Beiträge von flygoodspeed

    Ok Leute, ich gebs auf.

    Staffy, Du hattest Recht.- ich kreig hier keine Antworten.

    Ihr sprecht mir einfach ab, dass ichs pos so wir Ihr schreibt mit meiner bisherigen Erfahrung einiger Hund, die wirklich leicht pos aufbaubar sind, mich selbst oder mein Mann reflektoeren kann. Dass die Trainer bei denen ich war und mir Tips holte- die drauf geschaut haben, Ahnung haben. Die nun auch alle vorwiegend pos arbeiten.
    Oder, dass ich scheinbar zu doof bin. ich nehm das nicht persönlich.

    So muss ich halt wieder mal schlussfolgern, dass es rein pos doch Grenzen hat in der hundearbeit.

    Sonst würd ja jemand was konkretes schreiben.

    So hat mich mein Beitrag wieder nicht weitergebracht.

    Ich mein ich hab dem Hund Manieren zuhaus beigebracht, abgewöhnt Radler, Postboten und Mofas zu jagen und zu stellen oder anzugehen. Er orientiert sich an mir wenn er hasen sieht mittlerweile oder all die andere Beute. Nur bei den Hunden tillt er- und ihr meint ich weiss nicht wie man arbeitet oder was timing ist?
    Ganz klar bin ich jemand der fehler macht beim Training- logisch- ich bin kein Vollprofi, aber ich kann mich reflektieren.
    Und wenn man merkt, dass man nicht weiterkommt..........was tut Ihr?

    Bisher hab ich auch nur von leinenaggressiven Hunden hier gelesen, die bei AL Trainern waren, dass es Teilerfolge gibt. Das ist aber nicht das was ich will.
    Irgendwnn muss man die Basis abgeschlossen werden, damit man MIT dem Hund gescheit arbeiten kann.
    Was nutzt es wenn cih die nächsten 2 Jahre immer 5m Abstand zum nächsten hund brauch- das ist nicht alltagstauglich.
    Was nutzt es wenn der Hund immer ansprechbar ist, nur wenn er andere Köter sieht nicht?

    Ach jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.......


    Zum einen hatte ich mir auf eine theoretische Frage eine theoretische Antwort gefreut.

    Gern nehm ich das Angebot an- nur- der Hund is ja nun kein Psycho mehr in dem Sinne- wie gesagt, wir arbeiten ja.
    Da gibts nichts mehr gross zu gucken.

    Und ich bi nicht schnell genervt.
    ber ich hab schon sooft versurcht hier weiterzukommen in den Absätzen von AL- sooft!!!! aber noch nie Antworten bekommen.

    Und wenn ich Fragen an AL Trainer stelle und dann Moral bla bla kommt von wegen ein Hund muss nicht 100% funktionieren usw
    Das ist eigentlich OT.
    Mach nen anderen Thread dazu auf wenn Du magst.

    Jetzt hat mein Beitrag eben schon mehrere Seiten, aber ne Antwort hab ich noch immernicht- ja das nervt .

    Wenn es theoretisch und mathematisch nicht denkbar ist, dass es funktiniert- wie soll das dann praktisch gehen.
    Dann hätt ich doch einfach gern mal ne Antwort auf die errechenbare Erfolgsquote.

    Wer würde schon Lotto spielen wenn man mathematisch gerechnet gar keine Chance hat?

    Ich sage nicht, dass AL nicht bei vielen Hunden funktioniert- versteht mich hier nicht falsch.

    Aber deswegen hab ich einen Grenzfall aufgezeigt.
    Auch wenn das hier einige mal wieder nicht verstehen WOLLEN- so kommts mir vor.

    Zitat

    Ich bin jetzt echt langsam genervt.

    Den HUnd gibts wirklich.
    Wahrscheinlich hätt ichs aus ERzählungen auch nicht gegleubt.
    Wer vorbeikommen mag, bitte.
    Wobei er ist ja mittlerweile natürlich auch bei einer näheren Distanz, logisch, man arbeitet ja.
    Aber dieses Ergebnis- wäre meines Erachtens ohne aversiven Reiz unmöglich gewesen.
    Es ist ja nun tatsächlich so, dass man mit der pos. Schiene anfängt- wenns da aber nicht weitergeht, also zurück zu meiner Frage:

    Beim nächsten Psychohund- wie geh ich vor?????


    Der Hund ist absolut angeschlossen, in der Wohnungnund Garten tiptop, er fungiert als sozialer Dienstleitungshund. Hat kein Problem mit Artgenossen und mit sonstigen Dingen + Beuteobjekten (Mofas, Pferde, Postboten, Hasen, Räder,....) hat er bereits gelernt zu leben.


