Wie gesagt, ich arbeite nach einer Mehode/ Philosophie, die sich hier im Rahmen natürlich nicht in 3 Wörter fassen lässt.
Die Tischsituation war nur ein Beispiel und würde sich bei mir anders darstellen, denn wie ich schon erwähnt habe, bekommt mein Hund ausschliesslich ein rot für "nicht-Ansprechbarkeit", sonst für nichts (auch nicht für Kopf auf den Tisch- so etwas wird anders gelöst), also ist für den Hund die Lösung: ich bin aufmerksam, höre Frauchen zu und "rede" mit ihr. So ergibt sich für den Hund, dass nach rot (= Nicht-Ansprechbarkeit) die Lösung bei Frauchen liegt (ich komuniziere mit ihr).
Ich gehe immer davon aus, dass jegliches Fehlverhalten daher kommt, dass der Hund
1. mir nicht zuhört (weil er was anderes tut)
oder
2. weils ihm noch niemand besser erklärt hat (und dafür bekommt kein Hund ein rot von mir, er kann ja nix dafür)
Gerade ersteres ist doch das Paradebeispiel wenn man sich draussen mal umsieht. Oder nicht?
Deswegen ist für mich vieles in der hundeerziehung nur ein herumdoktern an Symptomen. zuerst muss doch mal die komunikation aufbauen, einen Draht.
Ich kann ja auch nicht tel, wenn aam anderen Ende der Leitung niemand dran ist.
Aber wie gesagt, ich kann auch nicht alles in ein paar Wörter packen.