Beiträge von ForNic

    Ich war vor Jahren mal dort - zwar noch ohne Hund - dafür auch im März/April. Da war dort dermaßen "tote Hose", dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es zu dieser Zeit dort ein Problem mit dem Hund außerhalb des Hundestrandes geben könnte.
    Außerdem fahre ich jetzt Mitte Februar hin (also so ca. in 3 Wochen) - ich könnte dann berichten, was es neues gibt, wenn du magst, dein FH mal "vorinspizieren" bzw. Fotos machen oder irgendwas auskundschaften, was du vorher wissen willst....
    Aber bzgl. der "Fülle" und Begehbarkeit der Strände für deinen Termin nutzt das natürlich nicht allzu viel, könnte dort nur vorab schon mal Einheimische fragen, wenn wir welche sehen und du willst....
    Auf der Seite von Friedrichskoog gibts übrigens auch den Tidenkalender, dann kannst du schon mal gucken, wieviel Watt du überhaupt erlebst bzw. wann du dafür am Strand sein musst...

    Gruß
    Nicole

    Wie groß ist Juri denn?
    Vom Aussehen dürfte er so in etwa die Figur meiner Maus haben, nur dass bei ihr Fell drumrum ist.... ;)
    Sie ist auch eher schlank - aber noch okay, finde ich.
    Und sag: hat er da rechts am Brustkorb eine Beule, oder steht er nur komisch?

    .
    Einen Überblick über Hundeschulen findest du hier:
    http://www.tausend-toelen.de/hundeschulen.html
    Erziehung/Auslauf hier:
    http://www.tausend-toelen.de/erziehungauslauf.html

    Bei dir in Wilmersdorf ist Nadja (AMICANIS) direkt um die Ecke:
    http://www.amicanis.de/content/hundeerziehung.html
    Da beginnt am 04.02. auch ein neuer "Erziehungs-Kurs":
    http://amicanis.de/sites/default/…_04_02_2012.pdf

    Ansonsten gibt es für den Süden Berlins, die auch mobil arbeitet und mit in den Auslauf geht (auch begleitete Hundespaziergänge):
    Hundekontakte - Sina Boese : http://www.hundekontakte.de/
    Das mit den Spaziergängen wäre z.B. super zum Anschließen - dann bist du nicht allein unterwegs und hast Unterstützung. Früher war das jeden 2. Sonntag im Monat (musst mal auf der HP schauen, ob sich da was geändert hat). Sie macht auch begleitete Spaziergänge nach Absprache (preislich recht günstig und wahrscheinlich mit am Besten für dich, gleich draußen vor Ort angeleitet zu üben).

    Generell bietet sich aber auch für Grundprobleme wie Leinenführigkeit ein Seminar außerhalb an.
    Also etwas, wo du für's Wochenende hinfährst (meist beide Tage) und wirklich nur an diesem Problem gearbeitet wird und du Anleitungen an die Hand bekommst, wie du es im Alltag weiter machen kannst.
    Oft reichen die beiden Tage tatsächlich aus, damit man mal begriffen hat, worum es genau geht und was man noch falsch macht. Den Rest kann man dann zu Hause allein machen. Das lohnt sich also wirklich. Gerade auf Hundeplätzen der Hundeschulen (deswegen auch meine beiden Tipps mit "Außentraining") hat man oft den Effekt, das dort dann alles prima funktioniert - draußen im freien Gelände aber noch lange nicht....

    Die Leinenführigkeits bzw. Alltagserziehungs-Wochenend-Seminare gibts eigentlich von jedem der einschlägigen Trainer, du hast bei dir ja einen der "Großen" - Thomas Baumann um die Ecke..... ;)
    http://www.hundezentrum-baumann.de/
    http://www.dogworld.de/forward.jsp?p_contrib=221

    Gruß
    Nicole

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    Zitat

    Ich wollte jetzt keinen hier aus dem Theama vertreiben aber ich finde es schon heftig was sich einige rausnehmen nur weil einer eine andere Meining hat.
    Aber ich tue euch den gefallen und werde ab jetzt nichts mehr schreiben damit sich keiner auf die Füße getretten fühlen muss nur weil eine andere Meinung im raum steht.

    Sooooo - da ich mich damit angesprochen fühle, reagiere ich doch mal drauf:
    ich wüsste nicht, was ich mir "rausgenommen" hätte - zumindest habe ich versucht (im 1. Beitrag) sachlich zu bleiben - oder wo siehst du da was anstößiges....?
    Schreib ruhig weiter hier - deswegen wollte ich mich ja eigentlich raushalten....

    Da Björn (den ich eigentlich bisher als recht sachlich erlebt habe) - das hier geschrieben hat:

    Zitat

    Ich hab aber auch Verständnis, wenn du, AussieBoomer, da keine Lust mehr zu hast...hätte ich nach einigen Kommentaren hier im Thread wohl auch nicht mehr...


    und ich befürchte, dass bezieht sich evtl. auf meine Aussage im 2. Beitrag zu dir ("gequirlter Dünnsch....") - möchte ich mich hiermit dafür "offiziell" bei dir entschuldigen.
    Da bin ich in meiner Erregung vielleicht etwas übers Ziel hinaus geschossen (auch wenn ich es trotzdem dafür halte - eine eigene Meinung sei mir ja erlaubt - aber ich hätte das hier nicht so schreiben sollen - also "Sorry" dafür....)


    Und als Hintergrund und Erwiderung dazu:

    Zitat


    Nur noch soviel es ist weder Tierquälerrei noch stehe ich mit dieser Meining alleine da.
    Ich hab für mich "dein Schwachsinn" gelesen und hätte dazu auch noch mal ein link für dich mit "meinem Schwachsinn". http://hundewelten.de/html/irrtumskript.html
    Da wirst du bestimmt noch mehr finden was dir nicht schmeckt.

    "Dein Schwachsinn" ist auch keine besonders nette Formulierung - und mein Schwachsinn ist eben kein Schwachsinn (es sei denn, du hältst die renommiertesten und führenden Kynologen auf dem Gebiet für Idioten).

    An "Hundewelten" habe ich bei deinem Beitrag gleich gedacht ..... :sad2:

    Übrigens bin ich "Zertifizierter Problemhundeberater nach Hundwelten" (ja, da staunst du, was??? :p ) und weiß daher recht gut, was diese Herrschaften dort (leider) verbreiten.
    Ich würde das Papier'chen und das, was ich dort "gelernt" habe, zumindest nicht auf die Menschheit/Hundewelt loslassen..... und habe das im Übrigen Gerhard dort direkt und unverblümt gesagt (er wird sich an mich erinnern bzw. habe ich gehört, dass ich heute noch dort als "unbelehrbare Ungläubige" zitiert werde.... da kann man ja fast stolz drauf sein..... :D ).

    Insofern hast du recht - das (Hundewelten) schmeckt mir nicht - aber ich weiß auch warum....


    Zitat

    Aber ganz kurz eine Verständnisfrage: hier wurden mehrfach die Raufergruppen erwähnt, u.a. auch, um Hunden wieder soziales Verhalten untereinander beizubringen. Ich kenne diese Raufergruppen nur als " hier treffen sich alle Halbstarken, die für die anderen Hunde ( kleiner, älter, ruhiger, krank etc. ) zu wild spielen und die dürfen dann miteinander toben ". Eingegriffen wird nur, wenn einer unten liegt und der oben nicht aufhört, wobei es sich dann meist um mehrere Hunde oben handelt.

