Im Moment fällt mir sowas wie leere CD-Hüllen oder kleine Plastikflaschen (mit Steinchen gefüllt?) etc. ein. Muss etwas sein, was die Treppe runterrutschen und Schreck auslösen, den Hund aber nicht verletzen kann.
    In der ersten Zeit muss man vielleicht mehrere solcher "Fallen" an verschiedenen Punkten der Treppe anbringen - nicht, dass der Hund trotz Schreck durch ist und dann trotzdem oben rumspaziert... (und sich wegen des Gedöns auf der Treppe nicht mehr runtertraut.... :D ).

    Ansonsten gibts doch auch "Lichtschranken", die z.B. einen (für den Hund unangenehmen) Heulton o.ä. auslösen, vielleicht wäre das auch noch eine Option?

    Aber die TS hat sich ja nicht noch mal gemeldet - vielleicht hat ja die Klebeband-Idee auch schon was gebracht??

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    Na ja, es gibt schon ein paar Anzeichen, die ein Hinweis auf Leishmaniose sein können, aber nicht unbedingt sein müssen. Stellen mit wenig Fell, kleine Wunden, lange Krallen... :/ Aber das kann natürlich auch ganz andere Ursachen haben. Nur war der Snap-Test ja auch positiv.
    Ich werde nochmal genau nachfragen, ob Impfungen etc. einen Einfluss aufs Ergebnis haben können. Ein falsch positiver Test wäre ja mehr als blöd. Und Ende des Monats nochmal testen, wäre eine arge Belastung für den Geldbeutel...

    Ach so, das wusste ich nicht, dass bei euch schon ein Test positiv war (habe ich das überlesen?) und ihr evtl. auch Symptome habt.... - tja, aber selbst dann - du hast ja gelesen, wir hatten auch "Anzeichen" und zuvor keinerlei Test. Ich denke, die zwei Wochen machen vielleicht nichts entscheidend dramatischer, aber bei einem positiven Ergebnis wirst du vielleicht immer den leisen Zweifel im Hinterkopf haben.
    Soll denn -medikamentös- behandelt werden?
    Ansonsten könntest du bis dahin ja so oder so schon immun-bzw.abwehrstärkend was geben - das kann auf keinen Fall schaden - ob und wie man den Hund bei den Syptomen dann behandelt, erfordert ja sicher so oder so noch einen "Denkprozess" und ein bißchen Zeit - die Medikamente sind ja alle nicht ganz ohne....

    Uih - toll - endlich wieder Bilder vom hübschen Mitch - sportlich sieht er jetzt aus..... :smile:

    Habe Treibball nie richtig probiert bzw. aufgebaut - aber meine Fortuna liebt diese Bälle so sehr, dass sie schon zwei auf dem Gewissen hat.... :ops:

    Weitere Urlaubsfotos wären schön - wenn du sortiert hast - wo wart ihr genau in Italien??

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    Davon, dass Impfungen, Kastrationen etc. das Testergebnis beeinflussen können, habe ich im Internet auch gelesen. Aber ein TA meinte, das sei nicht so. Vielleicht sollte ich dann doch lieber noch was warten :???: Die Orga meinte zwar, ich soll jetzt testen lassen, aber die letzte Impfung war am 30. August und wenn der Test dann falsch positiv ist, ist das ja auch Mist (und viel Geld zum Fenster rausgeschmissen).

    Ich hab damals nicht weiter nachgeforscht, sondern halt einfach dem TA geglaubt und gewartet.
    Wenn der Hund keine Anzeichen zeigt, sind die zwei Wochen mehr bis Ende September ja jetzt auch nicht so dramatisch.....

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    Ich weiß nicht genau, ob ich meinen Hund auf Mittelmeerkrankheiten testen lassen sollte. Ich bin mir unsicher.
    Da es ja verschiedene Testverfahren gibt, ist einer dieser Tests wirklich aussagekräftig genug, wenn ja welcher von den verschiedenen? Und was fange ich dann mit dem Testergebnis an? Will ich es wirklich wissen, ob mein Hund positiv ist?

    Da wir unsere Hündin in Andalusien gefunden haben und dort die Leishmaniose-Rate bei ca. 40 % liegt, sie zudem beim Auffinden einen symmetrischen Haarverlust an der Schnauze hatte (später hat sich herausgestellt, das war "abgeschubbert" - sie hat auf dem Rast-/Müllplatz offensichtlich leere Dosen ausgeleckt), war es uns einfach sicherer, Gewissheit zu haben.
    Beim großen Reiseprofil "Mittelmeer-Raum" sind neben Leishmaniose auch noch Erlichiose, Babesiose, Borreliose, Mikrofilarien(z.B. Herzwürmer) und Hepatozoon canis enthalten. Man kann fast alle diese Erkrankungen (besonders im Frühstadium) relativ gut behandeln bzw. zumindest das Immunsytem/Abwehr stärken, damit die Krankheit nicht ausbricht bzw. allzu schwer verläuft.
    Warum sollte ich also bei einem Hund aus einem "Risikogebiet" auf diese Chance verzichten? :???: