Wir haben, bevor wir uns unseren Labbi geholt haben, sehr viel über unsere Aktivitäten und Verpflichtungen nachgedacht.
In unserer Freizeit gilt jetzt - uns gibt es nur noch zu Dritt oder gar nicht 
Wenn wir mal ins Kino oder in ein Konzert gehen, dann haben wir verlässliche Hundesitter. Hätten wir nicht dieses Netzwerk, dann hätten wir es einem Hund auch nicht zugemutet "bei uns zu leben".

Wir haben unsere Aktivitäten absolut auf "Hund" umgestellt - denn wir wollten: ganz oder gar nicht. Abstriche haben wir natürlich machen müssen, aber die machen wir gerne - denn wir haben uns bewußt für unseren Schmuser entschieden - mit allen Bedingungen und Forderungen, die so ein Wesen an seinen Menschen stellt.
Zum Beispiel steht mein Menne jeden Morgen 1h eher auf und ist ~ 45 Minuten täglich später zu Hause, weil er den Kurzen zu seinen Eltern bringt - denn zur Zeit möchten wir ihn noch nicht lange alleine lassen.
Auch wenn es nach einem Hardcore-Büro-Tag zeitweise super anstregend mit einem jungen Labbi ist - wenn man dann erst einmal dick eingepackt mit dem Kurzen durch die Felder pflügt oder trainiert, dann ist der Bürostress ganz weit weg 