    Nein, so läuft das halt in "richtigen" Raufer-Gruppen nicht.
    Lies dazu vielleicht das hier:
    http://www.dogworld.de/forward.jsp?p_contrib=268
    http://www.dogworld.de/index2.jsp?p_l…75&details=true

    Und diesen Thread:
    https://www.dogforum.de/rauferseminar-t144167.html

    Sicher sind diese Gruppen kein Allheilmittel - ich wollte mit meinem Beispiel nur herausstellen, dass ganz viele "Raufer" eben gar keine aggressiven Raufer sind, sondern eher "Rambos" - also einfach nur HUnde, die den richtigen Umgang mit Artgenossen durch fehlende (oder falsche) Kontakte zu Artgenossen nicht richtig gelernt haben und relativ schnell auf die richtige Schiene zu bringen sind, wenn sie mit souveränen Althunden zusammengeführt werden.
    Außerdem sieht man dort sehr schön, dass vieles "hausgemacht" bzw. halterbedingt ist, auch diese "Raufer" lassen sich recht schnell "umpolen" - nur das wollte ich mit meinem Beitrag hier im Thread über die Raufer-Gruppen gesagt haben.
    Ich fand jedes dieser Seminare sehr spannend und informativ..... - obwohl ich selbst keine Raufer habe (vielleicht auch deswegen?)....

    Zitat

    Nix....Du wirfst doch nicht das Handtuch wegen eines einzelnen Users und dessen Meinung!!??

    Du bist doch HH....ignoriere unerwuenschtes Verhalten, bestaetige das Positive! |)

    Doch nochmal kurz da - weil:
    der war gut !!!! :lachtot: :lol:

    Und ich bin zwar auch schon gesettle'ter - aber so viel gequirlter Dünnsch.... macht mich dann doch innerlich aggressiv - das will und brauch ich nicht - und man muss auch wissen, wann man der Konfrontation aus dem Weg geht und sich zurückzieht (um beim Thema zu bleiben..... ;) )

    .......da geh ich lieber wieder schöne Fotos gucken - sorry.... :smile:

    Hättest doch auch gern mich direkt fragen können..... ;)

    Ja - Thomas ist da einer der "Vorreiter" der "klassischen" Raufer-Seminare und ich habe schon mehrere bei ihm besucht, die immer recht beeindruckend waren.... - er ist übrigens deutschlandweit unterwegs - du brauchst also nicht zwingend nach Nichel zu fahren.
    Hier mal ein Erfahrungsbericht einer Teilnehmerin:
    http://malinois-forum.de/forum/archive/…2e1d8bbc7501e7e

    Einige wenige Hunde sind tatsächlich "Aggressive Raufer" - die meisten gehen nur aus Unsicherheit nach vorn - da bringt es wirklich sehr schnell und beeindruckende Resultate (die natürlich in der Folge weiter gefestigt werden müssen - eine "Allheil"-Kur ist es natürlich nicht).
    Aber es wird sehr gut aufgezeigt, dass ganz häufig festgefahrene "Angriff ist die beste Verteidigung"-Verhaltensmuster - oft auch ausgelöst durch den Halter - die Ursache sind.
    Damit kann man dann in der Folge sehr gut erfolgversprechend (an sich) arbeiten.

    Raufer-Seminare werden z.B. auch von
    Henry Zarzitzky:
    http://www.hundezentrum-linum.de/index.php/weit…-seminar-raufer

    Michael Grewe:
    http://www.canis-kynos.de/veranstaltunge…ick.html?vid=17
    weiterhin interessant:
    http://www.canis-kynos.de/veranstaltunge…ck.html?vid=269
    http://www.canis-kynos.de/veranstaltungen.html?vid=8

    Günther Bloch/Angelika Lanzerath:
    http://www.hundefarm-eifel.de/index.php/semi…ath?layout=blog
    - da sind zusätzlich auch die "was kommt, kommt"-Seminare von Günther, wo jeder mit seinem speziellen Problem kommen kann, nicht schlecht... (allerdings weiß ich nicht, ob er dieses Jahr überhaupt wieder eins anbietet oder doch lieber bei den Wölfen ist.... ;) )

    Perdita Lübbe-Scheuermann:
    (mehrere Seminare zum Thema Aggressionen...):
    http://www.hundeakademie.de/cms/cms/front_…t.php?idart=207

    Gansloßer:
    http://einzelfelle.de/EF01051101.html

    Nadin Mathhews:
    http://www.nadin-matthews.de/downloads-themen.html

    Viel Erfahrung mit "Rudel"strukturen (führt die Tagesstätte/Pension der Hundefarm Eifel/ehem. Bloch):
    Daniela Sommerfeld:
    http://www.hundefarm-eifel.de/index.php/daniela-sommerfeld
    http://www.hundefarm-eifel.de/index.php/vortraege
    (keine Ahnung, ob sie dieses Jahr mit Vorträgen irgendwo unterwegs ist - müsste man googeln...)


