Beiträge von flygoodspeed

    Letzlich entscheidet das ja der Mensch- der Halter.

    ich persönlich finde es einfach wichtig zu versuchen sich den ursprünglichen Wolf/ Hund zu betrachten- sich vorzustellen.

    Darus würde ich rückschliessen, dass es für Hund wichtig ist zu arbeiten, im allgemeinen. Für sein Futter zu arbeiten- vielleicht intermittierend Futter nach dem Gassigang.
    Geistig muss er arbeiten, weil er heuzutage nicht mehr denken muss um Beute zu machen.
    Ansonsten ist er ja nun Haustier geworden, weil er sich uns anschliesst, der Hund dem Menschen, in irgendeiner Form gefallen will und bei uns bleiben mag. So soll ihm auch eine Aufgabe zuteil werden.
    Inwieweit man einen lauffreudigen Hund zu Apportieren "zwingt" entschiedt mal wieder Mensch.
    Wie gesagt, man sollte vielleicht einfach mal überlegen wie es URSPRÜNGLICH war.

    So halt ichs auch beim Barfen- ich rechne und überlege nicht zuviel und mach keine Wissenschaft draus- ich überlege was Hund fressen würde wenn er "täglich sein Reh reisst"......oder auch mal keine Beute macht.

    Es ist ein Kompromiss zwischen den Bedürfnissen der wilden Caniden in unsere menschlichen Welt und dem zumeist egoistischen Gründen Hunde zu halten.

    Ich kann hier (noch) nichts zur Belohnung nach dem ziehen sagen, nur zum Thema "Superleckerlie nach besonderer Leistung".

    Hab ich vor kurzem ganz schlicht die Leberwurst in Tuben entdeckt. Da is das Handling ganz gut finde ich.
    Davor hab ich ab und zu halt in ner Brottüte was verpackt, Käsestücke, Wienerle, Wurstbrot, Pizzarand,.......

    Sind wir mal wieder bei einem alten beliebten Thema angekommen.

    Ich persönlich find den Zusatz "Wattebauschwerfer" niedlich. Die andere Seite dagegeb- wenn mans mal als 2 Fraktionen sieht- wird als Tierquäler betitelt...............

    Ausschlaggebend, wie gesagt, ist für mich die Führungsqualität- nicht die Methode.

    Ich hab mir letz die gleiche Frage gestellt.

    Wobei ich mich fragte: WER gibt dafür Geld aus? WER bezahlt? Die Krankenkasse im Behinderten oder Pflegeheim sicher nicht. Wer dann? Also eigentlich nur privat.
    Und gibts überhaupt einen Markt, dass private Pflegepersonen von zB. Behinderten, Bedarf an sowas haben?


    Was machst Di denn für ne Ausbildung?? Sag mal?

    Therapiehund ist doch jeder Hund der alltagstauglich, sensibel und dem Menschen orientiert ist.

    Und wirklich therapieren darfst Du ja erst mit Therapeutenausbildung.
    Das heisst DU machst die Therapeutenausbildung oder wie oder was kostet Geld?

    Ich baue das über das auf den Schoss springen im sitzen.
    Also ich sitz auf nem Stuhl und er muss erstmal auf den Schoss springen.

    So gewöhne ich mich (bei grossen Hunden) an das gewicht und Sprungkraft langsam. 2. Stufe ist dann an die Wand lehnen in leichter Hocke. Der Hund muss ja auch Vertrauen aufbauen gefangen zu werden.

    Hallo,
    Dein Beitrag ist ja schon älter.

    Mich würd auch seeehr interessiert bin bei WEM Du warst.
    Ich bin auch der suche nach einem Musher, nicht nach irgendeinem, sondern nach einem bei dem die Hunde so "funktionieren" wie Dus beschrieben hast.
    Das ist sehr schwer zu finden.
    Wenn Dus nicht öffentlich machen möchtest....könntest Dus nicht in meine Bewertungen reinschreiben. Es ist mir wirklich ausserordentlich wichtig!!!!
    Bitte bitte!!

    Das wäre echt nett ;-)