@ Silke
...gut das ich den ersten Satz nicht geschrieben habe
:ug:
@ Silke
...gut das ich den ersten Satz nicht geschrieben habe
:ug:
Spielt mit sich selbst - genau.
Ich denke da wird wohl kein Spielzeug oder Superleckerchen mithalten können
Eine "Lösung" habe ich bei dem "Problem" auch nicht - außer: bei Besuch den Hundi in einem anderen Raum essen lassen.
@Asmodiena: Na wir machen ja gar nichts - deshalb kann sich unser Hundi auch nix abgucken - :tgrin: War ja auch nur ein spontaner Satz, wenn die Bekannten mal doof gucken bei dem Gerammel....Nach dem Satz gucken sie nämlich noch dämlicher :löl:
Nein...jetzt mal wieder ernst *räusper*.
Ach habe noch was vergessen - zu dem Thema "Einsperren..." etc.
Der Hund von dem Sam seinen Kennel bekommen hat, hat danach tagelang seinen Kennel gesucht und sich immer wieder auf den leeren Platz gelegt , also so schlimm kann ein Kennel (vorausgesetzt er hat die richtige GRÖße) dann ja nicht sein
@Asmodiena: UNSER Hund macht sowas ja nicht.....
Ich lach mit tot
Grins....na potent ist dein Hundi ja - jeden Tag.....
Mir wäre das, auch grade vor Besuch, peinlich - aber da kann mal wohl nicht viel tun...außer: Weggucken und.......neidisch sein?!
Oder man sagt mit stolzgeschwellter Brust: DAS - hat er von uns!!!!
:tgrin:
Jupp Tante Fee:
Wie mein Chef sagen würde: da bin ich ganz bei "dir"
lieseschlotte: also unser Kennel ist riesig - Sam kann in dem Ding toben wenn er will :jump: . Eingepfercht ist er bei uns nicht
Und wenn wir die Tür nachts nicht geschlossen hätten, dann wäre er schön gemütlich in eine Ecke des Schlafzimmers getapst, hätte dort alles "Geschäftliche" erledigt und wäre dann wieder in seine Kuscheldecke gekrabbelt :schlafen:
Hallo
Sam hat von der ersten Nacht an auch im Kennel geschlafen. Zuerst hatten wir einen Karton, den hat er aber direkt zerlegt - also ab in den bereitstehenden Kennel.
Die ersten Tage hat er gejankt - wir haben ihm aber nichts zum Spielen oder so gegeben - belohnen fürs janken - och nööööö Er hat von Anfang an immer sein Kuscheltier aus der Welpenbox dabei, das war grade die ersten Tage wichtig für ihn (als sein Kopfkissen
)
Wir hatten / haben immer das gleiche Ritual und mittlerweile ist auch Ruhe im Kennel :
Meine Touchnachttischlampe "läuft" auf kleinster Stufe - die mache ich vorher an. Dann hole ich unseren Racker und er darf selber in den Kennel hüpfen - manchmal locke ich ihn auch mit seinem Kuscheltier rein, wenn er lieber noch toben will. Uns ist wichtig, dass wir ihn nicht in den Kennel "stecken". Dann verschwinden wir für ca 10 Minuten ins Bad (früher wurde dann direkt gejault - die armen Nachbarn) - aber wir haben durchgehalten und die Nachbarn haben nicht gemeckert - Gott sei Dank.
Wenn wir dann im Bett lagen - der Kennel steht immernoch ein paar Zentimeter neben mir - habe ich mich auf die Seite gelegt, ihn angeschaut, meine Hand an den Kennel gehalten und leise auf unseren Kuschelhund eingequatscht. Meistens sowas wie "schlaf mal, ist alles gut"....
Irgendwie hat das gewirkt. Feste Rituale und kein Nachgeben.
Jetzt ist es so, das Hundi oft schon von sich aus ins Schlafzimmer will um zu schlafen und kaum liegt er im Kennel, wird sich eingerollt und gepooft.
Mittlerweile lassen wir nachts die Tür auf und bald wird der Kennel abgeschafft.
Bei uns war es auch so. Die Welpengruppe ging direkt in die Junghundgruppe über - unser Krümel war da 17 Wochen alt
ZitatWo in deiner Liste tauchen die Hundehalter auf, die halbtags arbeiten? Die, die im Schichtdienst arbeiten und mit dem Partner daher abwechseln mit dem Hund? Wo tauchen die auf, die Ganztags arbeiten, aber der Hund tagsüber bei Freunden/Verwandten/Hundekindergarten/Tagesbetreuung/Gassigänger ist? Das ist doch der größte Teil der Hundebesitzer, die werden bei so Pauschalaussagen gerne unter den Tisch fallen gelassen. Aber die Schlagzeile nur Arbeitslose und Rentner macht halt mehr her
Es geht ja eben um die Aussage der Leute, die meinen, dass man als arbeitende (jetzt mal egal ob ganz-halbtags, Schicht oder sonst wie) Person sich keinen Hund anschaffen sollte und die dabei gar nicht bedenken, dass man als arbeitender Hundehalter auf einen Hundesitter / Verwandten/ Tagesbetreuung oder sonst was zurückgreifen kann!!!
Kurz: Arbeit und Hund, geht nicht. DAS meine viele Leute, ohne mal daran zu denken, dass die meisten Leute sich über so etwas Gedanken machen, BEVOR sie sich einen Hund holen.
Als wir von unserem Hund erzählten, wurden wir erstmal pauschal abgewürgt: JA IHR HABT DOCH GAR KEINE ZEIT - IHR ARBEITET DOCH!
Darüber waren wir echt sauer, als würden wir uns mit +30 und verantwortungsvolle Menschen nicht genau darüber Gedanken gemacht haben
:veg:
Und wenn man danach geht, dann dürften sich eben nur Rentner oder Arbeitslose einen Hund anschaffen.
@ Tante Fee: Dankö