    Diese Seminare habe ich besucht und kann nur positives berichten.
    Obwohl ich selbst keine Raufer habe, waren sie überaus informativ und aus jedem konnte man was mitnehmen zur Kommunikation von Hunden untereinander - am beeindruckensten ist sicher das sehr praxisorientierte Seminar bei Thomas - aber das liegt vielleicht auch an seiner Art....

    .
    Da kommt man gut erholt vom Strand zurück ..... - und dann das:

    Zitat

    Das Thema finde ich echt interessant obwohl meine Erfahrungen in die komplett andere richtung gehen.
    Am anfang (ich hab Boomer mit 10 Wochen bekommen) hab ich Boomer jeglichen Kontakt zu Artgenossen verboten. Es lief alles super. Ich konnte ihn mit 4 1/2 Monaten neben andere Hunde ablegen und wenn wir im freilauf auf andere getroffen sind ist er ohne das ich etwas sagen muste zu mir gekommen und hat gewartet. Er war perfekt.
    Dann bin ich mit ihm Umgezogen da war er 7 Monate alt. Da ich auch hier wieder zu Hundeschule wollte hab ich einige ausprobiert darunter auch mehrere wo die Hunde miteinander "spielen" sollten. Auf mein Fragen hin sagte man mir dort auch wenn es zoff gibt müssen sie das unter sich regeln. Ich hab den Leuten vertraut aber jetzt hab ich die Schei...e am dampfen. Er hat das vertrauen in mich verloren und versucht alles alleine zu regeln. Jetzt beginnt jeden Tag der Kampf um die Rudelführung ums neue. Freilauf ist im moment nicht mehr möglich.
    Deswegen hab ich mir geschworen nie wieder lasse ich Boomer mit andern Hunden "spielen".Aber ich denke das muss jeder für sich entscheiden.

    Da krempeln sich einem doch sämtliche Zehnägel (und noch einiges mehr) hoch..... :sad2:

    Ich versuch ja immer, die Contenance zu wahren, aber das fällt mir hier schon echt schwer....

    Liebe(r) AussieBoomer:

    Ich empfehle - dringend !!! - u.a. folgende Lektüre:
    http://www.tierschutz-die-linke.de/Genereller_Lei…fuer_Hunde.html

    und da ich weiß, dass es "manchen" schwer fällt, einen längeren Text zu lesen, hier mal die konkreten Abschnitte:


    Zitat:
    "Sozialverhalten:
    Hunde kommunizieren miteinander im direkten Kontakt, aber auch durch das Hinterlassen und Prüfen von Duftmarken. Diese enthalten für sie wichtige Informationen über das andere Individuum, u.a. über dessen Zyklusstand. Der tägliche Auslauf bzw. Spaziergang bietet die Möglichkeit zu Begegnungen mit Artgenossen, aber auch zum Hinterlassen und Prüfen von Duftmarken. Als hochsoziale Tiere haben Hunde einen Bedarf an ausreichendem Sozialkontakt. Hierzu zählt nicht nur der Kontakt zum Menschen, sondern auch zum Artgenossen. Nur in der freien Begegnung mit anderen Hunden kann normales Sozialverhalten gelernt und geübt werden.
    Der Spaziergang bietet außerdem Hund und Besitzer die Möglichkeit , durch die gemeinsame Unternehmung ihre Beziehung zueinander zu festigen, insbesondere durch das gemeinsame Erkunden und gemeinsames Spiel. Besonders bei Hunden in Zwinger- und Anbindehaltung erfüllt der Auslauf somit auch wichtige soziale Funktionen hinsichtlich der Mensch-Hund-Beziehung.

