Beiträge von ruelpserle

    Jup, drum hab ich auch im Beitrag noch ein paar Wörter geschrieben, die man theoretisch dann in der Suche eingeben kann und den Beitrag müsste man dann schnell finden können. Klar, wenn's n Mod auf Seite 1 bringen kann - noch besser :ka:

    Joah... aber dazu müsste ich mir die Tags erstmal merken. :D |) :pfeif:

    Im "Trick Thread" werden immer nur die Seiten zu den Tricks verlinkt. Finde ich auch nicht schlecht. Und ist halt weniger Arbeit.

    Ich finde das mit der Liste echt super! Danke für die Arbeit.

    Aber ich würde mal bei den Mods nachfragen, ob sie das auf die erste Seite stellen würden. Da ist es doch einfacher zu finden als irgendwo mittendrin.
    Vor allem, wenn die Leserunde jetzt weitergeht muss die nächste Übersicht ja dann irgendwo auf Seit 140 (oder so) suchen. Dann ist es ja ähnlich unübersichtlich, wie jetzt.

    Also ich fände es sinnvoll, wenn man einen fixierten Beitrag irgendwo hat, wo dann alle Listen drinstehen.

    Ich nehme an mit der richtigen Methode ist es bei einem Welpen einfacher es ihm beizubringen als einem älteren Hund, der es seit Jahren anders kennt.
    Als Welpe muss er aber, so wie ich gehört habe ca alle 2-3 Stunden mal raus.


    Wir reden von bis zu 3 maximal 3 1/2 Stunden am Stück, was ich einem Welpen aber natürlich nicht zumuten will. Aber das wäre die dauer die ich mit der Zeit amstrebe.

    Hündin aus dem Tierschutz mit ca. 2 Jahren - sofort stubenrein. Da ging in den letzten knapp 9 Jahren genau einmal was in die Wohnung bei Durchfall als ich nicht da war.
    Rüde mit Wochen aus "guter Kinderstube" - er zeigte von Tag 1 an, wenn er raus musste (neben dem "sofort nach dem Essen..."). Dreimal ging was in die Wohnung, weil ich dann zu langsam war.

    Bei beiden Hunden hatte ich Glück! Und es sehr genossen.

    Ich würde mir an deiner Stelle wirklich überlegen, auch einen erwachsenen Hund in Betracht zu ziehen. Man kann einfach viel mehr über Temperament und Wesen sagen als bei einem Welpen. Und damit auch, ob er zu deinem Leben passen würde.

    Tja-... so schnell kann es gehen: Da rettet Mann so ne arme Hundeseele - und dann ist Mann die Bettseite los. :lol:

    Schön wie sich das entwickelt. Und ich denke, auch bei dir wird das irgendwann besser. Gönn dir doch die gleiche Zeit zum eingewöhnen, die Robin bekommnt.


    Evtl. wäre auch der weiße Schweizer Schäferhund was für dich. so als Überlegung. Fände ich passender als einen aussie. Ich kenne ein paar aus dem Verein und das sind durchweg nette Hunde. Recht anpassungsfähig, mit sehr mäßig ausgeprägtem wachtrieb.

    Der einzige, den ich kenne, hat ein richtiges Problem mit Artgenossen und fremden Menschen. Es muss sehr "streng" geführt werden, aber eben nicht hart, da verzeiht er nichts.
    Aber wie gesagt: kenne nur den einen. Und der lebt mittlerweile auch mit anderen Hunden in einem Haushalt. Geht also schon, aber man muss ihn immer im Auge haben.

    Guten Morgen nach der ersten Nacht! Ich hoffe, ihr habt sie alle gut überstanden. Aber ich denke, in so nem bequemen Körbchen hat der Robin gut geträumt.

    Wegen der Stubenreinheit:
    Bevor ich am ersten Tag zu aversiven Mitteln greifen würde, würde ich es wie beim Welpen machen - regelmäßig raus, evtl immer erst mal die gleiche Strecke/ in den gleichen Bereich. Und loben, wenn es draußen klappt.

    Schöne Kennenlern-Zeit euch noch!

    Ich habe nicht gesagt das ich weiß wie es funktioniert einen "schwierigen" Hund zu handhaben. Ich habe lediglich gesagt, dass ich es lernen würde mit der richtigen Hilfe egal ob hier oder mit einem Hundetrainer.
    Ein wenig Erfahrung mit Hunden habe ich bereits. Wir hatten in der Familie früher einen Spanischen Mischling von der Straße. Total verängstigtes Tier und am Anfang ein absoluter Problemhund. Rein äußerlich sah sie aus wie ein Rhodesian. Meine Mom und ich haben es innerhalb von einem Jahr geschafft, das sie absolut umgänglich war trotz eines etwas ausgeprägteren Beschützerinstinktes.
    Ansonsten bin ich seit jeher mit Hunden aller größen und Formen in Kontakt und hatte bisher nie Probleme

    Na dann... viel Süaß mit dem Hovawart... bei so viel Fachwissen und Erfahrung kann da ja nix mehr schiefgehen.

    Hast du nen Hof, auf dem der Hofhund seine Bestimmung ausleben kann? Oder wenigstens ein Haus mit Garten?

    Die Hovis, die ich kenne (sind nur 3), sind sehr Standorttreu. Keiner von denen hat Bock abends um die Häuser zu ziehen oder alle paar Tage außerhalb zu nächtigen.
    Keiner von denen hat Bock auf Fremd-sitting.

    "Beschützer-Instinkt" und "Schutztrieb" sind 2 paar Stiefel. Ich hab nen schnöden Pudel-Goldie-Mix.... aber ich würde dir empfehlen, mir nichts böses zu wollen. Da wird das Schaf ungemütlich! Und er liebt sonst viele Menschen, wird als Therapiebegleithund eingesetzt. Und ich finde das gar nicht so super und stoppe ihn. Für meinen Schutz kann ich schon selber sorgen.
    Meine Trainerin hat mal mit einer Familie gearbeitet, die sich auch gewünscht haben, das der Hund auf die Kinder aufpasst und sich deshalb nen Rotti angeschafft haben. Blöd nur, daß der die Freunde der Kinder nicht ins Haus gelassen bzw. dort drin frei bewegen lassen hat. Der Hund hat nur seinen Job gemacht. War dann aber auch wieder falsch. :roll: