Das ist ja alles schön und gut, nur hat der Hund nen Hasen gesichtet, hilft das ganze zupfen an der Leine, kein hier, langsamer oder ans Bein klopfen mehr, weil man ja dann nicht mehr zu dem Hund durchdringt, was also dann in diesem Moment tun??? Ist Vorarbeit da das Zaubermittel, Vorarbeit indem man ihn auf sich konditioniert und immer wieder Aufmerksamkeitsübungen macht??? Genau das was ich mom tue und auch meine dabei zumindest kleine Ansätze von Erfolg zu sehen. Das steht nicht in dem obigen Text, leider, weil genau das ist mein Problem, sie achte zwar in Stadtgebieten fast gar nicht mehr auf Tauben sondern auf mich und da ist Leinenführigkeit auch gar kein Thema, denn dort läuft sie an dieser als hätte sie nie etwas anderes getan und achtet ausschließlich auf mich, aber Waldgebiete, Wiesen und auch nur die kleinsten, versetzen sie direkt in "ich könnte da was sehen" und "wenn ich da was sehe" dann "könnte ich es auch kriegen"...da hat sich das dann mit allem hier und zupfen und aufmunternd aufs Bein klopfen erledigt!!! Da ist mein Hund dann in der "ich höre Dich eh nicht" Phase...[/quote]
Da da wäre man beim einen: die langsame Steigerung der Ablenkung und oder Distanzen variieren oder die Impulsstärke der aversiven Reizes- das alt beliebte Thema.
Ich hab hier leider nicht alles komplett gelesen, aber ich frag mich trotz des iwrklich tollen Artikels was mit dem zupfen an der Leine passiert wenn der Hund, aus welchen Gründen auch immer, auf solch leichten Impuls nicht reagiert?