    Auslauf an der Leine - Verhaltensprobleme durch Unterbeschäftigung:
    Wird ein Hund ausschließlich an der Leine geführt, wird er in seinen Bewegungs- und Erkundungsmöglichkeiten stark eingeschränkt. Er kann weder in seiner Laufgeschwindigkeit noch in der Auswahl der für ihn relevanten Reize seinen Motivationen folgen. (Feddersen-Petersen, 1997), denn der Mensch bestimmt das Tempo und gewährt dem Hund an der Leine häufig nicht ausreichend Möglichkeiten zum Suchen und Prüfen von Duftmarken. Dies ist insbesondere beim Führen an der kurzen Leine und auch beim Führen des Hundes am Fahrrad der Fall. Aus den genannten Gründen bietet das Ausführen an der Leine einem Hund nicht die gleiche Qualität der Auslastung und Reizaufnahme wie der freie Auslauf. Daher besteht bei Leinenzwang die Gefahr, dass die Hunde nicht ausreichend ausgelastet werden. Wird hier nicht gezielt gegengesteuert, können sich aufgrund der Unterbeschäftigung Verhaltensprobleme entwickeln. Eine Untersuchung von Hallgren (1997) zeigte, dass eine Unterstimulation von Hunden mit häufigerem Auftreten von Verhaltensproblemen verbunden ist.

    Verhaltensprobleme durch Behinderung des Sozialverhaltens:
    Nicht nur Bewegungs- und Erkundungsverhalten werden durch ein ausschließliches Führen an der Leine eingeschränkt, sondern insbesondere auch das artgemäße, innerartliche Sozialverhalten. Denn Leinenzwang unterbindet die Möglichkeit zu freiem Kontakt (und Spiel) mit Artgenossen. Dieser ist jedoch für das Sozialverhalten des Hundes von größter Bedeutung. Jeder Hund muss von frühester Jugend Sozialverhalten lernen, wozu er Kontakte zu Artgenossen braucht (Feddersen-Petersen, 1997). Nach Feddersen-Petersen (1997) können sich durch ständiges Anleinen wegen Unterbindens der arttypischen Kommunikation mit anderen Hunden Verhaltensfehlentwicklungen ergeben.

    Viele Hunde verhalten sich demnach an der Leine aggressiv oder ängstlich Artgenossen gegenüber. Eine Ursache dafür ist, dass Hunde bei unzureichenden Kontaktmöglichkeiten oder bei dauerhafter Isolation ihre Sozialkompetenz gegenüber Artgenossen verlieren. Eine weitere Ursache für aggressives Verhalten an der Leine ist das frustrationsbedingte aggressive Verhalten, da die Hunde ihre Artgenossen auf Entfernung sehen, jedoch keine Möglichkeit der Kontaktaufnahme haben. Auch angstagressives Verhalten kann an der Leine häufig beobachtet werden, da die Möglichkeit des Ausweichens, also die Flucht, dem Hund verwehrt wird. Wird ein angeleinter Hund von einem Artgenossen bedrängt, kann es daher zur Eskalation einer Situation kommen.
    Zitat Ende.


    Ich fand es bisher sehr angenehm, mit jedem von euch - trotz Kontroversen (die vielleicht ja noch nicht mal so groß waren, da wir doch ungefähr das gleiche meinten.... ;) ) - zu diskutieren.

    Zudem war der Umgangston, was ja hier (oftmals leider) nicht selbstverständlich ist, zumindest immer fair.

    Aber nach diesem Beitrag (AussieBoomer) klinke ich mich hier jetzt aus - das muss und will ich mir nicht antun und mich wundert ganz ehrlich, wie ihr hier so ruhig bleibt, wo doch bei ganz anderen Sachen hier mal schnell die Wogen hochschlagen....

    Und: liebe(r) Aussie-Boomer :
    bitte s.o. lesen, Verstand einschalten (soweit möglich), nachdenken und deinem Hund den dringend nötigen (und gern kontrollierten!) Sozialkontakt ermöglichen und zukommen lassen.....
    BITTE !!!!!