Beiträge von ForNic

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    Denke das Matrazen zu dick sind, doer? Ich meine hinter enem Schrank hat man doch nur ca 30cm Platz oder so.


    Ähmm- ich steh schon wieder auf dem Schlauch - meinst du jetzt 30 cm oder 3 cm??
    Also 3 cm Wandabstand hat man doch wegen Schimmelgefahr und Fußleisten eigentlich mindestens immer, oder?
    Dann käme sowas hier in Frage:
    http://www.mytoys.de/candide-Kinder…6.02.04/2256083
    oder mit einem Zentimeter mehr:
    http://www.mytoys.de/candide-Reiseb…6.02.01/2362122
    http://www.mytoys.de/Z%C3%B6llner-B…6.02.04/1778148
    http://www.mytoys.de/Alvi-Baby-Matr…6.02.04/2018033
    Oder vielleicht gleich sowas: ;)
    http://www.mytoys.de/babybay-Matrat…6.02.04/2102921
    oder wie gesagt, zuschneiden lassen aufs gewünschte Format und Dicke sowie Härte:
    http://www.schaumstoff-zuschnitte.de/?page=cuts.php…CFQG-zAodwD8wjA

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    Die aufblasbaren Matrazen finde ich gut, darauf bin ich noch nicht gekommen. Die müssten halt Krallenresistent sein.


    Sind sie - wir haben sie schon mehrere Jahre und auch auf ungeschützen Böden am Strand mit Steinen, Ästen verwendet - hält - kann man ansonsten auch mit Fahrradreparatur-Set kleben ;) ... - Z.B.
    http://preisvergleich.ebay.de/like/320764317…id=306028488807

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    Mein Fav wäre allerdings so ein Liegebett. Allerdings habe ich da Angst, das Laila wieder zu hart liegt...


    Und die "Kante" über die der Hund ein-/aufsteigen müsste...? Und die Decken, Kissen, die man dann doch wieder zusätzlich verstauen muss? Und das "Packmaß" dieses Dinges? Ansonsten finde ich es allerdings auch nicht schlecht.... :D

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    Ich nehm es dir nicht krumm! :D


    Prima...

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    Die Hunde hatten bislang immer die gesammte Wohnung zur Verfügung wenn ich weg war. (ausschließlich Küche und Kinderzimmer). In Ausnahmefällen auch mal nur ein Zimmer.
    In der neuen Wohnung waren sie bislang immer im Schlafzimmer untergebracht, da dieses Zimmer am weitesten vom Flur weg liegt.


    Hatte ich gelesen - und wer weiß, vielleicht wäre "das Problem der einen Nacht" auch gar keines gewesen, wenn sie nicht doch in der ganzen Wohnung unterwegs gewesen wären (wenn ich dich richtig verstanden habe) - also versuche doch lieber erst einmal die Schlafzimmertür zu sichern und dort das Allein- und Ruhigbleiben zu üben. Das kannst du auch schon jetzt ohne Nachtdienst immer mal am Tag einfließen lassen...


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    Ich habe mich mit dem Boxentraining noch nicht sehr intensiv beschäftigt, und ich teile die Bedenken das der hund dort so lang drin sein muß!
    Deswegen möchte ich das hete mit dem Trainer nochmal genauer besprechen.
    Bislang habe ich allerdings ganz oft den Tip bekommen das zu versuchen, da der Hund in der Box einen geschützen raum hat und gar nicht erst auf die Idee kommt zu "wachen". Sie ist da drin quasi aller Aufgaben enthoben. Die zweite Hündin hat natürlich ebenfalls einen festen Platz im selben Zimmer.
    Die Box soll wohl auch nicht dauerhaft geschlossen benutzt werden, das wird wohl wieder aufgelöst. aber wann und wie genau ... da muß ich wirklich noch genauer nachfragen.

    Schön und richtig, dass du die Bedenken teilst ..... :gut: - und wenn es ein vernünftiger Trainer ist, wird er dir auch niemals das Boxen-Training für so einen Zeitraum (und dieses Problem) zuraten.
    Wie schon gesagt, ist m.M.n. das Boxen-Training ggf. ein probates Mittel für diese Situationen:

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    Klar ist so eine Box z.B. in Besuchersituationen (also wenn der Hund Streß hat, wenn Besuch kommt/da ist) eine gute Sache um "Ruhe" zu üben und einen Rückzugsort zu haben, an dem er sich nicht zuständig für die Überwachung der Besucher fühlen muss/kann.....

    - aber bitte !!! doch nicht für das Training zum Alleinebleiben.

    Ein Hund, der auf Außengeräusche reagiert, tut das auch in der Box und kann dann auch dort bellen oder randalieren, er ist da ja nicht im absoluten "Off"-Modus - selbst wenn er das vorher als Schutz- und Rückzugsort (kennen)gelernt hat.
    Deine Hündin hatte ja offensichtlich vorher das Schlafzimmer als geschützen Ruhe- und Rückzugsraum gehabt und hat trotzdem in der Nacht angefangen Trara zu machen... - da würde die Box keinen Unterschied bringen - bis auf dass sie dann noch nicht mal den Streß abreagieren kann durch Herumlaufen o.ä. - denn die Geräusche wird sie im Schlafzimmer in der Box genauso hören wie außerhalb der Box.

    Normalerweise beruhigen sich die meisten Hunde nach einem ungewohnten Geräusch ja auch wieder von selbst, wenn nicht ein anderer Hund (oder klingelnde Mitmieter) die Sitaution immer wieder anheizen.

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    Desweiteren habe ich nun evtl. einen Sitter für die Nächte an denen ich arbeiten bin.

    Das ist erstmal wirklich die beste Lösung... Anschließend trainieren im (sicher geschlossenen )Schlafzimmer, vielleicht wirklich versuchen, die Außengeräusche durch Radio (nicht zu laut - die Nachbarn.... ;) ) etwas abzudämpfen (das bringt schon was - bei uns bringen wir Silvester so gut über die Runden...), den Nachbarn deine Rufnummer für den Notfall geben, die Türklingel ausschalten (geht auch ohne Schalter - ganz einfach Strippe ab) und Nerven bewahren - so schnell ist man nicht rausgeschmissen (aus der Wohnung).

    P.S.
    ich bin generell nicht für das "Boxen-Training" - es sei denn, man übt für Flugreisen und auch da geben viele (trotz Training) dem Hund häufig leichte Beruhigungsmittel, damit er das Eingesperrtsein besser übersteht.
    Ich persönlich kann mir (fast) keinen Fall vorstellen, wo ich meine Hunde auf so kleinen, begrenzten Raum über Stunden "wegsperren" würde - und auch nicht, wenn mir irgendjemand sagt, dass das später wieder "ausgeschlichen" wird - jeder Tag mit mehr als 2-3 Stunden ist da schon zu viel.....
    (Ausnahme: Autoboxen beim im Urlaub fahren - aber auch da werden alle 2-3 Stunden Pausen gemacht und es ist nur für den Tag der Hin-und Rückfahrt.)
    Meiner Meinung nach ist es irgendwie ein bißchen Trend und aus den USA rübergeschwappt, wo man gern mal die Tiere wegsperrt, wenn sie grad nicht gebraucht werden oder im Weg sind und zeigt irgendwie den fehlenden Willen bzw. Vermögen, auf andere Art am Problem zu arbeiten - aber gut, muss ja jeder selber wissen..... :muede2:

    Ich hab's ehrlich gesagt - noch nicht so richtig verstanden.... :ops:

    Versuchst du noch mal eine Zusatzerklärung?
    Ist es jetzt für die arthrosegeplagte Hündin oder die andere? Also weich oder egal?

    Ansonsten würde ich auch z.B. einfach eine Kinderbett-/Spielmatratze (billig z.B. im schwed. Möbelhaus) nehmen, für die es passende Spannbettlaken gibt (kann man gut wechseln/waschen) und die bei Nichtgebrauch hochkant hinter den Schrank stellen.
    Oder eine dünnere Matratze aus dem Schaumstoffbedarfsladen zuschneiden lassen und bei Nichtgebrauch zusammenrollen und auf Schrank legen.
    Oder aus dem Camping-Bedarf solche Schlafmatten, die sich selbst aufpusten (und man ganz einfach auch wieder "entlüften" kann, oder....

    Na, ich wart' erstmal ab, was du überhaupt wolltest.... ;)

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    Helfen tut übrigens auch eine dunkle Gummimatte in der Wanne, weil der Hund sonst den Boden nicht sehen kann. Wahlweise auch ein Handtuch.

    Das ist ein guter Tipp - generell so eine Matte auf dem Boden der Wanne (Handtuch hat sich bei uns fix-zwo-drei verknäult und war nicht so der Hit) - die Matten gibts manchmal schon echt spottbillig in Schnappchenmärkten und da es für den alleinigen Hundebadeeinsatz ja nicht auf "hübsch" ankommt - ist es auch egal, was es für eine ist.
    Das hat bei uns schon eine Menge gebracht - rutschiger Boden weg (und vielleicht auch der Aspekt mit dem "Boden sehen können") - dann noch besonders gute Leckerchen in der Wanne geben (anfangs wurden sie gar nicht genommen - aber irgendwann siegt die Gier.... ;) )

    Generell ist es natürlich am Besten, wenn man das Baden schon vor dem Ernstfall mal geübt hätte (da denkt man leider immer erst dran, wenn's zu spät ist) - da kann man dem Hund so eine "traumatische" Erfahrung ersparen.

    Aber nun, da es schon passiert ist - einfach weiter üben fürs nächste Mal.... (das bestimmt kommt).

    Hund öfter mal in die Wanne heben und drin stehen lassen, dort füttern und wieder rausheben, ohne das Wasser angemacht wird. Später dann wasser anmachen, aber nur laufen lassen (nicht über Hund) - und so vortasten über die Pfötchen bis zum ganzen Körper.
    Ruhig und bestimmt die Sache durchziehen, nicht besonderes Trara drum machen - da müssen sie halt durch, wie durch die Ohrenkontrolle und ab und an Zahnsteinentfernerei (das finden sie meist auch nie besonders prickelnd).

    Das mit dem Wälzen wie verrückt ist bei uns auch so - da sie es aber auch machen, wenn sie SpotOn aufgetragen bekommen haben, nehme ich an, dass es doch die Komponente "Geruch" ist. Auch wenn wir denken, es riecht nicht nach Shampoo - die Hunde mit ihren feinen Nasen merken sicher, dass sie nicht "normal" riechen und wollen durch das Wälzen dieses Widerliche loswerden und wieder nach Hund bzw. lieber nach Teppich, Rasen oder sonstwas riechen.

    Dass sie so doll gezittert hat ist nicht schön - kann an der Aufregung - aber auch an der Durchnässung liegen. Normalerweise werden die Hunde ja nicht bis auf die Haut naß, selbst wenn es in Strippen regnet oder sie in einen See springen - sie schütteln sich dann und sind feucht, aber nicht klatschnaß.

    Ich würde deine Maus dann lieber vorsorglich in ein Handtuch wickeln oder eine Decke drüber packen und/oder auf eine Heizdecke legen - manche fönen ja auch, aber das soll nicht gut für Haut und Haar sein - ich persönlich mache es nicht.

    Du wirst sehen - das wird mit ein bißchen Übung und Training besser.....
    Und gegen das "Trauma" kannst du jetzt möglichst schnell anarbeiten, indem du sie jetzt schon - auch ohne Baden - möglichst schnell wieder in die Wanne stellst und dort "Lieblingsleckerchen" gibst.

    Schau mal hier:
    http://www.vergleichen-und-sparen.de/hundekrankenve…CFYEmtAod8A8Biw
    Links unter "Versicherungen für Hunde" gibts noch die Otionen weitere (Kombi-)Pakete auszuwählen (also mit OP, Vorsorge, Haftpflicht etc. pp) und dann dort auch direkt einen Vergleich durchzuführen (leistungs- und kostenmäßig).
    Ich persönlich bin bei der AGILA und habe bisher, was die Kommunikation und Leistungsabwicklung betraf, nur gute Erfahrungen gemacht (und ich musste sie (leider) schon häufig in Anspruch nehmen).
    Aber auch da gut hinschauen - es gibt ganz verschiedene Pakete und auch in der "normalen" Krankenversicherung schon extreme Leistungsunterscheide - je nachdem, ob man direkt bei der AGILA oder z.B. über "Partner" wie Freßnapf, smartvet-Praxen etc. abschließt (Unterschiede in Leistungshöhe, SB, Wartefristen usw.).
    Da muss man halt einfach ein bißchen gucken und vergleichen, was einem am ehesten zusagt.

    Vielleicht hattest du es übersehen - aber ich hatte bereits auf Seite 1 das hier gepostet....

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    .
    ... versteh' ich nicht so ganz - was versprichst du dir davon?
    Dass sie ruhig ist in der Box? Während ein zweiter Hund frei in der Wohnung laufen darf?
    Und willst du sie dann 7 Stunden am Stück da drin lassen?

    Jetzt hast du es ja - nach asterix Nachfrage - so "ein bißchen" beantwortet (in deinem Sinne) - ich verstehe und sehe da aber nach wie vor den Sinn nicht.
    Klar ist so eine Box z.B. in Besuchersituationen (also wenn der Hund Streß hat, wenn Besuch kommt/da ist) eine gute Sache um "Ruhe" zu üben und einen Rückzugsort zu haben, an dem er sich nicht zuständig für die Überwachung der Besucher fühlen muss/kann.....

    AAABERR - du kannst doch nicht allen ernstes darüber nachdenken, den Hund in deiner Abwesenheit und dann auch noch 7 Stunden darin einsperren zu wollen...???? :???: :verzweifelt:

    Also mir erschließt sich der Sinn diese "Allheilmittels" und dieses Trainings immer noch nicht und ich hoffe, ich habe dich da nur falsch verstanden?

    Ich verstehe auch so ganz die Aufregung mittlerweile nicht mehr.... wenn es tatsächlich nur um diese eine Nacht (also generell wahrscheinlich nur um die Nachtzeiten) geht - dann gib den Hund doch die 1-2 Nächte alle zwei Wochen in Fremdbetreuung - das ist doch nicht zu teuer?

    Zudem du ja jetzt sogar bereit bist, einen Trainer hinzuzuziehen, der wird ja auch nicht ganz billig sein.

    Wenn du nicht von der "Box-Idee" wegzubringen bist - dann denk bitte zumindest über eine Alternative wie einen bestimmten Raum, wie Küche oder Bad oder Schlafzimmer nach - da kann der Hund sich wenigstens bewegen, mal den Schlafplatz wechseln und einen Wassernapf zur Verfügung haben, an den er nicht anecken oder sich drauflegen kann...
    Eine Lösung für die Verschließbarkeit der Räume findet sich ja wohl - mir fallen auf Anhieb gleich drei ein... :hust:

    Sorry, nicht krumm nehmen, meinen Beitrag, wenn ich was falsch verstanden haben sollte ....

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    Sooo, der Termin ist gelaufen und alle 7 beteiligten Hunde haben überlebt ;-)


    Huch - sogar noch einer mehr....?

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    Witzigerweise war es sogar so, dass die Hunde des Vermieters zu aufdringlich unseren gegenüber waren und es nur deshalb mal ein bisschen Gezicke gegeben hat, unsere haben sich überwiegend eher wenig für die anderen interessiert....alles in allem ist es gut gelaufen und wir können das Haus haben - jabadabadu!!! :-)


    Ich freu' mich für euch ....das ist doch super - sowohl, wie es mit den Hunden geklappt hat, als auch, dass ihr das Haus bekommt....

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    Ein bisschen traurig bin ich schon, weil ich unsere derzeitige Wohnung sehr mag und vor allem auch das Umfeld sehr mag, unsere Freunde wohnen hier, ich habe meinen Job im Ort und die Lage unserer Wohnung ist echt traumhaft, aber was sollen wir machen, wenn der Vermieter so einen Stress macht und uns mit 4 Hunden auf einmal nicht mehr haben will??? Das Häuschen ist natürlich super knuffig, aber ein paar Kompromisse müssen wir schon machen und ich hoffe wirklich, dass wir dann mal unsere Ruhe haben...


    Zieht ihr denn weit weg von der alten Wohnung?
    Und egal - schau nach vorn - es nutzt ja nichts jetzt der alten Sache hinterher zu trauern - dort ist es mit den Gegebenheiten eben einfach nicht entspannend (bzw. nicht mehr möglich) zu wohnen - un du willst ja auch nach Hause kommen und ein gutes Gefühl haben - auf solche Stänkerköpfe kann (und sollte) man getrost verzichten.
    Und wenn das "Abschieds"gefühl allzu schlimm ist und bleibt: vielleicht könnt ihr ja irgendwann mal zurückziehen, wenn der Alte sich die Radieschen von unten anguckt..... :D

    Aber/und du wirst sehen - wenn man erstmal allein in einem Haus gewohnt hat, kann man sich bald nur noch schwer was anderes vorstellen. Es ist schon ein Riesen-Luxus, sich mit niemanden absprechen, arrangieren und sozusagen sein eigenes Ding machen zu können - und für die Hunde wird es dort bestimmt auch toll - Tür auf und raus in den Garten ohne Rücksicht auf weitere Mitbewohner - das ist echt schon toll (für die Hunde und auch für einen selbst).

