Beiträge von flygoodspeed

    Schön, dass man sich mal Gedanken macht über das Wort Bestrafung- finde ich.
    Da es in meinem Wortschatz in Bezug auf Hundearbeit nicht vorkommt bin ich oft irgendwie irritiert. Und wie schon gesagt wurde passt Korrektur oder klare Orientierungshilfe oder ähnliches wesentlich besser.
    Mal OT kur- mir gefällt auch der Begriff Komando nicht wirklich; Signal find ich besser, das kommt nicht so streng, herrisch rüber so militär mässig.
    Man kann die Sacher sicher so oder so betrachten, ich benutz gerne freundlichere Wörter im Zusammenhang mit der Komnikation mit den Hunden- ausserdem treffen sie die Bedeutung besser.

    Zur Ursprungsfrage zurück:
    -möglich häufiges Training, anfangs in kurzen Einheiten
    - möglich viele geeignete Situationen finden, dies aber stufenweise aufbauen (z. B. erst die bellenden Hunde hinterm Zaun, dann die die 1 km entfernt sind, dann die die 500m entfernt sind,.....)
    - also die Entfernung staffeln
    - klare Ansage und Korrektur, emotionslos (manchmal schwierig- finde ich)
    - Einzeltraining
    - absoute Konsequenz!!! Intoleranz jeglich anderen Verhaltens gegenüber
    - bei mir wird dies nicht über umlenkung wie z.B. Platz ect. aufgebaut, sondern über die Aufmerksamkeit und Gesprächsbereitschaft mir gegenüber, so kann dann nach einer Weile über die
    - Schleppleine gearbeitet werden (von kurz 2m bis lang 10m)

    Das ist der Weg den ich gehe. Und der ganz gute Erfolge erzielt.

    Kommt darauf an wie der HH gestrickt ist.

    Wenn es ein sehr einfacher Mensch ist event. mit Kids , würde ich erstmal als anschauliches Werk, leicht zu lesen, "Lassie, Rex und Co" empfehlen.
    Fand sehr bildhaft und einen netten ersten Eindruck über Hundehaltung.

    Natürlich nicht das Werk schlechthin-aber nett gemacht.

    Meine helfen mir auch.

    Sie können "bring zu.....", fokussiertes Apportieren, also sie heben alles auf was ich anschaue, sehr praktisch. Abwerfen können sie die Sachen in Körbe/Kisten. Schränke öffnen, zumachen. Holz holen im Korb, bzw. Korb füllen und reintragen. Türen zumachen. Bei Gassi bringen sie mir selbstständig die Dinge, die mir auf Versehen aus der Tasche fallen- ebenfalls sehr praktisch und schon einige Male wirklich gebraucht.
    Im Moment steht auf dem Übungsplan Licht an und ausmachen, da stehen wir allerdings noch ganz am Anfang.
    Das A und O für solche Dinge ist, denke ich, das Apportieren , das man dann bis in die Feinheiten erarbeiten kann und Basis für viele andere Komandos ist.

    Viel Spass beim Training................;-)

    Ich kenne das Problem und kann Dir mitfühlen wie frustig manche Tage sind und wie sauer man sein kann.

    Training im Haus erachte ich selbst als- nu ja- sagen wir mal selbstverständlich. Dass die Hunde im Haus finktionieren ist Grundvoraussetzung, dass ich Ihnen "Gassigehen " beibringen kann. Ansonsten würd ich sagen Traing zuhause bringt aber Schluss endlich nicht direkt was bei Leinenaggro. Da hilft nur Training. Einzeltraining.
    Wir haben täglich mindest 1 -2 Stunden trainiert- immer wieder die Situationen gesucht. Andere Hunde hinter Zäunen gesucht, beim Einkaufen, im Fressnapf, beim Gassigehen.....Ich kann nur sagen, sehr zeitaufwendig, vor allem mit 2 Hunden getrennt zu gehen. Aber nun einige Monate später: es hat sich wirklich gelohnt. Ganz geheilt ist er noch nicht, aber 90%. Das einzigste sind noch die freilaufenden die zu uns zu nah kommen. Aber auch das wird noch.
    Ich hoffe doch, dass Euer Trainer auch draussen mit Euch arbeitet.
    Ansonsten kann ich nur sagen- durchhalten, es lohnt sich!!!
    Und viel Spass am Erfolg!

    Ich teilbarfe erst ganz kurz, wühle mich noch durch alles durch, auch Preisvergleiche.
    Momentan rechne ich fürmeinen 20kg Hund mit ca. einem gutem Euro pro Tag. Ich denke so mit 40,-E im Monat sollte man hinkommen. Ich rechne mit 3x Rohfutter, 2x Trofu und 1x Gemüse und 1x fasten. Der Fleischanteil an den Rohtagen wird grosszügig berechnet.
    Ich verwend aber auch teilweise Gemüse/ Kräuter aus dem eigenen Garten.

    Hallo, ich beschäftige mich seit kurzem mit BARF. Bin jetzt ein wenig Literatur schlauer, trotzdem werfen sich noch Fragen auf.

    Ich hatte gelsen irgendwo, dass wenn man Pansen füttert kein Gemüse dazu soll. Stimmt das nun oder nicht? ich hab das nur in einer Literarur gelesen.

    Und wie ist das eigentlich mit den Kräutern von denen ich bislang noch nichts gelesen habe(Oregano, Rosmarin, Waldmeister,Kresse, Maggikraut,...)? Oder besser gefragt gibts Kräuter die Hunde defintiv nicht haben sollen?auch nicht in kleinen Mengen?

    Hunde sind dort prinzipiell kein Problem. Allerdings sollte wedere Hund noch Mensch Wiesen betreten und schon gar nicht welche mit hohem Gras. Da gibts ganz schnell riesigen Ärger mit den Bauern!!!!! Da sind die wirklich SEHR empfindlich.
    Ansonten viel Spass.
    Solltet Ihr mal die Zillertaler Höhenstrasse entlang fahren/ gehen, kehrt gern bei "Roswitha" ein. SEhr hundefreundlich und sehr gutes Essen ;-)