    Immer dieses BLabla- statt mal ordentliche Antworten.

    Soll ich 3x täglich Minimum zum Gassifahren? Is das n Scherz? Ich muss auch noch arbeiten, hab Kinder ect.
    Wie gesagt das Problem sind fehlende Laborbedingungen- gerade bei der pos Sxhiene, sonst die die Fehlerquote zu hoch!!!!
    Dann kannste pos bestärken, dauert dann rechnerisch ca. 10-12 Jahre, dann is der Hund tot wenn er weiss was er tun soll.


    Ich dachte hier könnte mir Cazarra, als AL Trainer, weiterhelfen. Sie hatte mir ja sogar Videos angeboten. Einfach, das ich mal wieder auf der pios. Schiene weiter dazu lern.
    Und es gibt doch hier so viele, die die Krise kriegen wenn man "aversiv" erwähnt. Von daher geh ich doch dann davon aus, dass diese welche noch pos. arbeiten als ich und so erwarte ich einfach mehr Infos.

    Bin halt schon enttäuscht nie ne Antwort auf meine Fragen zu kriegen.

    Sorry Shoppy, nicht böse sein, aber auf dieser Basis möchte ich nicht weiterdiskutieren.

    Ich möchte eine sachliche Antwort auf eine fachliche Frage.

    Und keinen Moral- Beitrag draus machen.

    Und wenn die fehlenden restlichen 5% mein körperliches Heil und das meiner Kinder bedeutet ist dies absolut in meiner Verantwortung.
    Was andere mit ihrer Verantwortung tun ist mir egal.


    Hast Du zB mal die Rute von BorderCollies beobachtet wenn sie arbeiten?

    Was sagt Dir denn die restliche Körperhaltung?
    Die Ohren, der Kopf, der Körper, die Rückenlinie,....?

    Zitat

    ängstlich und devot sehen sie erst aus, wenn sie bei ihm auf dem tisch stehen. so sah luca während seiner langen verletzungs-op-phase aus, wenn er beim tierarzt auf dem tisch stand. :|

    auch nicht erstrebenswert, oder?

    Da frag ich mich aber warum manchmal mehrere Hund darauf drängen auf den Tisch zu dürfen?
    Weil es drt so schlimm ist?

    Ich denke weil sie dort Leckerlie und Minutenlange Zuneigung bekommen.

    Zitat

    Alltagsszene:

    ein HH, fest davon überzeugt, immer lieb und nett zu seinem Hund zu sein. Ich unterhalte mich mit ihm über Gott und die Welt, während sein Hund zu dem stinkenden Fisch in Kanalnähe zieht. Der HH gibt der Leine bis Armlänge nach, dann röchelt der Hund. Der HH ins Gespräch vertieft gibt dem Hund einen Schritt nach. Hund röchelt weiter. Dann zieht der HH den Hund unmutig zurück, dass der Hund halb von den Pfoten fliegt und schimpft: "weg von dem Fisch da!"
    Dieser HH ist erklärter Leinenruckgegner und behauptet nur über Leckerchen einen super erzogenen Hund zu haben und niemals aversiv zu arbeiten.
    Aha. Und das ist eine Szene von vielen, die man tagtäglich beobachten kann.

    Fällt etwas auf?
    Diejenigen die behaupten, nur lieb und nett zu sein, blenden offenbar alles aus, was dieses schmeichelhafte Selbstbild stört.

    Es gibt nur einen entscheidenden Unterschied: diese Leute setzen ihre aversiven Reize nciht gezielt ein, so dass sie irgendwann überflüssig werden. Sie sind stattdessen alltägliche Begleiter im Alltag ohne Erziehungshintergrund - und somt reichlich sinnlos.
    Was ist schlimmer?

    :gut: :gut: :gut:

    @ labella:

    Wir reden doch hier vonm Hundetraining. Da sollte jdem klar sein, dass wir nicht mit Wut arbeiten.

    Ein Tritt(=averversiver Reiz) spiel Wut keine Rolle und hat rein gar nichts mit Selbstbeherrschung zu tun, sondern kann ein individuell notweniger aversiver Reiz darstellen.

    Kein guter Trainer arbeitet mit Emotionen in diesem Sinne, ausser dass man natürlich authentisch bleiben muss und das Lob zB auch von Herzen kommen muss- der Hund is ja nicht doof. So muss auch der "Tritt" von Herzen kommen- aber ohne Emotion.