    Wann gehts denn los mit Koffer und Kisten packen und Umzug?
    Postest du mal Bilder vom neuen Häuschen? Das hört sich wirklich nett an. Sind's denn viele Abstriche oder auch welche, die man selbst beseitigen kann?
    Sorry für die vielen Fragen - aber ich finde Umzüge und neue Domizile (besonders wenn man nur zugucken "darf" :ops: ) immer superspannend....
    Viel Glück bei allem, was kommt !!!

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    War das nicht im Grunde ein Verwahrungsvertrag? Dieser kann auch unentgeltlich sein und dazu zählt die "Wartung oder Pflege eines Tieres", und da würde sie doch sicher für die "Schäden", die entstanden sind, aufkommen müssen?



    Ja, das könnte rechtlich (lt.BGB) so einzuordnen sein, versicherungstechnisch wäre dann aber (m.K.n.) nur ein "besonderer" Verwahrungsvertrag, der gegen Entgeld abgeschlossen wurde, haftungstechnisch relevant.

    Ob die Versicherung sich dann aber nicht widerrum über "das Hüten fremder Hunde gegen Entgeld" rauswindet - ist fraglich bzw. ziemlich wahrscheinlich.
    Wie man's dreht und wendet (und wer kann das eigentlich besser einschätzen als so ein "Rechtsverdreher" (RA), sorry.... :ops: will damit niemand auf den Schlips treten, ist nicht böse gemeint und halt nur m.M. - wahrscheinlich kommt für Kati nichts "bei rum" bzw. nachher steht nur Aussage gegen Aussage, da nichts schriftliches vorliegt.

    Daher wäre Kati in diesem Fall auf die Kooperation von Frau Schneckenkorn angewiesen - sprich: dass diese ihre Versicherung in Anspruch nimmt (nehmen möchte) und also das Hüten ohne Entgeld gemacht hat.


    Sachen einklagen ist oft nur zeitraubend, nervenaufreibend und zum Schluß wenig befriedigend.
    Soll nicht heißen, dass man immer klein beigeben soll - aber seine Chancen in einem Rechtsstreit sollte man schon gut kennen und genau abwägen, ob man sich das antun will....

    Leider ist es so: Recht haben, heißt nicht immer Recht bekommen


    Daher auch mein Rat auf möglichst gütliche Einigung (und das auch gern mit mehreren Anläufen und Versuchen) -und wenn das nicht klappt - Shit happens - abhaken, weiter machen.... :roll:

    Gruß
    Nicole

    Falls sie hier nicht "von allein" antwortet - frag mal Conny (Nick: "Joco und Co"), die waren in Zinnowitz in einer recht hübschen Wohnung, supernah zum (Hunde-)Strand und direkt neben dem Wald gelegen.
    Aber sie hatte evtl auch ein bis zwei Kritikpunkte, da muss man halt schauen, was ihr so sucht und ob diese Punkte für euch überhaupt ausschlaggebend wären. Von außen und von der Lage war das Haus zumindest super (fand ich).
    Komplette Ferienhäuser werden in direkter Strandnähe in Usedom eher schwierig bzw. sind nicht in diesem Preissegment zu haben.
    Ich glaube, ich hatte in diesem Thread weiter vorn schon einige Links von FW-Anbietern etc. gepostet und würde dir ggf. anbieten, falls du da was gefunden hast, was dazu zu sagen (falls ich es bereits kenne) oder mal hinzufahren und vorab zu schauen (wohne hier).

    Wenn ihr dann hier seid und ihr Lust habt, können wir uns gern auch mal auf einen Gassi-Gang am Meer treffen.

    Ach so - wann wollt ihr denn genau fahren? Sommer ? Ferien? Das wäre für die Wahl des Ortes vielleicht nicht ganz unwichtig, da sehr unterschiedliche "Fülle" bzgl. der Urlauber, je nach Zeit und Ort und dem, was ihr euch vorstellt (Trubel, Kultur oder Ruhe)

    Grüße
    Nicole